Verfasst: 8. Okt 2003, 23:14
Pzyko. hat geschrieben:fliegende Handys gegen den Schiri <----also wer schmeisst schon sein eigenes handy ins spielfeld???!!!???
Muss wircklich ein Depp sein.
Muss wircklich ein Depp sein.
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Muss wircklich ein Depp sein.
Verfasst: 9. Okt 2003, 10:45
Man muss unterscheiden zwischen Zivilcourage und sich reinmischen. Wenn jemand eingreift, wenn z.B. eine Familie oder Kinder angegriffen werden, verdient das Anerkennung. Aber versuchen zwischen 2 Hool-Gruppen zu schlichten ist einfach nur dämlich. Man erlebt es immer wieder, eine Gruppe von schlechtgelaunten, provozierenden und alkoholisierten Leuten kommt aus dem Stadion und es hat immer einen Idioten, der seine Klappe nicht halten kann und dann eskaliert es und es kommen Unbeteiligte zu Schaden.
Verfasst: 9. Okt 2003, 11:41
Auch in einem anderen Cup-Spiel in Spanien ging es heftig zu und her:
Schwere Krawalle in Spanien
Die erste Hauptrunde des Cup-Wettbewerbs in Spanien ist von schweren Ausschreitungen überschattet worden.
Im galicischen Duell zwischen Santiago de Compostela (3. Division) und La Coruna (0:1) wurde ein Deportivo-Fan bei einer Schlägerei getötet, acht weitere Personen wurden leicht verletzt.
Das mussten wir schon, aber jetzt noch die folgende Nachricht:
Zudem musste die Partie zwischen dem Drittligisten Castellon und Valencia in der 81. Minute beim Stand von 1:1 abgebrochen werden. Der Schiedsrichter war von einem Handy-Akku am Kopf getroffen und verletzt worden.
Schwere Krawalle in Spanien
Die erste Hauptrunde des Cup-Wettbewerbs in Spanien ist von schweren Ausschreitungen überschattet worden.
Im galicischen Duell zwischen Santiago de Compostela (3. Division) und La Coruna (0:1) wurde ein Deportivo-Fan bei einer Schlägerei getötet, acht weitere Personen wurden leicht verletzt.
Das mussten wir schon, aber jetzt noch die folgende Nachricht:
Zudem musste die Partie zwischen dem Drittligisten Castellon und Valencia in der 81. Minute beim Stand von 1:1 abgebrochen werden. Der Schiedsrichter war von einem Handy-Akku am Kopf getroffen und verletzt worden.
Verfasst: 9. Okt 2003, 11:52
Das mit dem Handy-Akku stand auch schon in meiner Nachricht! Lies sie nochmals durch! Das zweite Fettgedruckte stimmt mit deiner überein!
Verfasst: 9. Okt 2003, 11:53
@ Bierdose
das wissen wir schon siehe ersten Beitrag von tüfeli!!!!
das wissen wir schon siehe ersten Beitrag von tüfeli!!!!
Verfasst: 9. Okt 2003, 12:10
s'blaue tüüfeli hat geschrieben:Das mit dem Handy-Akku stand auch schon in meiner Nachricht! Lies sie nochmals durch! Das zweite Fettgedruckte stimmt mit deiner überein!
Sorry, habe das wirklich übersehen!!
Verfasst: 9. Okt 2003, 14:01
Muss da was sagen... habe gerade mit meine Grossvater aus La Coruna telefoniert und der hat mir gesagt das dieser Mann der gestorben ist einem 13jährigen Fan der nur mit einer Fahne herum gelofen ist, nur helfen wollte weil die Riazor Blues diesen kleinen jungen anpöbelten. Dieser Mann gehörte auch zu dieser Fan Gruppierung, es ist drum ein Skandal! Dieser Fangruppierung wurde gestern aufgelöst. Der Mann, der sein Kollege getötet hat ist noch auf der Flucht, die Polizei kennt den Namen aber von ihm fehlt jede Spur!!!!
