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Saison 2019/2020 NLA NLB


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Lödu
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Re: Saison 2019/2020 NLA NLB

Beitrag von Lödu » 17. Jul 2020, 18:16

Sali zäme,
Hat jemand per Zufall zwei Tickets für das Spiel gegen Xamax von nächsten Sonntag abzugeben? Alle Kollegen/Freunde haben den scheiss Wettbewerb gewonnen - ich natürlich bzw. meine Partnerin nicht -.-

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Schalker jung
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Re: Saison 2019/2020 NLA NLB

Beitrag von Schalker jung » 17. Jul 2020, 18:46

Lödu hat geschrieben:
17. Jul 2020, 18:16
Sali zäme,
Hat jemand per Zufall zwei Tickets für das Spiel gegen Xamax von nächsten Sonntag abzugeben? Alle Kollegen/Freunde haben den scheiss Wettbewerb gewonnen - ich natürlich bzw. meine Partnerin nicht -.-
Leider nein. Was hast du denn für Kollegen? Wenn alle gewonnen haben, sollte wohl 1 Ticket für dich frei sein. Gibt ja immer 2 zu gewinnen
1000 Trainer schon verschliessen, Spieler kommen Spieler gehen
doch was stehts bleibt sind wir Luzerner die immer Treu zur Mannschaft stehn

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Gary Southgate
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Re: Saison 2019/2020 NLA NLB

Beitrag von Gary Southgate » 17. Jul 2020, 23:15

Lödu hat geschrieben:
17. Jul 2020, 18:16
...
Kopf hoch Lödu, Pech im Spiel, Glück in der Liebe!
Gegen den modernen Becherwerfer!

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LU-57
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Re: Saison 2019/2020 NLA NLB

Beitrag von LU-57 » 18. Jul 2020, 21:29

SRF hat geschrieben:Die Katze im Sack

Fans sollen Saisonkarten aus Goodwill kaufen

Fussballklubs sind darauf angewiesen, dass ihre Fans jetzt neue Saisonabos kaufen. Ob die Fans dann auch ins Stadion dürfen, ist aber unklar.

Heute, 17:01 Uhr

Die Finanzen werden immer knapper, zum Beispiel beim FC Thun: Er ist einer von drei Schweizer Fussballklubs, die beim Bund ein Darlehen von 500'000 Franken bezogen haben. Mit der zusätzlichen Kurzarbeit sei Thun bis Ende August oder September flüssig, sagt Präsident Markus Lüthi. Er hofft, wie auch andere Klubs in der Super League, aber auch auf die Treue, auf das Geld der Fans.

Saisonabos mit Rabatt

Auch YB ist auf Geld angewiesen. Die Situation sei katastrophal, sagt CEO Wanja Greuel: «Dank unseren Erfolgen in den letzten Jahren haben wir ein kleines Polster, aber mit jedem Monat mit Corona wird dieses kleiner.» Wichtig sei darum, dass die Fans auch für das nächste Jahr Saisonabos kauften.

YB gewährt allen, die ihr Abonnement bis Ende Juli verlängern, einen Rabatt. Bisher hätten dies 5000 von derzeit 20'000 Abonnenten gemacht, so Greuel. Die meisten hätten dabei aber auf den Rabatt verzichtet.

Der FC Thun habe ungefähr gleiche viele Abos fürs nächste Jahr verkauft, wie zur gleichen Zeit im Vorjahr, sagt Präsident Markus Lüthi. Es gibt also zahlreiche Fans, die auf die nächste Fussballsaison setzen und ihr Abo bereits erneuern – auch wenn noch offen ist, ob sie die Spiele ihres Clubs dann auch besuchen können. Wie viele Fans unter welchen Bedingungen nächste Saison in die Stadien dürfen, ist wegen der Situation mit dem Coronavirus noch unklar.

Sollte es mit Geisterspielen weitergehen, erhalten die Fans ihr Geld jedoch nicht zurück, besagt eine Klausel in den Geschäftsbedingungen bei YB.

