Liiribox
Nur angemeldete User dürfen liiren.
CH - Ösis, Sa: 13.10.07, 20.30 Uhr (Letzigrund)
Statt diesen Trottel namens David Degen nachzuselektionieren, der so gut wie keine Vorbereitung mit Gladbach mitmachte, und bei Basel noch nicht wirklich zum Zuge kommt, hätte man auch mal einem "neuen" wie Chiumiento eine Chance geben können...sävu hat geschrieben:Gygax gegen Österreich nicht dabei
Daniel Gygax muss auf das Länderspiel gegen Österreich am kommenden Samstag verzichten. Der Mittelfeldspieler fällt wegen einer Wadenverletzung aus. Für ihn wurde David Degen nachselektioniert. (sf)
Das tut weh! Die Schweiz hat Mitleid mit unserem Team
Zwar ging der vorerst letzte Vergleich vor einem Jahr in Innsbruck mit 2:1 an Österreich, dennoch ist sich die Schweiz vor dem Freundschaftsspiel gegen das ÖFB-Team am Samstag (Anpfiff um 20.30 Uhr) in Zürich ihrer Favoritenrolle wohl bewusst. In den Medien herrschte am Freitag bezüglich der Österreicher vor allem ein Gefühl vor: Mitleid.
Testspielgegner in der Krise", schrieb beispielsweise die Gratiszeitung ".ch", die in den Zürcher Straßenbahnen oder in der Bahn omnipräsent ist. Österreich befinde sich in einem "EM-Notstand". ÖFB-Teamchef Josef Hickersberger drohe ein "Rekordtief".
Unterstützung bekam "Hicke" ausgerechnet von seinem Schweizer Pendant Köbi Kuhn. Wie das österreichische Nationalteam kritisiert werde, findet er "nicht sehr stilvoll". "Ich habe mit Erstaunen registriert, dass selbst ehemalige Nationalspieler und Ex-Nationaltrainer über das Team herfallen", wurde Kuhn - offenbar in Anspielung auf die Zeitungs-Kolumnisten Toni Polster und Hans Krankl - zitiert.
Der Sprecher der Schweizer Fußballverbandes, Pierre Benoit, warnt indes vor dem Samstag-Länderspiel vor übertriebenem Selbstvertrauen. Bei jenen Matches, die bereits vor dem Anpfiff gewonnen zu sein scheinen, sei besondere Vorsicht angebracht, erklärte er. Das habe man ja schon vor einem Jahr in Innsbruck gesehen.
Auch der frühere Schweizer Internationale und jetzige Fußball-Experte des Schweizer Fernsehens, Alain Sutter, bringt das Spiel von Innsbruck als mahnendes Beispiel: "Erfolgreiche Zeiten haben immer ihre Tücken. Sie sind immer die größten Hindernisse für eine Weiterentwicklung. Groß ist die Verlockung sich auf den Lorbeeren auszuruhen." Er gehe aber trotzdem nicht davon aus, dass die Schweizer ein Jahr nach dem 1:2 in Innsbruck noch einmal gewillt sind, Österreich Aufbauhilfe zu leisten.
Schweizer Temkader auch im Marktwert deutlich voran
Auch die Bilanz des Jahres 2007 der Schweizer Nationalmannschaft vor drängt die "Nati" klar in die Favoritenrolle. In Statistiken betreffend Zuschauer-Interesse und Marktwert der Teamkader liegen die Schweizer ebenfalls deutlich vorn. Eine aktuelle Studie des deutschen Unternehmens "Sport+Markt" beziffert den Marktwert des aktuellen Kaders der ÖFB-Auswahl mit 52 Millionen Euro und damit um 23 Mio. Euro niedriger als jenen der Schweizer Kicker. Bei den elf teuersten Spielern klafft die Lücke noch mehr auseinander. Die eidgenössische Top-Elf kommt demnach auf einen Marktwert von 47 Mio. Euro, Ivanschitz und Co auf 26 Mio.
Auch beim Fan-Zuspruch haben die Schweizer klar die Nase vorne. Während die elf Heimspiele der ÖFB-Auswahl rund 166.000 Zuschauer im Stadion live verfolgten (Schnitt: 15.100), kamen zu den acht Schweizer Heimspielen 184.500 Fans, was einem Durchschnitt von rund 23.600 entspricht.
Zwar ging der vorerst letzte Vergleich vor einem Jahr in Innsbruck mit 2:1 an Österreich, dennoch ist sich die Schweiz vor dem Freundschaftsspiel gegen das ÖFB-Team am Samstag (Anpfiff um 20.30 Uhr) in Zürich ihrer Favoritenrolle wohl bewusst. In den Medien herrschte am Freitag bezüglich der Österreicher vor allem ein Gefühl vor: Mitleid.
