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Verfasst: 17. Nov 2010, 18:54
von hässig-AL
Legia hat geschrieben:Hatte immer eine sehr hohe Meinung zu Appenzell.
Anscheinend gibt es dort jetzt auch schon eine Zeckenplage.


find ich noch interessant.
ich aktzeptiere andere meinungen, denn jede partei hat sein gutes wie auch schlechtes. JEDE

aber hier ist man ein depp oder eine zecke oder was auch immer, sobald mal was nicht in den kram passt.
:-)

Verfasst: 17. Nov 2010, 19:04
von Radiohead
Gunner hat geschrieben:Was anzunehmen ist ..... interessant wäre noch die Verteilung auf die Kantone, so wegen Ständemehr und so ....

Russen, BS und AI reichen zum Glück nicht für das Ständemehr.

Verfasst: 17. Nov 2010, 19:06
von hässig-AL
Radiohead hat geschrieben:
Gunner hat geschrieben:Was anzunehmen ist ..... interessant wäre noch die Verteilung auf die Kantone, so wegen Ständemehr und so ....

Russen, BS und AI reichen zum Glück nicht für das Ständemehr.


appenzell geht bach ab

Verfasst: 18. Nov 2010, 09:48
von grantler
hässig-AL hat geschrieben:appenzell geht bachab

das ist klar. aber wie wird die abstimmung dort ausgehen?

Verfasst: 18. Nov 2010, 09:49
von TW II
Radiohead hat geschrieben:
Gunner hat geschrieben:Was anzunehmen ist ..... interessant wäre noch die Verteilung auf die Kantone, so wegen Ständemehr und so ....

Russen, BS und AI reichen zum Glück nicht für das Ständemehr.


was ausgezeichnet ist.

Verfasst: 18. Nov 2010, 10:07
von hässig-AL
KlamDo hat geschrieben:
hässig-AL hat geschrieben:appenzell geht bachab

das ist klar. aber wie wird die abstimmung dort ausgehen?


ich tippe zw 75-80% nein

Verfasst: 18. Nov 2010, 10:26
von Insider
hässig-AL hat geschrieben:
KlamDo hat geschrieben:
hässig-AL hat geschrieben:appenzell geht bachab

das ist klar. aber wie wird die abstimmung dort ausgehen?


ich tippe zw 75-80% nein


chch. das ist der klamdo, wie ich ihn mag! :D

Verfasst: 18. Nov 2010, 10:38
von hässig-AL
Insider hat geschrieben:
hässig-AL hat geschrieben:
KlamDo hat geschrieben:
hässig-AL hat geschrieben:appenzell geht bachab

das ist klar. aber wie wird die abstimmung dort ausgehen?


ich tippe zw 75-80% nein


chch. das ist der klamdo, wie ich ihn mag! :D


hehe, habe lange leitung , mein gott
:-)

Verfasst: 18. Nov 2010, 10:39
von grantler
:mrgreen: 8)

Verfasst: 18. Nov 2010, 11:46
von Barracuda
Zum Thema Steuergerechtigkeit:

Stell Dir vor, dass jeden Tag 10 Personen miteinander in einem Restaurant ihr Abendessen zusammen einnehmen. Die Rechnung für alle zusammen beläuft sich auf Fr. 100.-. Wenn nun diese 10 Personen die Rechnung im gleichen Verhältnis unter sich aufteilen, wie sie Steuern bezahlen müssen, sieht die Rechnung so aus:

Die ersten 4 (die Ärmsten) bezahlen nichts
Der Fünfte bezahlt 1.-
Der Sechste bezahlt 3.-
Der Siebte bezahlt 7.-
Der Achte bezahlt 12.-
Der Neunte bezahlt 18.-
Der Zehnte (der Reichste) bezahlt 59.-

Sie beschlossen, die Rechnung in Zukunft so aufzuteilen. Also assen die 10 jeden Abend in diesem Restaurant und waren glücklich und zufrieden.

Eines Abends kam der Besitzer des Restaurants auf die 10 zu und teilte ihnen mit, dass sie fortan 20.- weniger bezahlen müssten, da sie so gute Stammkunden seien. Das Abendessen für alle zusammen kostete nun nur noch 80.-. Die 10 beschlossen, auch weiterhin die Rechnung so unter sich aufzuteilen, wie sie Steuern bezahlten.