270 Franken für ein Stehplatzabo bei YB, 317 Franken bei Thun bezahlen, ohne zu wissen, wie viele Spiele im Stadion erlebt werden können – für viele Fans sei das kein Hindernis, sagt Lukas Meier von der YB-Fanarbeit. «Ganz nach Mani Matter: Wir haben einen Verein, wir gehören dazu. Das ist gar keine Frage.» Im Sektor G gebe es auch lange Wartelisten, um einen Platz zu erhalten.

Mit einem Saisonabo habe man zumindest eine kleine Chance, um ein Spiel im Stadion zu sehen, so Meier. Auch wenn es wohl noch lange gehe, bis das Stadion wieder gefüllt werde: «Die Fankultur mit Stehplätzen scheint in weiter Ferne zu sein. Wenn es plötzlich nur Sitzplatz-Publikum gibt, sind das ungute Aussichten.»

Ungute Aussichten für Verein

Nicht nur die Fans hoffen, dass bald wieder mehr Leute ins Stadion können. Auch Markus Lüthi hofft, dass in der nächsten Saison zumindest jeder zweite Platz belegt werden darf – im Fall von Thun wären dies 5000 Leute. «Ist dies nicht der Fall, kommt die gesamte Fussballschweiz unter die Räder», ist Lüthi überzeugt.

https://www.srf.ch/news/regional/bern-f ... ill-kaufen
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«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
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Re: Saison 2019/2020 NLA NLB

Beitrag von LU-57 » 18. Jul 2020, 22:12

recht hat sie, die südkurve (aber wie war das mit dem "ohne uns"/"in keiner form aufwerten"/ect. schon wieder?). ähm. trotzdem: wer mit dem finger einfach (nur) auf die liga zeigt und der sfl sämtliche schuld in die schuhe schiebt, der macht es sich zu einfach bzw. der verklärt, wer für all das im endeffekt die hauptverantwortung trägt. ich wiederhole mich: sämtliche vereine (bis auf sion/lugano) haben diesen weg mitgetragen. jeder verein ist an diesem schlamassel gleichermassen beteiligt und schuld. jeder wusste, dass es genau so rauskommen könnte. keiner hat auch nur zumindest auf irgendwelche klare regelungen bestanden, ab wann dieses vorgehen endgültig nicht mehr tragbar ist. wie immer heulen jeweils nur jene vereine, die in der jeweiligen situation einen nachteil erfahren. alle schauen nur auf sich. jeder versucht sich irgendwie durchzumogeln und versteckt sich wenns schief läuft hinter anderen. ich habe mit niemandem erbarmen. jeder kriegt, was er verdient.



edith: und weil ich grad so im schuss bin, hier noch die zuschauerzahlen der aktuellen nlb-runde in der teletext-reihenfolge (da wären auch 1'000 zugelassen imfall): chiasso - winti vor wahnsinnigen 120. schaffhausen - kriens im nigelnagelneuen superbaumarkt-stadion vor exakt 396. lausanne - gc vor - wow! - 1'000. aarau - losanner uschi vor immerhin 876. wil - vaduz vor 580. nicht zu vergessen: bei teleclub haben mind. nochmals fast so viele die partien vor der glotze mitverfolgt. fazit: syschtemrelewant bes a bach abe! jeder, der was anderes behauptet, der hat sie nicht mehr alle!

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Re: Saison 2019/2020 NLA NLB

Beitrag von Mali » 23. Jul 2020, 05:36

Wahrscheinlich wird Thun den FCL noch überholen....so wie es ausieht. Hat man die Saison abgeschlossen seitens Luzern? Schade. Es wäre so viel möglich gewesen.
L a s s d i r d e i n G l i t z e r n n i c h t n e h m e n, n u r w e i l e s a n d e r e b l e n d e t ...

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Re: Saison 2019/2020 NLA NLB

Beitrag von LU-57 » 23. Jul 2020, 10:38

fcl.ch hat geschrieben:Da man aber bereits drei Unterbrechungen zum Wechseln nutze, musste man dieses Spiel mit einem Mann weniger zu Ende spielen, obwohl theoretisch noch ein Wechsel möglich gewesen wären.
wie ist diese regelung eigentlich genau? mir war irgendwie, dass ich auch schon n telegramm gelesen habe, auf welchem ein club zu vier versch. zeiten wechsel vorgenommen hat!?
fcl.ch hat geschrieben: Vier verletzungsbedingte Wechsel in einem Spiel - so etwas hat es definitiv noch nie gegeben im (Schweizer) Fussball!
ganz bestimmt gab es das noch nie. 100%ig definitiv. in hundertfünfzig jahren nicht. okei, fcl-archiv geht halt auch nur so bis ins jahr 2010 zurück. :D

die verletztenliste wird länger und länger. übel eh. allen verletzten gute besserung. das sah teilweise ganz schlimm aus. :( scheissegal, ob noch jedes dieser übrigen föhrigen spiele verloren gehen, bleibt einfach gesund eh.

