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Kampf den Hooligans und Rassisten
Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
Quelle?
kann das irgendwie nicht glauben
Aber wird sicher so oder so lustig
kann das irgendwie nicht glauben
Aber wird sicher so oder so lustig
- Schalker jung
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
Gestern in der Halbzeit vom FCL angekündigt https://www.vffc-fcl.ch/anlaesse/leuchten-express
Der VFFC setzt sich eben gegen Kollektivstrafen ein, nicht so wie die USL. Keine Chance der Staatsmacht wie zu Corona Zeiten. Eventuell fährt ja Rimoldi mit Stricker TV macht eine Livesendung.
Der VFFC setzt sich eben gegen Kollektivstrafen ein, nicht so wie die USL. Keine Chance der Staatsmacht wie zu Corona Zeiten. Eventuell fährt ja Rimoldi mit Stricker TV macht eine Livesendung.
1000 Trainer schon verschliessen, Spieler kommen Spieler gehen
doch was stehts bleibt sind wir Luzerner die immer Treu zur Mannschaft stehn
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
meinte eher die Meldung der Bullen von SG
Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
Quelle: Vertrau mir Bruder
( ͡° ͜ʖ ͡°)( ͡° ͜ʖ ͡°)( ͡° ͜ʖ ͡°)( ͡° ͜ʖ ͡°)( ͡° ͜ʖ ͡°)( ͡° ͜ʖ ͡°)( ͡° ͜ʖ ͡°)
Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
Der interviewte möge sich bitte zu Erkennen geben, solch ein Interview verdient ein Orden.Tagblatt hat geschrieben:
https://www.tagblatt.ch/sport/ostschwei ... ld.2600974
Gemäss Informationen aus dem kurzfristig geöffneten Gästesektor stand dort das Catering inklusive Personal schon einsatzbereit, um die Innerschweizer zu verpflegen. Es habe Wurst und Bier gegeben. Ein Luzerner Fan sagte nach dem Spiel: «Leider gab es keine Pommes.»
-
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
Mir haben sie beim Catering gesagt sie hatten Mangels Vorbereitung keinen Senf. Was stimmt nun?CalcioLUR hat geschrieben: ↑1. Apr 2024, 19:59Der interviewte möge sich bitte zu Erkennen geben, solch ein Interview verdient ein Orden.Tagblatt hat geschrieben:
https://www.tagblatt.ch/sport/ostschwei ... ld.2600974
Gemäss Informationen aus dem kurzfristig geöffneten Gästesektor stand dort das Catering inklusive Personal schon einsatzbereit, um die Innerschweizer zu verpflegen. Es habe Wurst und Bier gegeben. Ein Luzerner Fan sagte nach dem Spiel: «Leider gab es keine Pommes.»
Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
Schöner Quote aus dem fcbforum
Darauf einEs geht nicht darum ein Problem zu lösen sondern darum es möglichst lange zu bewirtschaften. Mit einer Lösung geht das nicht.
L U C E R N E - Till I Die!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
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Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
so geht das. danke fcz.
kaskadenmodell - und keiner interessierts bzw. respektierts.
ansonsten: genf öpen das luzern der westschweiz. fällt immer mal wieder durch übermotivierte unsicherheitskräfte ab.
kaskadenmodell - und keiner interessierts bzw. respektierts.
ansonsten: genf öpen das luzern der westschweiz. fällt immer mal wieder durch übermotivierte unsicherheitskräfte ab.
FCZ hat geschrieben:STATEMENT DES FC ZÜRICH
08. April 2024,
Aufgrund der Vorkommnisse rund um das Fussballspiel Servette FC gegen den FC Zürich vom 6. April 2024 hat die AG Bewilligungsbehörde der KKJPD auf Antrag der Genfer Behörden beschlossen für morgen Dienstag, 9. April 2024 einen Massnahmen-Call einzuberufen. Der FC Zürich wird an diesem Call nicht teilnehmen.
Wie schon mehrfach bekräftigt, erachtet der FC Zürich den Weg des geplanten Kaskadenmodells sowie das Aussprechen von öffentlichkeitswirksamen Kollektivstrafen statt sachlicher Aufarbeitung von solchen Ereignissen unter Einbezug aller Beteiligten für den falschen Weg.
Der FC Zürich hat sich aufgrund des unhaltbaren Verhaltens der für den Gästesektor zuständigen Mitarbeitenden der Firma «Securitas» zudem mit einem Beschwerdeschreiben an die Swiss Football League gewendet. Es ist dem FC Zürich jedoch genauso wichtig festzuhalten, dass die anschliessenden Auseinandersetzungen seitens einiger Fans deutlich zu verurteilen sind und eine solche Reaktion nicht zu rechtfertigen ist.
