Re: Der offizielle Anti Red Bull und Pro Austria Salzburg-Th
Verfasst: 26. Nov 2015, 22:39
40'000 Euro Busse und 6 Punkte Abzug! ÖFB schlimmer als FIFA
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Tanzbär hat geschrieben:40'000 Euro Busse und 6 Punkte Abzug! ÖFB schlimmer als FIFA
Curva Viola hat geschrieben:CurvaViola
16 December at 10:14
WIR KRIEGEN DAS NUR GEMEINSAM WIEDER HIN
Austrianer,
die Verantwortlichen bei der Austria haben in den letzten Wochen nach Kräften an einem Sanierungsplan gearbeitet der nun auch vom Landesgericht durchgewunken wurde.
Nach aktuellem Stand sieht das wie folgt aus:
Der Schuldenstand beträgt rund 1,4 Millionen Euro und den Gläubigern wird eine Quote von 20% angeboten werden. Als erste Rate werden im Februar 2% der eingebrachten Forderungen der Gläubiger, Gerichtskosten und Kosten für den Masseverwalter etc. fällig, gesamt also rund 60.000 Euro. Schafft man diese Zahlung nicht, gilt das Sanierungsverfahren per sofort als gescheitert und die Auflösung des Vereins wäre in weitere Folge beschlossene Sache. Gelingt die Zahlung und somit das Überspringen der ersten wichtigen Hürde, so sind in den kommenden zwei Jahren monatlich weitere Zahlungen fällig. Aber alles zu seiner Zeit…
Als ersten Schritt gilt es das Horror-Szenario „Auflösung des Vereins“ zu verhindern. Dazu müssen wir – die Vereinsverantwortlichen, die Kurve, ALLE Austrianer! - so viel Geld wie möglich gemeinsam auftreiben. Und zwar schnellstmöglich! Aus Gründen die wir absolut nachvollziehen können besteht aktuell gegenüber der Austria in finanziellen Fragen gewaltiges Misstrauen. Die bisher bescheidene Resonanz auf #saveAS bestätigt diese Einschätzung.
Wir haben uns daher gemeinsam entschlossen, selbst aktiv zu werden! Ab sofort werden wir als Kurve Geld sammeln, um möglichst viel zur ersten Rate im Sanierungsverfahren beitragen zu können. Wir alle sind in den vergangenen Wochen in eine gewisse Schockstarre verfallen und haben vieles passiv hin- und zur Kenntnis genommen. Wir glauben aber, dass Euch allen der Ernst der Lage bewusst ist und es höchst an der Zeit ist, das Zepter wieder mit in die Hand zu nehmen. Wir bitten Euch daher bei Euren Spenden etwas tiefer ins Börserl zu greifen, als Ihr das normalerweise machen würdet, da es aktuell – für uns alle! – um sehr viel geht. Wir haben unseren Verein schon einmal aus der Asche empor steigen lassen, gemeinsam können wir auch diese schwere Zeit überstehen.
Selbst aktiv werden!
Da wir uns in der Winterpause leider nicht so häufig sehen und die Zeit drängt ist Eigeninitiative angesagt. Sammelt in eurer Gruppe, in eurem Bekanntenkreis. Wichtig ist nur, dass das Geld auf dem Konto landet.
Transparenz!
Wir werden den Kontostand nach dem Vorbild „HfdA“ immer aktuell halten und Euch in weiterer Folge natürlich auch über Neuigkeiten informieren. Da wir für diesen überschaubaren Zeitraum aber nicht extra einen neuen Verein gründen wollen, wird das Konto auf den Namen unseres Vorsängers Alexander Salvatore laufen.
Was passiert mit dem Geld, wenn wir den Ausgleich nicht schaffen?
Sollte das Sanierungsverfahren, aus welchen Gründen auch immer, ganz grob schief gehen und der Fortbestand der Austria untersagt werden, so wird das gespendete Geld für einen Neubeginn verwendet werden. Denn eines sollte uns allen immer klar sein: Egal was passiert, violett wird nicht untergehen!
Alle Schuldigen werden bezahlen!
Nach wie vor ist unser Standpunkt, dass sämtliche Vorgänge, die zur aktuellen Misere geführt haben, lückenlos aufgeklärt werden müssen. Alle Schuldigen sind – ohne Rücksicht auf die jeweilige Person – ausnahmslos zur Verantwortung zu ziehen.