greez
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Re: Saison 2019/2020 NLA NLB

Beitrag von DaRocco » 23. Jul 2020, 10:49

LU-57 hat geschrieben:
23. Jul 2020, 10:38
wie ist diese regelung eigentlich genau? mir war irgendwie, dass ich auch schon n telegramm gelesen habe, auf welchem ein club zu vier versch. zeiten wechsel vorgenommen hat!?
Ist auch so. Thun konnte zum Beispiel 5 Mal je einen Spieler wechseln. Was der Grund für die unterschiedliche Handhabung ist, kann wohl nur die Liga beantworten.

Edit: Ein Wechsel war ein Doppelwechsel, wie Don Pedro richtig sagt. Dann sind es nur noch 4 Wechsel
Zuletzt geändert von DaRocco am 23. Jul 2020, 11:36, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Saison 2019/2020 NLA NLB

Beitrag von Don Pedro » 23. Jul 2020, 10:52

DaRocco hat geschrieben:
23. Jul 2020, 10:49
LU-57 hat geschrieben:
23. Jul 2020, 10:38
wie ist diese regelung eigentlich genau? mir war irgendwie, dass ich auch schon n telegramm gelesen habe, auf welchem ein club zu vier versch. zeiten wechsel vorgenommen hat!?
Ist auch so. Thun konnte zum Beispiel 5 Mal je einen Spieler wechseln. Was der Grund für die unterschiedliche Handhabung ist, kann wohl nur die Liga beantworten.
Im Spiel gegen uns aber def. nicht.
Ich meinte, man darf einfach max. 3 Unterbrechungen erzeugen. Die Halbzeitpause zählt dabei aber nicht als Unterbrechung.

Im Spiel gegen uns hat Thun 1 x in der Halbzeit und dann während 3 Spielunterbrechungen (zuletzt in der 69. ein Doppelwechsel) gewechselt.
Die ganze Wahrheit unzensiert.

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Re: Saison 2019/2020 NLA NLB

Beitrag von LU-57 » 23. Jul 2020, 11:27

Don Pedro hat geschrieben:
23. Jul 2020, 10:52
Die Halbzeitpause zählt dabei aber nicht als Unterbrechung.
okei, das könnte die erklärung gewesen sein für meine "telegramm-frage".

ach und noch dies: blöde niederlage gestern. weniger, weil wir dadurch nicht gepunktet haben, sondern weil dies für die terminplanchaostechnisch-anzustrebende barrage-teilnahme von sion nicht nötig gewesen wäre.

greez
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Re: Saison 2019/2020 NLA NLB

Beitrag von LU-57 » 24. Jul 2020, 21:46

was wirklich zählt ...



:thumbleft:
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Re: Saison 2019/2020 NLA NLB

Beitrag von Aufwindfahne » 26. Jul 2020, 21:11

Ein bisschen opportunistisch, aber ich würde als FC Luzern ernsthaft in Erwägung ziehen, die Meisterschaft mit dem heutigen Tage als inoffiziell beendet zu erklären. Von mir aus mit einer kleinen spontanen Saisonabschlussfeier im Hotel Schweizerhof und ab morgen Ferienstart für die Profis inkl Staff. Damit alle wieder gesund und top motiviert auf die neue Saison parat sind und eine möglichst störungsfreie Vorbereitung absolviert werden kann. Das wäre langfristig weitaus wichtiger und nachhaltiger als alles andere.

Die letzten beiden Runden in dieser Pseudo-Liga und das Cupspiel bei diesem Fake-Wettbewerb ohne Wert kann man ganz legitim mit der U21-Truppe bestreiten, machen andere ja sogar unter Anordnung der Liga. Die Jungs schnuppern ein paar Spiele Praxis und können sich nebenbei für Profiverträge empfehlen.

