FCL-Forum

Frizzel hat geschrieben:http://www.fc-sion.ch

CCs Drohungen wurden der Stasi Abteilung wohl zu viel des Guten!

!! Powned by Ichelm Latinip !!

-> Michel Platini

chch grande

Noch interessantes Detail wenn man sich mal den Code anschaut:

<!--- Let me know who's THE best! Come back tomorrow --->

Man darf gespannt sein...

hehe top

Ok ich gebe zu, das war eine geile Marketingaktion!!!
http://fc-sion.ch/splash/splash-de.html

respekt, ganz geil!

wirklich top aktion!

Somit wäre das die aktuelle Tabelle, wenn der SFV das macht was sie angedroht haben bei der FIFA:

1. FC Basel 31
2. FC Luzern 30
3. BSC YB 25
4. Servette 24
5. NE Xamax 22
6. FC Thun 22
7. GC 16
8. FC Zürich 14
9. FC Lausanne Sport 14
10. FC Sion 10

reicht denen ja fast noch für den uefa cup

Strike

Im Cup dürftens dann wohl auch draussen sein...

Yoda hat geschrieben:Im Cup dürftens dann wohl auch draussen sein...

Und wer ist weiter? Aktueller Gegner? Was ist mit den Cupgegnern der vorangehenden Runden wo die Spieler eingesetzt wurden?

Weiter hat das Gericht festgestellt, dass primär der FC Sion für das ganze Chaos verantwortlich sei.

diesen Satz find ich am besten.
schönen Gruss an Christian "ich tu das alles zum wohle des Fussballs" Constatin.

wobei, das letzte wort ist in der ganzen Sache wohl noch lange nicht gesprochen...

Die Richterin der II. Zivilrechtlichen Abteilung des Kantonsgerichts heisst die Berufungen der Swiss Football League ASF [...]


Die Richterin der II. Zivilrechtlichen Abteilung des Kantonsgerichts heisst die Berufungen der Swiss Football League ASF, der Fédération Internationale de Football Association (FIFA) und der FIFA Transfer Matching System GmbH i.S. sechs Spieler des FC Sion/der Olympique des Alpes SA gut


Am 15. Juli 2011 entschied die Qualifikationskommission der Swiss Football League ASF (SFL), dass die am 16. April 2009 von der FIFA Dispute Resolution Chamber (DRC) verhängte Strafe i.S. FC Sion und Essam El Hadary c/ Al-Ahly Sporting Club [Transfersperre für die beiden künftigen Registrierungsperioden] für die erste Registrierungsperiode der Super League Saison 2011/2012 gilt. Deshalb verweigerte die Qualifikationskommission der SFL die Qualifikationsgesuche der sechs Spieler Stefan Glarner, Billy Ketkeophomphone, Mario Mutsch, Pascal Feindouno, José Julio Gomes Goncalves und Gabriel Garcia de la Torre des FC Sion.

Die sechs Spieler gelangten unter Berufung einer Verletzung ihrer Persönlichkeitsrechte an den Bezirksrichter des Bezirkgerichts Martigny und St. Maurice und ersuchten um vorsorgliche Massnahmen. Am 27. September 2011 hiess der Bezirksrichter dieses Gesuch gut und wies unter anderem die SFL und die Fédération Internationale de Football Association (FIFA) an, der OLYMPIQUE DES ALPES S.A. unverzüglich mitzuteilen, die sechs Spieler seien nach SFL- und/oder FIFA-Regeln spielberechtigt. Der Richter erachtete die sechs Neuzugänge als Spieler der OLA SA sowohl für die SFL als auch für die FIFA qualifiziert.

Mit Entscheid vom 16. November 2011 hiess die Richterin der II. Zivilrechtlichen Abteilung des Kantonsgerichts die Berufungen der SFL, der FIFA und der FIFA Transfer Matching System GmbH gegen den Entscheid vom 27. September 2011 gut. Die Kantonsrichterin erwog, dass die Nichtqualifikation der sechs Spieler keine Persönlichkeitsverletzung dargestellt habe. Diese habe vielmehr die Freiheit der Spieler für den Club ihrer Wahl zu spielen, d.h. für Vereine, welche nicht von einem Transferverbot wie die OLA SA betroffen gewesen seien, bewahrt. Ihre Nichtqualifikation habe ihnen erlaubt, ihr Arbeitsverhältnis während der noch laufenden Transferperiode unverzüglich zu beenden. Ausserdem sollen die Regeln, auf welche sich die ausgesprochene Sanktion vom 16. April 2009 gegen die OLA SA stützt, einen Fussballclub davon abhalten, Transfers von Spielern zu erzwingen und die Spieler zu einem Vertragsbruch während einer Schutzzeit anzustiften; dies um den Aufbau einer stabilen Mannschaft und den ordentlichen und korrekten Ablauf der Meisterschaft zu gewährleisten. Das öffentliche Interesse, sei es dasjenige der Clubs, der Spieler oder auch der Zuschauer, welches der Disziplinarmassnahme gegen die OLA SA zugrunde liegt, überwiegt das Interesse der sechs Spieler, mit dem Club während der Zeitspanne, in welcher die Sanktion wirksam ist, zu spielen. Letztendlich vertraten die sechs Spieler in Bezug auf die Vollstreckung der Sanktion vom 16. April 2009 die Argumentation der OLA SA (die Sanktion vom 16. April 2009 konnte nicht mehr vollstreckt werden), welche keinen Rechtsschutz verdient.

Sitten, 18. November 2011 Kantonsgericht des Kantons Wallis

http://www.vs.ch/Navig/navig.asp?MenuID ... anguage=de" onclick="window.open(this.href);return false;

Hoffe CC macht seine Drohung war und nimmt den Verein aus dem SFV und das Team aus dem Spielbetrieb.

Gunner hat geschrieben:Hoffe CC macht seine Drohung war und nimmt den Verein aus dem SFV und das Team aus dem Spielbetrieb.

dann wäre doch allen gedient - tschüüüüüsss cc

Nun hat der Mösiööö auch noch den Französischen Verband auf 10 Millionen verklagt. Dies weil Rennes in der Europa League gegen Glasgow angetreten ist und nicht gegen Sion...

Hört das eigentlich nie auf? Was meinen eigentlich die CC-Unterstützer zur aktuellen Entwicklung?? Immer noch so super dass sich mal einer gegen die UEFA und FIFA wehrt?

Ab in eine Kiste mit Walti und Bulat und weg damit.