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Kampf den Hooligans und Rassisten
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regionaljournal heute mittag über "hooligans" in der zentralschweiz..
http://www.drs.ch/regionalzentral.html
mit einem klick auf den link oben rechts kann die Sendung von heute 12.03 Uhr gehört werden .. laut willy eicher gibt
http://www.drs.ch/regionalzentral.html
mit einem klick auf den link oben rechts kann die Sendung von heute 12.03 Uhr gehört werden .. laut willy eicher gibt
..es auch in luzern probleme mit hooligans.. aber nicht richtige hooligas, eher trittbrettfahrer, ungefähr 100 (!!!) b-fans, sogenannte "ultras", welche den verein zwar mit versch. "Sachen" unterstützen..."
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- Elite
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auf jetzt! Willy soll uns die namen besorgen, dann mobilisieren wir mal den ganzen pöbel! YEAH!
auf auf auf auf auf
auf auf auf auf auf
L U C E R N E - Till I Die!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
so Willy, das hast du ja prima geschaukelt! in der presse tust du so ne scheisse verbreiten und das nur damit du/ihr das IRRE aufgebot von 10schmiere (5zivis plus 5einsatzkräft) rechtfertig kannst! klar tönt das jetzt mehr als peinlich, wenn ich 10schmiere als übertrieben erachte, ABER gegen jemanden wie baden ist das tatsächlich MASSIV ÜBERTRIEBEN!!! 1-2 leute hät ich ja begriffen..
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Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
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- Forumgott
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Master hat geschrieben:so Willy, das hast du ja prima geschaukelt! in der presse tust du so ne scheisse verbreiten und das nur damit du/ihr das IRRE aufgebot von 10schmiere (5zivis plus 5einsatzkräft) rechtfertig kannst! klar tönt das jetzt mehr als peinlich, wenn ich 10schmiere als übertrieben erachte, ABER gegen jemanden wie baden ist das tatsächlich MASSIV ÜBERTRIEBEN!!! 1-2 leute hät ich ja begriffen..
@ Master. Ja,das dachte ich auch,aber auch was anderes.Gestern wurden sogar die drei Madza Autos die im Stadion waren auf Pyro dursucht. kein Witz
Ausschreitungen in Deutschland
München - Die Freitagsspiele der 2. Bundesliga wurden von schweren Ausschreitungen begleitet. In Aachen und Essen kam es zu Schlägereien, während in Aue die Verletzung von Cottbus-Trainer Sander die Gemüter erregte.
Nach dem Wett- und Manipulationsskandal kommt der deutsche Fußball damit 432 Tage vor der WM im eigenen Land aus den Negativ-Schlagzeilen nicht heraus.
Cottbus-Coach Sander von Feuerwerkskörper getroffen
Trainer Petrik Sander von Energie Cottbus erlitt im Ost-Derby bei Erzgebirge Aue (0:2) durch einen Feuerwerkskörper gar ein Knall-Trauma, zudem wurden weitere Personen verletzt und 24 Krawallmacher von der Polizei festgenommen.
Vor allem in Aue herrscht Alarmstufe Nummer eins. Trauriger Höhepunkt war die Verletzung von Coach Sander. Der 44-Jährige konnte das Klinikum Aue erst in der Nacht zum Samstag nach mehrstündiger Behandlung durch Notärzte wieder verlassen.
Er ist bis auf weiteres krank geschrieben. Das Training wird vorübergehend sein Assistent Thomas Hoßmang leiten.
Vorwürfe an die Sicherheitskräfte
"Das ist die Fortsetzung von Slowenien. Wenn das die deutsche Fan-Kultur ist, dann gute Nacht", erklärte Energie-Präsident Dieter Krein.
Erst am Ostersamstag hatten deutsche Randalierer beim Länderspiel in Celje für Aufsehen gesorgt. Die slowenische Polizei hatte dabei 50 Personen festgenommen.