Für die ersten 4 änderte sich nichts – sie assen nach wie vor umsonst. Was war aber mit den anderen sechs – denjenigen, welche immer bezahlt hatten? Wie konnten sie die 20.- Einsparung so unter sich aufteilen, dass jeder einen fairen Anteil davon hatte? Die sechs errechneten, dass 20 durch 6 eine Ersparnis von 3.33 für jeden von ihnen ausmachen würde. Wenn sie dies nun aber von den bis heute bezahlten Beträgen abziehen würden, dann müssten der Fünfte und der Sechste inskünftig nichts mehr bezahlen. Der Besitzer des Restaurants schlug vor, den Betrag eines jeden Einzelnen der Sechs im Verhältnis zu seiner bisherigen Zahlung zu reduzieren und machte folgende Aufstellung:

Der Fünfte (wie die ersten vier) bezahlt nun nichts mehr (100% Einsparung)
Der Sechste bezahlt nun 2.- anstelle von bisher 3.- (33% Einsparung)
Der Siebte bezahlt nun 5.- anstelle von 7.- (28% Einsparung)
Der Achte bezahlt nun 9.- anstelle von 12.- (25% Einsparung)
Der Neunte bezahlt nun 14.- anstelle von 18.- (22% Einsparung)
Der Zehnte bezahlt nun 49.- anstelle von 59.- (16% Einsparung)
Jeder der sechs kam nun billiger weg als zuvor – und die ersten 4 Assen nach wie vor umsonst.


Eines Abends, nach dem Essen begannen sie, ihre Einsparungen zu vergleichen. „Ich bekomme nur 1.- von den total 20.-, die uns der Wirt als Rabatt gab” sagte der Sechste und – den Zehnten fixierend: „Der kriegt 10.- !” „Ja, das stimmt” sagte der Fünfte – „ich spare auch nur 1.-. Das ist unfair, dass der Zehnte zehnmal mehr einspart, als ich!” „Das stimmt!” rief der Siebte. „Warum soll der 10.- zurückgekommen, wenn ich nur 2.- bekomme – so bekommt der Reiche alles!” „Ja genau” schrieen die ersten vier miteinander. „Wir bekommen gar nichts. Dieses System beutet die Armen aus!” Die neun umringten den Zehnten und schlugen ihn zusammen.

Am nächsten Abend kam der Zehnte nicht zum Nachtessen. Die neun assen ohne ihn. Als es aber um’s Bezahlen der Rechnung ging, bemerkten sie etwas Wichtiges: Sie alle zusammen hat gar nicht genug Geld, um auch nur die Hälfte der Rechnung zu bezahlen!

Verfasst: 18. Nov 2010, 11:54
von TW II
Barracuda hat geschrieben:Zum Thema Steuergerechtigkeit:

Stell Dir vor, dass jeden Tag 10 Personen miteinander in einem Restaurant ihr Abendessen zusammen einnehmen. Die Rechnung für alle zusammen beläuft sich auf Fr. 100.-. Wenn nun diese 10 Personen die Rechnung im gleichen Verhältnis unter sich aufteilen, wie sie Steuern bezahlen müssen, sieht die Rechnung so aus:

Die ersten 4 (die Ärmsten) bezahlen nichts
Der Fünfte bezahlt 1.-
Der Sechste bezahlt 3.-
Der Siebte bezahlt 7.-
Der Achte bezahlt 12.-
Der Neunte bezahlt 18.-
Der Zehnte (der Reichste) bezahlt 59.-

Sie beschlossen, die Rechnung in Zukunft so aufzuteilen. Also assen die 10 jeden Abend in diesem Restaurant und waren glücklich und zufrieden.

Eines Abends kam der Besitzer des Restaurants auf die 10 zu und teilte ihnen mit, dass sie fortan 20.- weniger bezahlen müssten, da sie so gute Stammkunden seien. Das Abendessen für alle zusammen kostete nun nur noch 80.-. Die 10 beschlossen, auch weiterhin die Rechnung so unter sich aufzuteilen, wie sie Steuern bezahlten.