STADION ALLMEND 1934 - 2009
\O/ cumk \O/ choooooom \O/
«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
\O/ cumk \O/ choooooom \O/
«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
Allmend war.
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
endlich, bald kommt alles gut!
was fordern diese waschlappen nachdem die personalisierten tickets auch gescheitert sind?
gähn.
was fordern diese waschlappen nachdem die personalisierten tickets auch gescheitert sind?
gähn.
KKLOLPD hat geschrieben:Prüfung einer Anpassung am «Hooligan»-Konkordat
Im zweiten Halbjahr 2023 hat eine Expertengruppe im Auftrag der Bewilligungsbehörden und der
Swiss Football League (SFL) im Rahmen des Projekts «Progresso» Massnahmen zur Bekämpfung
von Fangewalt entwickelt. Ein in diesem Zusammenhang erstelltes Rechtsgutachten kommt zum
Schluss, dass für die nicht freiwillige Einführung von personalisierten Tickets für Sportveranstaltun-
gen eine Revision des «Konkordat über Massnahmen gegen Gewalt anlässlich von Sportveranstaltungen»
(sog. «Hooligan-Konkordat») notwendig ist. Die Arbeitsgruppe Bewilligungsbehörden hat
sich gegenüber der KKJPD einstimmig dafür ausgesprochen, dass eine solche Revision an die Hand
genommen werden sollte. Die KKJPD kommt zum Schluss, dass das personalisierte Ticket ein wichtiges zusätzliches
Instrument bei der Einzeltäterverfolgung darstellt. Sie hat deshalb heute den Auftrag erteilt, einen entsprechenden Vorschlag
auszuarbeiten. Über die tatsächliche Einführung von personalisierten Tickets werden auch auf der Basis eines revidierten Konkordats
schlussendlich die Bewilligungsbehörden entscheiden. Die KKJPD bekräftigt ihren Willen zu einem konstruktiven Dialog
mit der SFL, den Clubs und auch den Fans; sie ist jederzeit bereit, neue Vorschläge zur Verhinderung von Gewalt zu diskutieren
https://www.kkjpd.ch/news.html?file=fil ... ng%20d.pdf
Blick" hat geschrieben:Gegen Fangewalt
Kantone beharren auf personalisierten Tickets
Die kantonalen Justizdirektoren wollen das Hooligan-Konkordat anpassen, um personalisierte Tickets auch gegen den Willen der Vereine einsetzen zu können.
https://www.blick.ch/politik/gegen-fang ... 31439.html
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«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
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«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
und dem fcz haben sie wieder eine sektorensperre reingehängt. südkurve innert kürze vom letzten auf den ersten platz in der krawallrangliste, respekt!
ach ja:
DIALOG! DIALOG! DIALOG! das neue lieblingswort von fan-naj, fruschti, banause und all den anderen knüppelgeilen chefempörer. DIALOL wäre wohl angebrachter, wenn man das aktuelle vorgehen der bullenbehörden definieren möchte.
ach ja:
DIALOG! DIALOG! DIALOG! das neue lieblingswort von fan-naj, fruschti, banause und all den anderen knüppelgeilen chefempörer. DIALOL wäre wohl angebrachter, wenn man das aktuelle vorgehen der bullenbehörden definieren möchte.
FCZ hat geschrieben:SICHERHEITSDEPARTEMENT SPERRT STEHPLÄTZE FÜR DAS HEIMSPIEL VOM 21. APRIL 2024 GEGEN DEN FC ST.GALLEN 1879
12. April 2024,
Aufgrund von Vorkommnissen rund um das Spiel Servette FC gegen den FC Zürich vom vergangenen Samstag hat das Sicherheitsdepartement der Stadt Zürich entschieden, dass die Stehplätze im Sektor D beim Heimspiel gegen den FC St.Gallen 1879 am Sonntag, 21. April 2024 gesperrt werden.
Der FC Zürich darf demnach für dieses Spiel keine Tickets für die Stehplatzsektoren D24 bis D27 verkaufen und auch die Saisonkarten in diesen Sektoren sind nicht gültig.