Nun gilt es: Leute, tragt was dazu bei damit wir den Karren gemeinsam aus dem Dreck kriegen.
Hier die Bankverbindung:
Bezeichnung: Curva Viola (bei Überweisungen als Empfänger angeben)
IBAN: AT45 3500 0000 1766 5530
BIC: RVSAAT2S
Über alle weiteren Schritte und den Kontostand halten wir euch auf dem Laufenden!
Petition AS hat geschrieben:Das Schicksal der Salzburger Austria liegt in den Händen von 78 Gläubigern die am 16.02.2016 darüber abstimmen ob sie einer 20%igen Ausgleichsquote zustimmen oder nicht. Eine Zustimmung würde den Fortbestand sichern. Bei Nichtzustimmung würde der SV Austria Salzburg "liquidiert" und eine 82-jährige Vereinsgeschichte - die bewegender gar nicht sein könnte und immer im Zeichen eines ehrlichen, kämpferischen und urprünglichen Zugangs zur Mutter aller Sportarten stand - beendet.
https://www.change.org/p/sv-austria-sal ... Cberzeugen
Ausgangslage hat geschrieben:Heute steht aber der nächste ganz wichtige Termin im Insolvenzverfahren an: Bei der zweiten Tagsatzung müssen die insgesamt 97 Gläubiger dem 20-prozentigen Ausgleich zustimmen. Insgesamt beläuft sich der violette Schuldenberg auf 1,427 Millionen Euro.
Beschluss hat geschrieben:16.02.2016
„Erstreckung“: Neuerliche Verhandlung am 1. März
Eine knappe Mehrheit der Gläubiger stimmte heute nach 75 Minuten Verhandlung zwar gegen den Sanierungsplan; das Verfahren wurde aber „erstreckt“, das heißt, am Dienstag, 1. März, wird erneut abgestimmt.
Die sog. Kopfmehrheit stimmte für den Sanierungsplan, die sog. Kapitalmehrheit aber knapp nicht. Voraussetzung für die Annahme des Sanierungsplan ist jedoch, dass dieser von beiden Mehrheiten eine Zustimmung findet. Der Vorstand des SV Austria Salzburg wird in den kommenden beiden Wochen alles daran setzen, doch noch eine Einigung über einen Sanierungsplan zu erzielen.
Salzburger Nachrichten hat geschrieben:Austria Salzburg: Gläubiger lassen Violette am Leben
Austria Salzburg hat eine wichtige Hürde im Kampf um das Überleben genommen: Die Gläubiger stimmten am Dienstag dem Sanierungsplan zu.
Austria Salzburg bleibt bestehen: Die 97 Gläubiger stimmten am Dienstag nach zähen Verhandlungen dem Sanierungsplan der Violetten zu. "Es ist im Gerichtssaal bis zuletzt ums Überleben gekämpft worden", erklärte Alexander Hütter, Pressesprecher der Austria. "Am Ende haben wir noch die Großgläubiger rüber ziehen können." Vereinbart wurde eine Ausgleichsquote von 25 Prozent auf zwei Jahre sowie eine Barquote von fünf Prozent - die rund 70.000 Euro sind binnen vier Wochen zu zahlen. "Hurra, wir leben", titelte der Verein auf seiner Webseite.
Der Verein kann damit den Spielbetrieb fortsetzen. Die Mannschaft von Trainer Gerald Baumgartner spielt die Saison in Österreichs zweithöchster Liga somit fertig, steigt unabhängig vom sportlichen Erfolg in die Westliga ab, weil Vereine mit einem laufenden Sanierungsverfahren keine Lizenz im Profifußball erhalten.
"Die Wettbewerbskontinuität ist wesentlicher Bestandteil jeder Meisterschaft. Deswegen ist es trotz aller Schwierigkeiten wichtig, dass die Meisterschaft der Sky Go Ersten Liga nicht nur mit zehn Clubs begonnen hat, sondern auch mit ebenso vielen endet", sagte Bundesliga-Vorstand Christian Ebenbauer in einer Aussendung der Liga.