Aber ich bin mir sicher, der FCL wird dieses Trauerspiel weiterhin begleiten resp. aktiv mitgestalten wollen. Weil er zu nichts anderem fähig ist.
Auf Veränderung zu hoffen, ohne selbst was dafür zu tun,
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Re: Saison 2019/2020 NLA NLB

Beitrag von Schalker jung » 26. Jul 2020, 22:06

Aufwindfahne schreibt gut. Befürchte sogar, dass wir im Cup noch 1-2 Runden überstehen, da die anderen in die Ferien wollen.
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Re: Saison 2019/2020 NLA NLB

Beitrag von Frizzel » 27. Jul 2020, 06:55

Aufwindfahne hat geschrieben:
26. Jul 2020, 21:11
Damit alle wieder gesund und top motiviert auf die neue Saison parat sind und eine möglichst störungsfreie Vorbereitung absolviert werden kann. Das wäre langfristig weitaus wichtiger und nachhaltiger als alles andere.
Wann - bzw. unter welchen Bedingungen - soll die neue Saison denn starten? Könnte eine lange Vorbereitung geben...
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Re: Saison 2019/2020 NLA NLB

Beitrag von Master » 27. Jul 2020, 07:18

Frizzel hat geschrieben:
27. Jul 2020, 06:55
Aufwindfahne hat geschrieben:
26. Jul 2020, 21:11
Damit alle wieder gesund und top motiviert auf die neue Saison parat sind und eine möglichst störungsfreie Vorbereitung absolviert werden kann. Das wäre langfristig weitaus wichtiger und nachhaltiger als alles andere.
Wann - bzw. unter welchen Bedingungen - soll die neue Saison denn starten? Könnte eine lange Vorbereitung geben...
Was spricht, aus "offizieller" Sicht dagegen, dass es läuft wie aktuell?

Scheint ja schiins ok zu sein, sonst hätte man nach dem langen rechnen und verhandeln gar nicht erst gestartet. Und nun hat man sogar noch ein paar Zuschauer im Haus.
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Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!

Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
Master hat geschrieben:
4. Mär 2021, 10:55
Danke sonnenkönnig*
*meine Prophezeiung in der Signatur ist kolossal falsch.. Die Fanszene hat sich geeint und geformt durch ihn, um den Verein steht es schlechter als erwartet..

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Re: Saison 2019/2020 NLA NLB

Beitrag von Frizzel » 27. Jul 2020, 07:31

Master hat geschrieben:
27. Jul 2020, 07:18
Frizzel hat geschrieben:
27. Jul 2020, 06:55
Aufwindfahne hat geschrieben:
26. Jul 2020, 21:11
Damit alle wieder gesund und top motiviert auf die neue Saison parat sind und eine möglichst störungsfreie Vorbereitung absolviert werden kann. Das wäre langfristig weitaus wichtiger und nachhaltiger als alles andere.
Wann - bzw. unter welchen Bedingungen - soll die neue Saison denn starten? Könnte eine lange Vorbereitung geben...
Was spricht, aus "offizieller" Sicht dagegen, dass es läuft wie aktuell?

Scheint ja schiins ok zu sein, sonst hätte man nach dem langen rechnen und verhandeln gar nicht erst gestartet. Und nun hat man sogar noch ein paar Zuschauer im Haus.
Auf das will ich hinaus: Wenn man jetzt spielt, kann man auch die nächste Saisin spielen. Wenn man jetzt nicht spielen will, soll man auch nächste Saison fernbleiben. An der Sizuation wird sich innerhalb eines Monats wohl kaum etwas ändern
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Re: Saison 2019/2020 NLA NLB

Beitrag von Aufwindfahne » 27. Jul 2020, 08:10

Frizzel hat geschrieben:
27. Jul 2020, 07:31
Master hat geschrieben:
27. Jul 2020, 07:18
Frizzel hat geschrieben:
27. Jul 2020, 06:55


Wann - bzw. unter welchen Bedingungen - soll die neue Saison denn starten? Könnte eine lange Vorbereitung geben...
Was spricht, aus "offizieller" Sicht dagegen, dass es läuft wie aktuell?