Der FC Zürich verurteilt das gewalttätige Verhalten eines Teils seiner Fans sowie die dadurch entstandenen Sachschäden vom letzten Samstag aufs Schärfste. Gleichzeitig legt der FC Zürich jedoch Wert auf die Feststellung, dass das Verhalten von Mitarbeitenden der zuständigen Sicherheitsfirma «Securitas» im Stade de Genève im Rahmen des Spiels vom 6. April 2024 aggressiv, unkooperativ und unprofessionell war. Auch ein bei Super League Spielen üblicher Sicherheitsrapport unter Beiziehung aller involvierten Parteien fand am letzten Samstag in Genf nicht statt. Dies ist keine Rechtfertigung für die gewalttätigen Vorfälle, sollte jedoch in einer sachlichen Aufarbeitung der Vorkommnisse berücksichtigt werden.
Wie schon mehrfach bekräftigt, erachtet der FC Zürich den Weg des geplanten Kaskadenmodells sowie das Aussprechen von öffentlichkeitswirksamen Kollektivstrafen statt sachlicher Aufarbeitung von solchen Ereignissen unter Einbezug aller Beteiligten für den falschen Weg. Für den FC Zürich ist die erneute Sperrung von Stadionsektoren anlässlich eines Heimspiels deshalb weder nachvollziehbar noch hält er diese für recht- und verhältnismässig. Aus diesem Grund wird der FC Zürich auch diese Verfügung anfechten.
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«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
Tami Siech, nie gedacht, dass ich das mal schreibe, aber der hueren FCZ ist in letzter Zeit sehr sympa unterwegs
Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
Wann merkt man eigentlich, dass ID-Kontrollen die Stadionsicherheit nicht erhöhen?
Kein Fan von Gewalt, trotzdem hoffe ich doch, dass es dann draussen ordentlich chlöpft, damit man merkt wie dumm dieser Ansatz ist!
Kein Fan von Gewalt, trotzdem hoffe ich doch, dass es dann draussen ordentlich chlöpft, damit man merkt wie dumm dieser Ansatz ist!
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
Rundschau vom Mittwoch
https://www.srf.ch/play/tv/-/video/-?u ... 0e0066c4e7
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einisch Lozärn - emmer Lozärn!
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
so viel popcorn, so viel uralter wein in neuen schläuchen, so viele widersprüchlichkeiten, so wenig praxistauglichkeit.
eigentlich ist es an einfallslosig- und lächerlichkeit kaum zu überbieten, dass nun, nach 20 jahren der repression, zum wiederholten male ein weiteres repressives element die allerweltslösung gegen unliebsame nebenerscheinungen im fussball sein soll. eine noch repressivere massnahme löst die andere ab. mehr repression klappt nicht? dann versucht man es mit noch mehr repression. wieder kein erfolg? noch viel mehr repression! ein hooligan-konkordat jagt das andere. eine "lösung" die nächste. bringen tuts keine massnahmen. jede einzelne zeile auf der endlos-langen regulierungs-liste, mit welcher die behörden in den vergangenen 20 jahren versucht haben, etwas zu verändern: grandios wie brachial gescheitert.
was nun? personalisierte tickets? LOL. quasi sämtliche der hundertfach zitierten, zweihundertfach überzeichneten und dreihundertfach nicht-in-einen-kontext-eingeordneten "krawalle" passieren ausserhalb des stadions. und das neuste wundermittel sollen dann tickets mit aufgedruckten namen sein? schon fast frech, für wie dumm die bullen die bevölkerung hält, da sie davon ausgehen, dass diese widersprüchlichkeit nicht auffällt. dass "personalisierte tickets" schon heute bei 3/4 der stadionbesucher standard sind, weil der anteil an saisonkarten-inhabern an allen stadionbesuchern etwa in diesem verhältnis steht - geschenkt. dass nahezu die gesamte heimkurve bereits heute mit "personalisierten abo-tickets" im stadion ist - und in den vergangenen 20 jahren in der ganzen schweiz trotzdem kein einziger was-auch-immer-täter dadurch eruiert werden konnte - was solls.
das nächste wochenende. der nächste krawall. vielleicht auch nur n krawällchen. möglicherweise verletzte. VERLETZTE! ohohoho. dass 9 von 10 der aktuell wieder durch die medien gereichten verletzten-beispiele im zusammenhang mit fussballspielen auf die kappe der bullen bzw. deren massiven gummischrot-überreaktionen geht (u.a. sämtliche verletzte beim evergreen fcl-fcsg vom mai 2023) - weyne. wer keine argumente hat, zimmert sie sich halt selber zusammen.