Für die ersten 4 änderte sich nichts – sie assen nach wie vor umsonst. Was war aber mit den anderen sechs – denjenigen, welche immer bezahlt hatten? Wie konnten sie die 20.- Einsparung so unter sich aufteilen, dass jeder einen fairen Anteil davon hatte? Die sechs errechneten, dass 20 durch 6 eine Ersparnis von 3.33 für jeden von ihnen ausmachen würde. Wenn sie dies nun aber von den bis heute bezahlten Beträgen abziehen würden, dann müssten der Fünfte und der Sechste inskünftig nichts mehr bezahlen. Der Besitzer des Restaurants schlug vor, den Betrag eines jeden Einzelnen der Sechs im Verhältnis zu seiner bisherigen Zahlung zu reduzieren und machte folgende Aufstellung:

Der Fünfte (wie die ersten vier) bezahlt nun nichts mehr (100% Einsparung)
Der Sechste bezahlt nun 2.- anstelle von bisher 3.- (33% Einsparung)
Der Siebte bezahlt nun 5.- anstelle von 7.- (28% Einsparung)
Der Achte bezahlt nun 9.- anstelle von 12.- (25% Einsparung)
Der Neunte bezahlt nun 14.- anstelle von 18.- (22% Einsparung)
Der Zehnte bezahlt nun 49.- anstelle von 59.- (16% Einsparung)
Jeder der sechs kam nun billiger weg als zuvor – und die ersten 4 Assen nach wie vor umsonst.


Eines Abends, nach dem Essen begannen sie, ihre Einsparungen zu vergleichen. „Ich bekomme nur 1.- von den total 20.-, die uns der Wirt als Rabatt gab” sagte der Sechste und – den Zehnten fixierend: „Der kriegt 10.- !” „Ja, das stimmt” sagte der Fünfte – „ich spare auch nur 1.-. Das ist unfair, dass der Zehnte zehnmal mehr einspart, als ich!” „Das stimmt!” rief der Siebte. „Warum soll der 10.- zurückgekommen, wenn ich nur 2.- bekomme – so bekommt der Reiche alles!” „Ja genau” schrieen die ersten vier miteinander. „Wir bekommen gar nichts. Dieses System beutet die Armen aus!” Die neun umringten den Zehnten und schlugen ihn zusammen.

Am nächsten Abend kam der Zehnte nicht zum Nachtessen. Die neun assen ohne ihn. Als es aber um’s Bezahlen der Rechnung ging, bemerkten sie etwas Wichtiges: Sie alle zusammen hat gar nicht genug Geld, um auch nur die Hälfte der Rechnung zu bezahlen!


guck mal Seite 12 in diesem Fred an:

u.a. für Insider:

Zitat:
THE TAX SYSTEM EXPLAINED IN BEER

Suppose that once a week, ten men go out for beer and the bill for all ten comes to £100.If they paid their bill the way we pay our taxes, it would go something like this..

The first four men (the poorest) would pay nothing.
The fifth would pay £1.
The sixth would pay £3.
The seventh would pay £7.
The eighth would pay £12.
The ninth would pay £18.
And the tenth man (the richest) would pay £59.
So, that's what they decided to do.

The ten men drank in the bar every week and seemed quite happy with the arrangement until, one day, the owner caused them a little problem. "Since you are all such good customers," he said, "I'm going to reduce the cost of your weekly beer by £20." Drinks for the ten men would now cost just £80.

The group still wanted to pay their bill the way we pay our taxes. So the first four men were unaffected. They would still drink for free but what about the other six men? The paying customers? How could they divide the £20 windfall so that everyone would get his fair share? They realized that £20 divided by six is £3.33 but if they subtracted that from everybody's share then not only would the first four men still be drinking for free but the fifth and sixth man would each end up being paid to drink his beer.

So, the bar owner suggested that it would be fairer to reduce each man's bill by a higher percentage. They decided to follow the principle of the tax system they had been using and he proceeded to work out the amounts he suggested that each should now pay.

And so, the fifth man, like the first four, now paid nothing (a100% saving).
The sixth man now paid £2 instead of £3 (a 33% saving).
The seventh man now paid £5 instead of £7 (a 28% saving).
The eighth man now paid £9 instead of £12 (a 25% saving).
The ninth man now paid £14 instead of £18 (a 22% saving).
And the tenth man now paid £49 instead of £59 (a 16% saving).
Each of the last six was better off than before with the first four continuing to drink for free.

