Insider hat geschrieben:man kann auch 0-3 zuhause gegen sunderland verlieren
oder gegen luzern 1-4. [/quote]
vergleich hinkt.. dieses "Luzern" soll nämlich dieses jahr nicht mal so scheisse sein
Insider hat geschrieben:man kann auch 0-3 zuhause gegen sunderland verlieren
Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
Haxen-Paule hat geschrieben:überheblichkeit ist da wohl der grund nummer 1
ivenhoe hat geschrieben:Haxen-Paule hat geschrieben:überheblichkeit ist da wohl der grund nummer 1
muss es immer gleich überheblichkeit sein? vielleicht war halt einfach auch der gegner mal stärker und/oder man zieht einen schlechten tag ein
(ps: habe weder basel-thun noch chelsea-sunderland gesehen)
iBanana hat geschrieben:ppps: Man hat auch schon als 1 o. 2. Platzierter gegen den Letzten auswärts verloren, war aber relativ knapp glaube ich.
glenagain hat geschrieben:Legia hat geschrieben:Wieso hat gestern morgen Stocker was vom guten Torverhältnis geschwaffelt, wenn die direkte Begegnung zählt?
er wird fürs kicken bezahlt, nicht fürs denken...
Haxen-Paule hat geschrieben:1100 Beamte der Bundes- und Landespolizei erwarten am heutigen Mittwoch die Ankunft von rund 800 potenziellen Fußball-Randalierern aus Basel. Zwei Sonderzüge werden morgens (etwa 9 Uhr) und mittags am Münchner Hauptbahnhof erwartet. Weil das Champions-League-Spiel des FC Bayern gegen den FC Basel aber erst um 20.45 Uhr in der Allianz-Arena angepfiffen wird, werden sich die fanatischen Anhänger der Basler Ultra-Gruppierung „Inferno“ den ganzen Tag in der Münchner Innenstadt herumtreiben.
Wir haben es hier mit einem Mob zu tun, der überhaupt nichts mit den gut 4000 friedlichen Basel-Fans zu tun hat, die ebenfalls im Laufe des Tages anreisen werden. Diese Ultras sind schwarz gekleidet, treten geschlossen auf, gelten als aggressiv, sind häufig bewaffnet und ignorieren Anweisungen. Es gehört zum Ehrenkodex, nicht mit der Polizei zu sprechen.“ Die Schweizer legten schon mehrfach Brände, sind berühmt für ihre „Pyro-Shows“, stürmten Fußballfelder und störten ein Spiel mit einem Bombardement von Tennisbällen