Testspielgegner in der Krise", schrieb beispielsweise die Gratiszeitung ".ch", die in den Zürcher Straßenbahnen oder in der Bahn omnipräsent ist. Österreich befinde sich in einem "EM-Notstand". ÖFB-Teamchef Josef Hickersberger drohe ein "Rekordtief".
Unterstützung bekam "Hicke" ausgerechnet von seinem Schweizer Pendant Köbi Kuhn. Wie das österreichische Nationalteam kritisiert werde, findet er "nicht sehr stilvoll". "Ich habe mit Erstaunen registriert, dass selbst ehemalige Nationalspieler und Ex-Nationaltrainer über das Team herfallen", wurde Kuhn - offenbar in Anspielung auf die Zeitungs-Kolumnisten Toni Polster und Hans Krankl - zitiert.
Der Sprecher der Schweizer Fußballverbandes, Pierre Benoit, warnt indes vor dem Samstag-Länderspiel vor übertriebenem Selbstvertrauen. Bei jenen Matches, die bereits vor dem Anpfiff gewonnen zu sein scheinen, sei besondere Vorsicht angebracht, erklärte er. Das habe man ja schon vor einem Jahr in Innsbruck gesehen.
Auch der frühere Schweizer Internationale und jetzige Fußball-Experte des Schweizer Fernsehens, Alain Sutter, bringt das Spiel von Innsbruck als mahnendes Beispiel: "Erfolgreiche Zeiten haben immer ihre Tücken. Sie sind immer die größten Hindernisse für eine Weiterentwicklung. Groß ist die Verlockung sich auf den Lorbeeren auszuruhen." Er gehe aber trotzdem nicht davon aus, dass die Schweizer ein Jahr nach dem 1:2 in Innsbruck noch einmal gewillt sind, Österreich Aufbauhilfe zu leisten.
Schweizer Temkader auch im Marktwert deutlich voran
Auch die Bilanz des Jahres 2007 der Schweizer Nationalmannschaft vor drängt die "Nati" klar in die Favoritenrolle. In Statistiken betreffend Zuschauer-Interesse und Marktwert der Teamkader liegen die Schweizer ebenfalls deutlich vorn. Eine aktuelle Studie des deutschen Unternehmens "Sport+Markt" beziffert den Marktwert des aktuellen Kaders der ÖFB-Auswahl mit 52 Millionen Euro und damit um 23 Mio. Euro niedriger als jenen der Schweizer Kicker. Bei den elf teuersten Spielern klafft die Lücke noch mehr auseinander. Die eidgenössische Top-Elf kommt demnach auf einen Marktwert von 47 Mio. Euro, Ivanschitz und Co auf 26 Mio.
Auch beim Fan-Zuspruch haben die Schweizer klar die Nase vorne. Während die elf Heimspiele der ÖFB-Auswahl rund 166.000 Zuschauer im Stadion live verfolgten (Schnitt: 15.100), kamen zu den acht Schweizer Heimspielen 184.500 Fans, was einem Durchschnitt von rund 23.600 entspricht.
1:1
AFCA / CAN'T BE STOPPED
____________________________________
Heldhaftig - Vastberaden - Barmhartig
____________________________________
Landskampioen 1918, 1919, 1931, 1932, 1934, 1937, 1939, 1947, 1957, 1960, 1966, 1967, 1968, 1970, 1972, 1973, 1977, 1979, 1980, 1982, 1983, 1985, 1990, 1994, 1995, 1996, 1998, 2002, 2004, 2011, 2012, 2013, 2014, 2019, 2021, 2022
____________________________________
Dräggspagg
____________________________________
Heldhaftig - Vastberaden - Barmhartig
____________________________________
Landskampioen 1918, 1919, 1931, 1932, 1934, 1937, 1939, 1947, 1957, 1960, 1966, 1967, 1968, 1970, 1972, 1973, 1977, 1979, 1980, 1982, 1983, 1985, 1990, 1994, 1995, 1996, 1998, 2002, 2004, 2011, 2012, 2013, 2014, 2019, 2021, 2022
____________________________________
Dräggspagg
aber echt eh! hab mal gehört, in Österreich gibt es solche, die Unteschriften sammeln, dass das österreichische Nationalteam von der EM entzogen wird!Tassenwirt hat geschrieben:Ösis sollten sich freiwillig zurückziehen. die gruppe um schottland, italien und frankreich soll zum handkuss kommen. der schweiz genügt eine äusserst mittelmässige leistung.
(Quelle: unverlässlich)
Wird auf alle Fälle eine riesen Blamage, die Heim-EM für die Ösis...