Einfach nur tragisch... Vom eigenen Kolleg der Fan Gruppe getötet zu werden!!
tragisch 
Einfach nur tragisch... Vom eigenen Kolleg der Fan Gruppe getötet zu werden!!
tragisch Verfasst: 9. Okt 2003, 14:44
Ja das ist echt Tragisch! Und ichf inde es Kindisch von dieser Gruppierung einen 13 Jährigen Jungen, der eine Fahne trägt ,und ein ganz normaler Fan ist anzupöbeln. Der Junge ist sowieso Chancenlos.
Und ichf inde es Kindisch von dieser Gruppierung einen 13 Jährigen Jungen, der eine Fahne trägt ,und ein ganz normaler Fan ist anzupöbeln. Der Junge ist sowieso Chancenlos.Verfasst: 10. Okt 2003, 12:10
Nach Tod von Fußball-Fan: Mutmaßlicher Täter stellt sich
La Coruña (dpa) - Nach dem Tod eines spanischen Fußball-Fans bei den Krawallen im Anschluss an das Pokalspiel SD Compostela-Deportivo La Coruña (0:1) hat sich der mutmaßliche Täter der Polizei gestellt.
Es handele sich um einen 27-jährigen Kampfsportler, der einem radikalen Deportivo-Fan-Club angehöre, berichtete die Presse. Der Mann war anhand der Aufnahmen der Stadionkameras identifiziert worden. Nach seiner Vernehmung erließ der zuständige Untersuchungsrichter Haftbefehl. Ein zuvor festgenommener Verdächtiger wurde dagegen wieder auf freien Fuß gesetzt.
Bei den Ausschreitungen war der 31-jährige Deportivo-Anhänger Manuel Ríos von Hooligans seines eigenen Vereins zu Tode geprügelt worden. Todesursache war ein Karatetritt, der einen Leberriss zur Folge hatte. Das Opfer hatte Augenzeugen zufolge beobachtet, wie nach dem Abpfiff des Spiels Fans seines eigenen Clubs auf einen Jugendlichen einprügelten, der einen Compostela-Schal trug. Ríos wollte die Gewalttäter zurückhalten mit den Worten: «Schämt Ihr Euch nicht, ein Kind zu schlagen?» Daraufhin erhielt er den tödlichen Tritt.
Das spanische Innenministerium will die Sicherheit in den Stadien nun verschärfen. Dazu sollen polizeibekannte Hooligans elektronische Armbänder erhalten, mit denen sie über ein Radiosignal überwacht und geortet werden können. Wenn sich der Gewalttäter trotz Verbots dem Stadion nähert oder sein Haus verlässt, ertönt bei der Polizei ein Alarmsignal. Das System wird bereits bei verurteilten Verbrechern eingesetzt, die Freigang genießen.
Quelle: web.de
...mein Respekt hat er auf jeden Fall!
P.S ...auch der letzte Abschnitt wird noch einiges an Diskussionsstoff liefern...
Verfasst: 9. Nov 2003, 22:56
Selbstmord im San Siro
Horror im Stadion: Ein 54-Jähriger sprang während der Partie Inter – Ancona in den Tod. Der Selbstmord überschattete das sportliche Geschehen.
Ein 54-jähriger Italiener hat sich während der ersten Halbzeit des Spiels Inter – Ancona (3:0) umgebracht. Der Mann sprang offenbar mit Selbstmord-Absicht vom zweiten Rang in die Tiefe. Er fiel in den Bereich zwischen einem Eingang und einer Tribüne. Rettungsversuche kamen zu spät. Das Spiel wurde nicht unterbrochen.
Sehr traurige Geschichte...!
Horror im Stadion: Ein 54-Jähriger sprang während der Partie Inter – Ancona in den Tod. Der Selbstmord überschattete das sportliche Geschehen.
Ein 54-jähriger Italiener hat sich während der ersten Halbzeit des Spiels Inter – Ancona (3:0) umgebracht. Der Mann sprang offenbar mit Selbstmord-Absicht vom zweiten Rang in die Tiefe. Er fiel in den Bereich zwischen einem Eingang und einer Tribüne. Rettungsversuche kamen zu spät. Das Spiel wurde nicht unterbrochen.
Sehr traurige Geschichte...!