Scheint ja schiins ok zu sein, sonst hätte man nach dem langen rechnen und verhandeln gar nicht erst gestartet. Und nun hat man sogar noch ein paar Zuschauer im Haus.
Auf das will ich hinaus: Wenn man jetzt spielt, kann man auch die nächste Saisin spielen. Wenn man jetzt nicht spielen will, soll man auch nächste Saison fernbleiben. An der Sizuation wird sich innerhalb eines Monats wohl kaum etwas ändern
Ich will auf was anderes hinaus: Zumindest sportlich und gesundheitlich machts schon einen Unterschied, ob man die teuren Profis jetzt (übermüdet und verletzungsanfällig) oder nächste Saison (normal ausgeruht, vorbereitet in einem üblichen Rhythmus mit Punkten & Siegen, die zumindest zu Beginn der Saison einen Wert haben) spielen lässt, nicht?

Und wenn wir schon beim Thema "Wert" sind: Es ist wohl wahrscheinlicher, dass ein paar eingesetzte Junioren ihren Marktwert in den drei (oder fünf) Spielen steigern können als die gestandenen Profis.
Auf Veränderung zu hoffen, ohne selbst was dafür zu tun,
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Re: Saison 2019/2020 NLA NLB

Beitrag von Frizzel » 27. Jul 2020, 08:57

Aufwindfahne hat geschrieben:
27. Jul 2020, 08:10
Ich will auf was anderes hinaus: Zumindest sportlich und gesundheitlich machts schon einen Unterschied, ob man die teuren Profis jetzt (übermüdet und verletzungsanfällig) oder nächste Saison (normal ausgeruht, vorbereitet in einem üblichen Rhythmus mit Punkten & Siegen, die zumindest zu Beginn der Saison einen Wert haben) spielen lässt, nicht?

Und wenn wir schon beim Thema "Wert" sind: Es ist wohl wahrscheinlicher, dass ein paar eingesetzte Junioren ihren Marktwert in den drei (oder fünf) Spielen steigern können als die gestandenen Profis.
Diese Einstellung hat m.E. einfach nichts mit gesundem Sportsgeist zu tun: Für uns geht's um nichts mehr, lassen wir halt alles komplett schleifen. Oder ist es das, was Du Deinem Sohn mit auf den Weg geben willst?
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Re: Saison 2019/2020 NLA NLB

Beitrag von Aufwindfahne » 27. Jul 2020, 09:07

Frizzel hat geschrieben:
27. Jul 2020, 08:57
Aufwindfahne hat geschrieben:
27. Jul 2020, 08:10
Ich will auf was anderes hinaus: Zumindest sportlich und gesundheitlich machts schon einen Unterschied, ob man die teuren Profis jetzt (übermüdet und verletzungsanfällig) oder nächste Saison (normal ausgeruht, vorbereitet in einem üblichen Rhythmus mit Punkten & Siegen, die zumindest zu Beginn der Saison einen Wert haben) spielen lässt, nicht?

Und wenn wir schon beim Thema "Wert" sind: Es ist wohl wahrscheinlicher, dass ein paar eingesetzte Junioren ihren Marktwert in den drei (oder fünf) Spielen steigern können als die gestandenen Profis.
Diese Einstellung hat m.E. einfach nichts mit gesundem Sportsgeist zu tun: Für uns geht's um nichts mehr, lassen wir halt alles komplett schleifen. Oder ist es das, was Du Deinem Sohn mit auf den Weg geben willst?
Selbstverständlich nicht. Genau darum wäre das Vorgehen m.E. in diesem Falle sogar ziemlich legitim. Der nächste Gegner hat selbst schon mit der U-21 gespielt, der übernächste bereits gegen eine U-21. Dass sich dadurch sportlich irgendetwas relevantes noch verschieben könnte, ist mir nicht bekannt.

Was ich gerne mit auf den Weg gebe: Gesundheit geht vor und wenn der Wettbewerb zur Farce verkommt, ist es auf jeden Fall ratsam, sich genau zu überlegen, ob man das böse Spiel ebenfalls aktiv mitspielen will oder nicht.

Anmerkung am Rande: "Gesunder Sportsgeist" mit der noch laufenden Saison irgendwie in Verbindung zu bringen ist ein bisschen sehr gewagt...
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