es gab noch nie so wenig gründe, mit den behörden zusammen zu arbeiten. polizei und politik haben offensichtlich nur ein einziges ziel: die komplette zerschlagung der fankurven. die eliminierung von all dem, was die stadien für viele besucher aktuell ausmachen. die verbannung von allen selbstbestimmten, kritischen und aktiven fussballfans. wer etwas anderes behauptet, lügt. bullen und regierungen zielen mit ihren spassig-anmutenden ideen auf alles gleichermassen ab: ausschreitungen, sachbeschädigungen, polizeiattacken, pyros, choreos, transparente, megafone, extrazüge, fahnen, banner, sprechchöre, stehplätze, pommes-frittes-fresser,
macht sinn. wenn man, wie die hiesige sicherheitsvorsteher-brigade bzw. deren bolizei-hampelmänner, dermassen beschränkt ist, dass man nicht mal annähernd nur eines dieser eigens definierten "problemfelder" unter kontrolle hat, dann versucht man es am besten halt grad mit allen. schapo. wer mit einer front schon heillos überfordert ist, kämpft vorteilhaft grad an vier-fünfen. sinnvoll. momol.
die bewirtschaftung das sogenannten "hooligan-problems" wird je länger je mehr auf die spitze getrieben. die gesichter auf seiten der bullen und der politik änderten und ändern mit den jahren. die ideologie und die "ideenansätze" bleibt aber auch mit immer neuem personal dasselbe. und jede neue karin keller kayer fruschti und jeder neue söilipöili banause sieht sich wieder als neuer einziger gescheitester held, der es schafft, die fussballstadien zu säubern.
schön zu sehen, dass zwischenzeitlich nicht nur die fans, sondern auch die angsthasen-clubs und gar die rückgradlos-peinliche liga geschlossen und gemeinsam gegen diese geballte ladung an unreflecktiert-populistisch-untauglicher scheisse ankämpfen.
auf die nächsten 20 jahre an "kreativen" kkjpd-massnahmen. so kanns schliesslich nicht weitergehen. man muss einfach endlich was machen. denkt mal an die kinder!
greez
eigentlich ist es an einfallslosig- und lächerlichkeit kaum zu überbieten, dass nun, nach 20 jahren der repression, zum wiederholten male ein weiteres repressives element die allerweltslösung gegen unliebsame nebenerscheinungen im fussball sein soll. eine noch repressivere massnahme löst die andere ab. mehr repression klappt nicht? dann versucht man es mit noch mehr repression. wieder kein erfolg? noch viel mehr repression! ein hooligan-konkordat jagt das andere. eine "lösung" die nächste. bringen tuts keine massnahmen. jede einzelne zeile auf der endlos-langen regulierungs-liste, mit welcher die behörden in den vergangenen 20 jahren versucht haben, etwas zu verändern: grandios wie brachial gescheitert.
was nun? personalisierte tickets? LOL. quasi sämtliche der hundertfach zitierten, zweihundertfach überzeichneten und dreihundertfach nicht-in-einen-kontext-eingeordneten "krawalle" passieren ausserhalb des stadions. und das neuste wundermittel sollen dann tickets mit aufgedruckten namen sein? schon fast frech, für wie dumm die bullen die bevölkerung hält, da sie davon ausgehen, dass diese widersprüchlichkeit nicht auffällt. dass "personalisierte tickets" schon heute bei 3/4 der stadionbesucher standard sind, weil der anteil an saisonkarten-inhabern an allen stadionbesuchern etwa in diesem verhältnis steht - geschenkt. dass nahezu die gesamte heimkurve bereits heute mit "personalisierten abo-tickets" im stadion ist - und in den vergangenen 20 jahren in der ganzen schweiz trotzdem kein einziger was-auch-immer-täter dadurch eruiert werden konnte - was solls.
das nächste wochenende. der nächste krawall. vielleicht auch nur n krawällchen. möglicherweise verletzte. VERLETZTE! ohohoho. dass 9 von 10 der aktuell wieder durch die medien gereichten verletzten-beispiele im zusammenhang mit fussballspielen auf die kappe der bullen bzw. deren massiven gummischrot-überreaktionen geht (u.a. sämtliche verletzte beim evergreen fcl-fcsg vom mai 2023) - weyne. wer keine argumente hat, zimmert sie sich halt selber zusammen.