Cottbus legt Protest ein
Cottbus legte gegen die Wertung der Partie bei Schiedsrichter Michael Kempter Einspruch ein. "Es hat mir schon nicht gefallen, was sich im Vorfeld abgespielt hat. Da wird Feuer gemacht und die Ordner und die Polizei schauen nur zu. Ich bin sprachlos", sagte Krein weiter.
Aues Trainer Gerd Schädlich glaubt hingegen nicht an eine Spielwiederholung, macht sich aber auch seine Gedanken um die Situation. "Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Rakete von Auer Seite kam. Aber das alles ist ganz schlimm für den Fußball. Irgendwann müssen sich die Politiker mal ganz ernsthaft Gedanken machen. Es kann nicht sein, dass in der einen Woche hier etwas passiert, in der anderen Woche dort."
Schlägereien in Essen und Aachen
Passiert war auch etwas bei den Spielen Rot-Weiß Essen gegen Dynamo Dresden (2:1) und Alemannia Aachen gegen Rot-Weiß Erfurt (5: 1).
In Essen kam es nach Spielschluss zu einer Prügelei zwischen den beiden Fangruppen und der Polizei. Zahlreiche Anhänger wurden verletzt, 20 Randalierer vorläufig in Gewahrsam genommen.
Zwei Polizisten in Aaachen verletzt
In Aachen gab es vor und während der Partie Schlägereien. Zwei Polizisten wurden dabei leicht verletzt, insgesamt vier Personen vorübergehend festgenommen. Auch nach dem Schlusspfiff gab es rund um das Stadion weitere Krawalle.
Aachen war schon einmal Schauplatz eines Skandals. Im November 2003 beim Zweitliga-Spiel gegen den 1. FC Nürnberg wurde Gäste-Trainer Wolfgang Wolf von einem Feuerzeug am Kopf getroffen. Die Partie wurde zwar beendet, doch wurde sie nach einem Protest der Nürnberger im Januar 2004 ohne Zuschauer wiederholt.
Quelle Sport1.de
München - Die Freitagsspiele der 2. Bundesliga wurden von schweren Ausschreitungen begleitet. In Aachen und Essen kam es zu Schlägereien, während in Aue die Verletzung von Cottbus-Trainer Sander die Gemüter erregte.
Nach dem Wett- und Manipulationsskandal kommt der deutsche Fußball damit 432 Tage vor der WM im eigenen Land aus den Negativ-Schlagzeilen nicht heraus.
Cottbus-Coach Sander von Feuerwerkskörper getroffen
Trainer Petrik Sander von Energie Cottbus erlitt im Ost-Derby bei Erzgebirge Aue (0:2) durch einen Feuerwerkskörper gar ein Knall-Trauma, zudem wurden weitere Personen verletzt und 24 Krawallmacher von der Polizei festgenommen.
Vor allem in Aue herrscht Alarmstufe Nummer eins. Trauriger Höhepunkt war die Verletzung von Coach Sander. Der 44-Jährige konnte das Klinikum Aue erst in der Nacht zum Samstag nach mehrstündiger Behandlung durch Notärzte wieder verlassen.
Er ist bis auf weiteres krank geschrieben. Das Training wird vorübergehend sein Assistent Thomas Hoßmang leiten.
Vorwürfe an die Sicherheitskräfte
"Das ist die Fortsetzung von Slowenien. Wenn das die deutsche Fan-Kultur ist, dann gute Nacht", erklärte Energie-Präsident Dieter Krein.
Erst am Ostersamstag hatten deutsche Randalierer beim Länderspiel in Celje für Aufsehen gesorgt. Die slowenische Polizei hatte dabei 50 Personen festgenommen.
Cottbus legt Protest ein
Cottbus legte gegen die Wertung der Partie bei Schiedsrichter Michael Kempter Einspruch ein. "Es hat mir schon nicht gefallen, was sich im Vorfeld abgespielt hat. Da wird Feuer gemacht und die Ordner und die Polizei schauen nur zu. Ich bin sprachlos", sagte Krein weiter.