But, once outside the bar, the men began to compare their savings. "I only got £1 out of the £20 saving," declared the sixth man. He pointed to the tenth man, "but he got £10!"

"Yeah, that's right," exclaimed the fifth man. "I only saved a £1 too. It's unfair that he got ten times more benefit than me!"

"That's true!" shouted the seventh man. "Why should he get £10 back, when I only got £2? The wealthy get all the breaks!"

"Wait a minute," yelled the first four men in unison, "we didn't get anything at all. This new tax system exploits the poor!" The nine men surrounded the tenth and beat him up.

The next week the tenth man didn't show up for drinks, so the nine sat down and had their beers without him. But when it came time to pay the bill, they discovered something important - they didn't have enough money between all of them to pay for even half of the bill!

And that, boys and girls, journalists and government ministers, is how our tax system works. The people who already pay the highest taxes will naturally get the most benefit from a tax reduction. Tax them too much, attack them for being wealthy and they just might not show up anymore. In fact, they might start drinking overseas, where the atmosphere is somewhat friendlier.

David R. Kamerschen, Ph.D.
Professor of Economics.
For those who understand, no explanation is needed.
For those who do not understand, no explanation is possible


letztenends gibts nur das zu sagen:
For those who understand, no explanation is needed.
For those who do not understand, no explanation is possible

Verfasst: 18. Nov 2010, 12:05
von Barracuda
TW II hat geschrieben:guck mal Seite 12 in diesem Fred an:


Sry, meine Zeit reicht leider nur fürs tägliche lesen der neuen Beiträge pro Fred. Das tägliche lesen aller Seiten pro Fred (und das hervorkramen von alten Freds sowie das Zitieren von Beiträgen welche über 3 Jahre alt sind) überlasse ich gerne den Studenten, den Arbeitslosen und den Arbeitsfaulen. :wink:

Verfasst: 18. Nov 2010, 12:13
von TW II
Barracuda hat geschrieben:
TW II hat geschrieben:guck mal Seite 12 in diesem Fred an:


Sry, meine Zeit reicht leider nur fürs tägliche lesen der neuen Beiträge pro Fred. Das tägliche lesen aller Seiten pro Fred (und das hervorkramen von alten Freds sowie das Zitieren von Beiträgen welche über 3 Jahre alt sind) überlasse ich gerne den Studenten, den Arbeitslosen und den Arbeitsfaulen. :wink:


:-) dann los an die Arbeit mit Dir.

Verfasst: 18. Nov 2010, 12:20
von grantler
TW II hat geschrieben:letztenends gibts nur das zu sagen:
For those who understand, no explanation is needed.
For those who do not understand, no explanation is possible

stell dir vor, ich traue mir zu, die geschichte zu verstehen.

die frage ist: geht der zehnte wirklich, weil er woanders vielleicht günstiger wegkommt, aber das fressen schlechter ist? oder wird er am ende trotzdem wieder auftauchen?

Verfasst: 18. Nov 2010, 12:25
von Barracuda
KlamDo hat geschrieben:
TW II hat geschrieben:letztenends gibts nur das zu sagen:
For those who understand, no explanation is needed.
For those who do not understand, no explanation is possible

stell dir vor, ich traue mir zu, die geschichte zu verstehen.

die frage ist: geht der zehnte wirklich, weil er woanders vielleicht günstiger wegkommt, aber das fressen schlechter ist? oder wird er am ende trotzdem wieder auftauchen?

Denke wenn er jedes mal wieder eins auf die Fresse kriegt wird er nicht mehr auftauchen... :lol:

Verfasst: 18. Nov 2010, 12:26
von TW II
KlamDo hat geschrieben:
TW II hat geschrieben:letztenends gibts nur das zu sagen:
For those who understand, no explanation is needed.
For those who do not understand, no explanation is possible

stell dir vor, ich traue mir zu, die geschichte zu verstehen.

die frage ist: geht der zehnte wirklich, weil er woanders vielleicht günstiger wegkommt, aber das fressen schlechter ist? oder wird er am ende trotzdem wieder auftauchen?