Kampf ums Überleben geht weiter
Der Kampf ums Geld ist für die Austria, die sich nach der Übernahme der "alten" Austria durch Red Bull als eigentlicher Nachfolger des einstigen Traditionsclubs sieht, aber noch nicht vorbei. In zwei Jahren muss man wieder auf finanziell gesunden Beinen stehen. Sonst droht das endgültige Aus für die "Violetten".
"Die Gläubiger glauben noch einmal an die Salzburger Austria", hieß es in einer Aussendung des Kreditschutzverbandes von 1870. "Der Ball für die Erfüllung liegt nun beim Verein." Die Insolvenzgläubiger erhalten laut KSV1870 eine Quote von 25 Prozent, zahlbar in fünf Raten zu je fünf Prozent, und zwar: fünfprozentige Barquote binnen vier Wochen ab Annahme, nicht jedoch vor Rechtskraft der Bestätigung, sowie weitere je fünf Prozent fällig am 15. Dezember 2016, 15. Mai 2017, 15. Oktober 2017 und 28. Februar 2018.
Die Mittel für die fünfprozentige Barquote werden aus der Masse finanziert, "welche auch durch Spenden seitens der Fans erheblich gemehrt wurde", konstatierte der Kreditschutzverband. "Für die 2. und 3. Quote von je fünf Prozent wurden Sicherheiten von Schuldnerseite beigebracht."
89 Gläubiger stimmen zu
Dem Ausgleichsangebot haben 89 Gläubiger mit einem Forderungsvolumen von rund 1,068 Mio. Euro zugestimmt, wie der KSV1870 informierte. Sieben Gläubiger stimmten gegen die Annahme. Insgesamt wurden Forderungen von rund 1,4 Mio. Euro angemeldet. Das Erfüllungserfordernis für die 25-prozentige Quote errechnet sich laut Kreditschutzverband mit rund 350.000 Euro zuzüglich Verfahrenskosten.
Als Insolvenzursache wurden Mehrkosten im Zusammenhang mit dem Stadionumbau in Maxglan angeführt. Den Gläubigern war im Zuge des Sanierungsplans zunächst eine Quote von 20 Prozent binnen zwei Jahren angeboten worden. Bei der ersten Tagsatzung am 16. Februar am Landesgericht Salzburg war eine Summenmehrheit nicht zustande gekommen. Die Großgläubiger, vor allem Baufirmen, forderten eine Quote von 40 Prozent. Der Verein hatte zwei Wochen Zeit, um das Angebot nachzubessern.
Die Salzburger sind aber nur die Spitze eines mittleren Eisbergs in der Erste Liga. Auch Austria Klagenfurt, der Kapfenberger SV und der SC Wiener Neustadt werden von finanziellen Problemen geplagt.
austria-salzburg.at hat geschrieben:LASK-Match kann nicht beim FAC ausgetragen werden
Die Salzburger Austria ist kurz vor Ende der Saison einmal mehr auf Stadionsuche. Der Vertrag musste von den Floridsdorfern aufgekündigt werden, nachdem sich nach dem Spiel gegen Wacker Innsbruck Anrainerbeschwerden mehrten und sich die Politik einschaltete.
Sperren und Sicherheitszonen sowie Sachbeschädigungen, verursacht von Anhängern der Gästemannschaft, sind verantwortlich für den Ärger der Anrainer und in weiterer Folge für den Beschluss, keine weiteren Spiele mehr ohne Beteiligung des FAC im dortigen Stadion auszutragen.
Eigentlich lobten alle Beteiligten das gesamte Konzept und dessen Umsetzung bei den zwei Spielen in Floridsdorf.
Nichtsdestotrotz ist der SV Austria Salzburg aber damit wieder auf der Suche nach einem Ausweichstadion. Aktuell werden bereits Gespräche geführt.
Der SV Austria Salzburg bedankt sich ganz herzlich beim FAC für die Gastfreundlichkeit und die gesamte Unterstützung.
Spiegel Online hat geschrieben:100-Kilo-Fußballprofi: "The Beast" schießt Wimbledon zum Aufstieg
Wimbledons Adebayo Akinfenwa (r.) jubelt
Sie nennen ihn "The Beast": Der englische Profifußballer Adebyo Akinfenwa wiegt 100 Kilo - und bescherte seinem Klub jetzt ein entscheidendes Tor.