Aues Trainer Gerd Schädlich glaubt hingegen nicht an eine Spielwiederholung, macht sich aber auch seine Gedanken um die Situation. "Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Rakete von Auer Seite kam. Aber das alles ist ganz schlimm für den Fußball. Irgendwann müssen sich die Politiker mal ganz ernsthaft Gedanken machen. Es kann nicht sein, dass in der einen Woche hier etwas passiert, in der anderen Woche dort."
Schlägereien in Essen und Aachen
Passiert war auch etwas bei den Spielen Rot-Weiß Essen gegen Dynamo Dresden (2:1) und Alemannia Aachen gegen Rot-Weiß Erfurt (5: 1).
In Essen kam es nach Spielschluss zu einer Prügelei zwischen den beiden Fangruppen und der Polizei. Zahlreiche Anhänger wurden verletzt, 20 Randalierer vorläufig in Gewahrsam genommen.
Zwei Polizisten in Aaachen verletzt
In Aachen gab es vor und während der Partie Schlägereien. Zwei Polizisten wurden dabei leicht verletzt, insgesamt vier Personen vorübergehend festgenommen. Auch nach dem Schlusspfiff gab es rund um das Stadion weitere Krawalle.
Aachen war schon einmal Schauplatz eines Skandals. Im November 2003 beim Zweitliga-Spiel gegen den 1. FC Nürnberg wurde Gäste-Trainer Wolfgang Wolf von einem Feuerzeug am Kopf getroffen. Die Partie wurde zwar beendet, doch wurde sie nach einem Protest der Nürnberger im Januar 2004 ohne Zuschauer wiederholt.
Quelle Sport1.de
Zwei Bilder, die leider in diese Kategorie gehören. Immer wieder unglaublich was sich die Lazio Fans leisten!
Lazio - Livorno
Ich verzichte darauf, das Bild von Di Canio mit seiner Geste noch zu veröffentlichen!
Lazio - Livorno
Blick hat geschrieben:Hakenkreuze: Lazio droht Sperre
ROM – Wieder ein «Nazi-Skandal» um Lazio Rom. Beim letzten Heimspiel wurden Fahnen mit Hakenkreuzen geschwenkt und Mussolini-Parolen skandiert. Nicht der erste derartige Vorfall um Lazio – jetzt droht eine Sperre.
Da fehlen einem schlicht die Worte: Beim Heimspiel von Lazio Rom gegen Livorno schwenkten einige Lazio-«Fans» Fahnen mit Hakenkreuzen drauf. Auch Transparente mit SS-Symbolen und der Aufschrift «Rom ist faschistisch» waren zu sehen. Dazu skandierten die Leute Slogans zu Ehren des Diktators Mussolini.
«Spiel des Skandals im Olympiastadion» kommentierten die Tageszeitungen. Sogar die Schweigeminute für den Papst wurde von faschistischen Gesängen gestört!
Weiter: Als Lazio-Präsident Lotito nach dem Heimsieg (3:1) die Fans grüsste, riefen die Tifosi «Duce, Duce!». Lotito versuchte sofort, auf Distanz zu gehen: «Der Sport darf sich nicht mit der Politik vermischen.» Ein eher schwacher Versuch.
Nach dem Spiel gingen die Randale weiter: Es gab Krawalle zwischen Anhängern der beiden Teams; die Polizei musste Tränengas einsetzen und mehrere Randalierer verhaften. Einige Geschäfte wurden verwüstet.
Dem Verein droht nun eine saftige Strafe und eine Stadionsperre. Zumal es nicht der erste derartige Vorfall rund um Lazio.
Im März war Lazio-Kapitän Paolo Di Canio zu 10´000 Euro Busse verurteilt worden: Beim Stadtderby am 16. Januar hatte der 36-Jährige nach seinem Tor seinen Fans den faschistischen Gruss (ausgestreckter Arm) gezeigt.
Auf Di Canios rechtem Arm übrigens prangt ein Tattoo mit der Schrift «Dux» (lateinisch: Führer).
Ich verzichte darauf, das Bild von Di Canio mit seiner Geste noch zu veröffentlichen!