Dies mein Kind - weiss nur der Wind. Immerhin schön, dass du es verstehst. Vielmehr gehts darum zu Illustrieren, wie das Ganze funktioniert und das System zusammenfallen kann - und letztenends gar niemand was davon hat, im Gegenteil, diejenigen, welche sich zuvor benachteiligt fühlten, leiden darunter.

Verfasst: 18. Nov 2010, 12:36
von grantler
TW II hat geschrieben:Dies mein Kind - weiss nur der Wind.

Das hast Du aber wunderschön geschrieben :lol:

Immerhin schön, dass du es verstehst. Vielmehr gehts darum zu Illustrieren, wie das Ganze funktioniert und das System zusammenfallen kann

genau, kann. es kann aber auch anders kommen. vielleicht funktioniert das system am ende sogar so gut, dass man mehr stutz als davor zur verfügung hat...

den satz hier find ich übrigens auch noch lustig:
In fact, they might start drinking overseas, where the atmosphere is somewhat friendlier.

auf uns übertragen, hier ist es "friendlier". so what :mrgreen:

Verfasst: 18. Nov 2010, 12:39
von TW II
KlamDo hat geschrieben:
TW II hat geschrieben:Dies mein Kind - weiss nur der Wind.

Das hast Du aber wunderschön geschrieben :lol:

Immerhin schön, dass du es verstehst. Vielmehr gehts darum zu Illustrieren, wie das Ganze funktioniert und das System zusammenfallen kann

genau, kann. es kann aber auch anders kommen. vielleicht funktioniert das system am ende sogar so gut, dass man mehr stutz als davor zur verfügung hat...

den satz hier find ich übrigens auch noch lustig:
In fact, they might start drinking overseas, where the atmosphere is somewhat friendlier.

auf uns übertragen, hier ist es "friendlier". so what :mrgreen:


Hehe :-)

Wie soll das System am Ende "sogar gut" funktionieren? Das würd mich mal Wunder nehmen....bezogen auf diese Geschichte. Was muss passieren, dass die neun weiterhin Bier trinken gehen können (der zehnte kommt nicht mehr)?

Verfasst: 18. Nov 2010, 12:47
von grantler
TW II hat geschrieben:wie soll das system am Ende "sogar gut" funktionieren? das würd mich mal wunder nehmen....bezogen auf diese Geschichte. Was muss passieren, dass die neun weiterhin Bier trinken gehen können (der zehnte kommt nicht mehr)?

wie oben erwähnt, der zehnte kommt vielleicht doch wieder, weil er bemerkt, dass die "atmosphere" hier "friendlier" ist als z.bsp. in bulgarien.

oder man einigt sich (z.bsp. dank der androhung von schlägen :lol: ) darauf, dass die 20 stutz absolut aufgeteilt werden. dann würde jeder so ca. fr. 3.- einsparen, natürlich zu lasten des neunten und zehnten.

was mir allerdings am besten gefallen würde: man bleibt bei den ursprünglichen beiträgen und nutzt den förigen 20er am ende für einen schlummerbecher.

=> klar ist: wenn der zehnte tatsächlich abhaut, funzts nicht.

Verfasst: 18. Nov 2010, 12:49
von TW II
KlamDo hat geschrieben:
TW II hat geschrieben:wie soll das system am Ende "sogar gut" funktionieren? das würd mich mal wunder nehmen....bezogen auf diese Geschichte. Was muss passieren, dass die neun weiterhin Bier trinken gehen können (der zehnte kommt nicht mehr)?

wie oben erwähnt, der zehnte kommt vielleicht doch wieder, weil er bemerkt, dass die "atmosphere" hier "friendlier" ist als z.bsp. in bulgarien.

oder man einigt sich (z.bsp. dank der androhung von schlägen :lol: ) darauf, dass die 20 stutz absolut aufgeteilt werden. dann würde jeder so ca. fr. 3.- einsparen, natürlich zu lasten des neunten und zehnten.

was mir allerdings am besten gefallen würde: man bleibt bei den ursprünglichen beiträgen und nutzt den förigen 20er am ende für einen schlummerbecher.

=> klar ist: wenn der zehnte tatsächlich abhaut, funzts nicht.


Da muss nichts mehr beigefügt werden....