es gab noch nie so wenig gründe, mit den behörden zusammen zu arbeiten. polizei und politik haben offensichtlich nur ein einziges ziel: die komplette zerschlagung der fankurven. die eliminierung von all dem, was die stadien für viele besucher aktuell ausmachen. die verbannung von allen selbstbestimmten, kritischen und aktiven fussballfans. wer etwas anderes behauptet, lügt. bullen und regierungen zielen mit ihren spassig-anmutenden ideen auf alles gleichermassen ab: ausschreitungen, sachbeschädigungen, polizeiattacken, pyros, choreos, transparente, megafone, extrazüge, fahnen, banner, sprechchöre, stehplätze, pommes-frittes-fresser,
macht sinn. wenn man, wie die hiesige sicherheitsvorsteher-brigade bzw. deren bolizei-hampelmänner, dermassen beschränkt ist, dass man nicht mal annähernd nur eines dieser eigens definierten "problemfelder" unter kontrolle hat, dann versucht man es am besten halt grad mit allen. schapo. wer mit einer front schon heillos überfordert ist, kämpft vorteilhaft grad an vier-fünfen. sinnvoll. momol.
die bewirtschaftung das sogenannten "hooligan-problems" wird je länger je mehr auf die spitze getrieben. die gesichter auf seiten der bullen und der politik änderten und ändern mit den jahren. die ideologie und die "ideenansätze" bleibt aber auch mit immer neuem personal dasselbe. und jede neue karin keller kayer fruschti und jeder neue söilipöili banause sieht sich wieder als neuer einziger gescheitester held, der es schafft, die fussballstadien zu säubern.
schön zu sehen, dass zwischenzeitlich nicht nur die fans, sondern auch die angsthasen-clubs und gar die rückgradlos-peinliche liga geschlossen und gemeinsam gegen diese geballte ladung an unreflecktiert-populistisch-untauglicher scheisse ankämpfen.
auf die nächsten 20 jahre an "kreativen" kkjpd-massnahmen. so kanns schliesslich nicht weitergehen. man muss einfach endlich was machen. denkt mal an die kinder!
greez
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«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
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Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
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dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
Apropos Liga: nicht, dass mich dies überrascht, aber der Liga-Präsident hat sich m.E. noch nie geäussert seit er dieses Komitee leitet.LU-57 hat geschrieben: ↑13. Apr 2024, 00:13 ...
schön zu sehen, dass zwischenzeitlich nicht nur die fans, sondern auch die angsthasen-clubs und gar die rückgradlos-peinliche liga geschlossen und gemeinsam gegen diese geballte ladung an unreflecktiert-populistisch-untauglicher scheisse ankämpfen.
...
Wenn, dann positioniert sich bisher der CEO und tw. der Vize (Greuel - aber eher in seiner Rolle bei YB).
M.E. wäre dies aber sehr wohl ein für die Liga "strategisch" sehr relevantes Thema und somit auch relevant für den Präsidenten...
jossen hat geschrieben:Lucerne hatte immer recht! Asche über mein Haupt
Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
Kann man diese Saison bereits Kaskaden-Punkte sammeln für die nächste?
Damit wir schneller Sektorensperrungen haben...
Für mich bisher der geilste Match der Saison in NOSG, dieses kribbeln kommen wir rein, wenn ja wie/wo etc. TRAUM!
Damit wir schneller Sektorensperrungen haben...
Für mich bisher der geilste Match der Saison in NOSG, dieses kribbeln kommen wir rein, wenn ja wie/wo etc. TRAUM!
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
wäre ideal. 23/24 sind wir mit 3 sektorsperren bereits klarer chaoten-champion der nla. diesen titel gilt es in der nächsten saison mit aller kraft zu verteidigen!
da kommt dies grad wie gerufen:
vergleiche mitte-wahlslogan: politisieren statt polarisieren!Pfadizeitung hat geschrieben:MEIERS MEINUNG
Fangewalt: Bald spricht das Volk
Im Kanton Luzern ist die Volksinitiative «Gegen Fan-Gewalt» zustande gekommen. Das ist eine gute Nachricht für alle, die genug haben von den zerstörerischen und Kräfte bindenden Provokationen sogenannter Fans.
https://www.luzernerzeitung.ch/zentrals ... ld.2609011
auch nach ida g. weiterhin eine wohltat, diese absteigerpartei. das freut natürlich auch die hauszeitung. die zegaupe-kontrollierte "orange-achse" (partei-polizei-presse) geht und arbeitet hand in hand. und zumindest vordergründig bzw. aus ihrer sicht haben sich all die herbeigeführten eskalationen nun für alle drei beteiligten player gelohnt. härzig.