Der AFC Wimbledon hat den Aufstieg in die dritte englische Liga geschafft und seine märchenhafte Geschichte fortgeschrieben. Der Verein bezwang im Playoff-Finale der League Two Plymouth Argyle 2:0 (0:0). Die Tore erzielten Lyle Taylor (78. Minute) und Adebayo Akinfenwa in der Nachspielzeit mit einem verwandelten Elfmeter.
Der Verein hatte sich 2002 von Fans neu gegründet, nachdem der traditionsreiche, aber insolvente Vorgänger FC Wimbledon ins 90 Kilometer entfernte Milton Keynes umgezogen war. Der AFC musste zunächst in der 9. Liga neu starten und machte nun den sechsten Aufstieg in 14 Jahren perfekt.
Torschütze Akinfenwa sagte zu dem Triumph: "Das ist der Stoff, aus dem Träume sind. Ein Tor schießen, gewinnen. Es ist ein wunderbares Gefühl." Der Stürmer wird in England wegen seines Gewichts von über 100 Kilogramm bei einer Größe von 1,80 Meter als "dickster Profifußballer der Welt" bezeichnet. Zu seinem für Profifußballer ungewöhnlichen Gewicht kam "The Beast" Akinfenwa durch Krafttraining.
Besonders brisant: In der kommenden Saison trifft Wimbledon in der 3. Liga auf den Erzrivalen Milton Keynes Dons, der aus der Championship abgestiegen ist. Akinfenwa wird dann nicht mehr dabei sein - sein auslaufender Vertrag wird nicht verlängert.
LU-57 hat geschrieben:als "vorbild-verein" und infolge der thematik passt diese geschichte auch gut hier rein...
das tor des kolosses war zwar nicht wirklich entscheidend, aber garniert die story passend...Spiegel Online hat geschrieben:100-Kilo-Fußballprofi: "The Beast" schießt Wimbledon zum Aufstieg
Wimbledons Adebayo Akinfenwa (r.) jubelt
Sie nennen ihn "The Beast": Der englische Profifußballer Adebyo Akinfenwa wiegt 100 Kilo - und bescherte seinem Klub jetzt ein entscheidendes Tor.
Der AFC Wimbledon hat den Aufstieg in die dritte englische Liga geschafft und seine märchenhafte Geschichte fortgeschrieben. Der Verein bezwang im Playoff-Finale der League Two Plymouth Argyle 2:0 (0:0). Die Tore erzielten Lyle Taylor (78. Minute) und Adebayo Akinfenwa in der Nachspielzeit mit einem verwandelten Elfmeter.
Der Verein hatte sich 2002 von Fans neu gegründet, nachdem der traditionsreiche, aber insolvente Vorgänger FC Wimbledon ins 90 Kilometer entfernte Milton Keynes umgezogen war. Der AFC musste zunächst in der 9. Liga neu starten und machte nun den sechsten Aufstieg in 14 Jahren perfekt.
Torschütze Akinfenwa sagte zu dem Triumph: "Das ist der Stoff, aus dem Träume sind. Ein Tor schießen, gewinnen. Es ist ein wunderbares Gefühl." Der Stürmer wird in England wegen seines Gewichts von über 100 Kilogramm bei einer Größe von 1,80 Meter als "dickster Profifußballer der Welt" bezeichnet. Zu seinem für Profifußballer ungewöhnlichen Gewicht kam "The Beast" Akinfenwa durch Krafttraining.
Besonders brisant: In der kommenden Saison trifft Wimbledon in der 3. Liga auf den Erzrivalen Milton Keynes Dons, der aus der Championship abgestiegen ist. Akinfenwa wird dann nicht mehr dabei sein - sein auslaufender Vertrag wird nicht verlängert.
Windfahne hat geschrieben:Leipzig wird nicht annähernd so lange brauchen.
jossen hat geschrieben:Und dieser Schwegler soll bleiben wo der Pfeffer wächst. Dich braucht kein Schwein.
NOISER hat geschrieben:jossen hat geschrieben:Und dieser Schwegler soll bleiben wo der Pfeffer wächst. Dich braucht kein Schwein.
NOISER hat geschrieben:jossen hat geschrieben:Und dieser Schwegler soll bleiben wo der Pfeffer wächst. Dich braucht kein Schwein.