wer oder was kommt als nächstes? die verhältnismässigkeit (und die bewusste - da objektiv unnötige - übermässige "kräftebindung") ist im zusammenhang mit diesen alleszerstörenden huuligens längst flöten gegangen.
wir reden hier von einem "problem", dass zum einen (für die wutbürger-öffentlichkeit) kaum kosten verursacht (weil fast die gesamten schlumpfnazispassaufgebote der fcl bezahlen muss) und zum anderen (direkt) kaum verletzte mit sich bringt (in luzern gehen ja quasi alle wüsten verletzungen auf die kappe der verfickten gummischrotenden bolizei).
effektiv beeinflusst wird das leben der anständigen innerschweizer durch fussballfans bloss in drei bereichen:
1. beim bluthochdruckschnappatmungsverursachenden lesen der tageszeitung.
2. beim jährlichen durchsch. ca. 10minütigem stehen im autostau weil die halbe innenstadt von der verfickten bolizei aufgrund extrazug-ankunft abgesperrt wird (dass man sonst jeden tag 30 minuten im arbeitswegstau steckt, weyne, dass die verfickte bolizei die alternativrouten-lösung über den güterbahnhof partout ablehnt, who cares).
und 3. aufgrund der effektiv regelmässigen und dämlichen sachbeschädigungen in vbl-bussen (welche man allerdings oft hätte unterbinden können, wenn man die fangruppen - wie von ihnen explizit gewünscht - hätte laufen lassen - oder sie nicht im erblindenden gummischrotwahn flächendeckend zugeballert hätte).
aber jetzt: id-kontrollen. wow. innovativ! nochmals: probleme im stadion? hä? in 13 jahren wurden im neuen stadion öpen 20'000 fackeln abgebrannt. tote gabs leider keine. verletzte? öpen 0? oder bietet wer noch weniger? dafür dass die id-kontrollen einzig und alleine auf pyro abzielt, ist die "problematik" dieses bereichs objektiv gesehen nahezu nichtig. und eben, ich wiederhole mich: die gesamte heimkurve ist schon seit 20 jahren (saisonkarten-)personalisiert im stadion. pyros sind dadurch komplett verschwunden bzw. massiv zurückgegangen. ähm. oder doch nicht?
anreisekonzept. läckdumeramtschöpli! als hätten nicht genau jene "konzepte", welche den gästefans in den vergangenen jahren eben vorschreiben wollten, wie sie anzureisen haben (insbes. das aufgrund persönlicher kränkung des schienbeingeginggten oberverfickten bolizeikommandanten adi a. durchgebressten marschverbot gegen basel), die grössten probleme und eskalationen verursacht. schapo!
auch dieser brunz wird sicher wieder mega viel zur "lösung" des "problems" beitragen. soviel ist klar.
ach ja: in ner woche sind wieder wahlen. politisieren statt polarisieren. darf man gerne berücksichtigen beim ausfüllen der unterlagen.
greez
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«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
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dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
"Auch die Fussballclubs würden für die An- und Abreise von Fans in die Verantwortung genommen"
Wenn dann FCL gegen Basel spielt und man Leibchen von Lausanne trägt und gewalttätig wird, wer wird dann bestraft?
Und wie soll ein Fussballclub der x km weg ist in der Verantwortung sein?
Nur Idioten in der Politik!
Wenn dann FCL gegen Basel spielt und man Leibchen von Lausanne trägt und gewalttätig wird, wer wird dann bestraft?
Und wie soll ein Fussballclub der x km weg ist in der Verantwortung sein?
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
jetzt sind die (offiziell) ausgesperrten chaoten schon die retter des fussballs. wo führt das noch hin?
bitte noch viel mehr sektorsperren!
greez
läuft wochenende für wochenende so gar nicht nach dem gusto der kkjpd.CH-Media hat geschrieben:Der besondere Nachmittag der FCZ-Fans: Zuerst der Protest am Hauptbahnhof, dann schaufeln sie im Letzigrund Schnee
Das Super-League-Spiel FCZ-FCSG steht kurz vor dem Abbruch. Dann retten FCZ-Fans mit einem Schneeräume-Einsatz den Fussball-Nachmittag.
https://www.luzernerzeitung.ch/sport/fu ... ld.2609765
bitte noch viel mehr sektorsperren!
greez
STADION ALLMEND 1934 - 2009
\O/ cumk \O/ choooooom \O/
«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
\O/ cumk \O/ choooooom \O/
«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
Allmend war.