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FC Basel - Saison 07/08

Lucerna
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Beitrag von Lucerna » 14. Jul 2007, 12:13

@chief: Und wer aus dem Mittelfeld-Quintett Huggel, Ba, Ergic, Scott und Carlitos darf denn nun auf der Ersatzbank Platz nehmen?

chief
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Beitrag von chief » 14. Jul 2007, 12:31

nun, da CG leider mit einem 4-5-1 plant erübrigt sich die frage.

die frage ist höchstens welche 4 stürmer auf der bank sitzen.....
streller, caicedo, derdiyok, eduardo oder carignano?

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Kante
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Beitrag von Kante » 14. Jul 2007, 19:09

Streller auf die Bank :lol:
G O S S L E

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Barry Bonds
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Beitrag von Barry Bonds » 17. Jul 2007, 18:24

FCB fest in Frauen-Hand sport1.ch
Der FC Basel ist fest in Frauen-Hand. Gigi Oeri führt den Verein weiterhin und ist Vorsitzende des Verwaltungsrates der FCB AG, und Barbara Bigler ist von der Assistentin des Verwaltungsrates zur Geschäftsführerin befördert worden.

Der Cupsieger und Meisterschaftszweite in den vergangenen beiden Jahren hat sich für die neue Saison ein neues Motto gegeben: "Move to the next level". Was das genau heisst, präzisierte Christian Gross vor seiner achten Saison als FCB-Trainer: "Unser Anspruch ist hoch. Wir wollen den Meistertitel gewinnen, den Cupsieg wiederholen und im UEFA-Cup überwintern. Dazu benötigen wir aber ein so grosses und ausgeglichenes Kader wie seinerzeit in der Champions League".

Der FCB wird sich noch auf der Aussenbahn im Mittelfeld verstärken. Gross möchte bald Carlitos präsentieren. Mit dem portugiesischen Techniker ist sich der FCB einig.

Riccardo Meili als FCB-Aushilfsgoalie
Riccardo Meili kehrt temporär zum FC Basel als Ersatztorhüter hinter Louis Crayton zurück. Der 25-jährige Thurgauer wird von Concordia Basel so lange an den FCB ausgeliehen als Stammkeeper Franco Costanzo verletzt ist.

17.07.2007
SOLO ALLMEND!

Stecki

Beitrag von Stecki » 17. Jul 2007, 18:47

Barry Bonds hat geschrieben:FCB fest in Frauen-Hand sport1.ch
Der FC Basel ist fest in Frauen-Hand. Gigi Oeri führt den Verein weiterhin und ist Vorsitzende des Verwaltungsrates der FCB AG, und Barbara Bigler ist von der Assistentin des Verwaltungsrates zur Geschäftsführerin befördert worden.


Es war ja auch eine Frau die den FCB zum Cupsieg führte...

Itchy
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Beitrag von Itchy » 18. Jul 2007, 01:20

Majstorovic hofft auf Vertrag – Caicedo vor dem Absprung
Der FC Basel hat noch offene Personalentscheide. Caicedo lockt das Ausland, ein rechter Mittelfeldspieler fehlt noch. Daniel Majstorovic wartet auf ein neues FCB-Angebot.

Auf Abwehrchef Majstorovic lastet nach dem Abgang von Boris Smiljanic (GC) noch mehr Druck. «Ich bin enttäuscht, dass Boris gegangen ist, wir harmonierten sehr gut zusammen», sagt der 30-jährige Schwede. «Aber ich verstehe ihn auch, ein derart gutes Angebot erhält man nicht oft.» Selber wartet Majstorovic in Basel weiter auf eine bessere Offerte. Sein Vertrag läuft in einem Jahr aus. «Wir stehen in Verhandlungen, sind aber noch weit von einer Einigung entfernt.»

Momentan sei er weiterhin auf den FCB fokussiert und wolle mit diesem endlich den ersten Meistertitel, hält der Innenverteidiger fest. «Aber man weiss nie, alles kann sehr schnell gehen.» Das weiss auch Christian Gross: «Es wäre sehr wichtig, wenn es uns gelänge, den Vertrag mit Majstorovic zu verlängern.» Der Trainer bangt indes primär um Caicedo. Der Südamerikaner scheint vor dem Absprung zu sein. Majstorovic versteht, wenn junge Spieler – wie Kuzmanovic oder Rakitic – den lukrativen Angeboten erliegen. «Aber der Schritt zu einem grösseren Klub ist riesig.»

Der FCB sucht weiter einen rechten Mittelfeldspieler. David Degen ist kein Thema mehr, auch Sermeter (Aarau) nicht. Die Vereinsleitung verweigerte Gross dessen Verpflichtung. Über den Transfer von Carlitos (Sion) muss die Fifa entscheiden.

lucerne

Beitrag von lucerne » 18. Jul 2007, 10:34

18. Juli 2007, Neue Zürcher Zeitung


«Trotz gibt Kraft, aber er ist nicht gesund»

Der FC Basel hat mit der vergangenen Saison abgeschlossen und schöpft Energie aus der Einheit

cen. Der FC Basel, einst einsamer Dominator der Liga, hat zweimal in Folge den Meistertitel an den FC Zürich verloren. Er musste wiederum die Lücken im Kader schliessen, welche die Abgänge von Schlüsselspielern wie Mladen Petric, Boris Smiljanic und Jungtalent Ivan Rakitic hinterlassen haben. Am Ziel, die Meisterschaft zu gewinnen, hat sich nichts geändert. Zurückhaltend werden hingegen die europäischen Ambitionen formuliert. Der Captain, der Trainer und der Vizepräsident äussern sich zum Saisonstart.

Wie ist die Befindlichkeit im FC Basel nach der zweiten Saison ohne Meistertitel?

Ivan Ergic (Captain): Wir fühlen uns viel positiver als vor einem Jahr. Damals lastete der 13. Mai auf uns. Jetzt hatten wir einen guten Saisonabschluss, auch wenn wir nicht Meister geworden sind. In der letzten Saison mussten wir mit einer gewissen Ungerechtigkeit fertig werden. Es ist schade, dass Bürokraten über die Meisterschaft entschieden haben. Es ist Trotz vorhanden, aber ich halte nichts davon, aus diesem Gefühl heraus zu agieren. Trotz gibt Kraft, aber er ist nicht gesund. Die Enttäuschung über die verlorene Meisterschaft war relativ rasch verflogen. Der Klub und die Fans sind eng zusammengerückt. Ich habe noch nie derart stark gespürt, dass wir eine Einheit sind, wie nach dem letzten Spiel gegen YB. Auf der «Wir-Ebene» haben wir letzte Saison viel gewonnen.

Bernhard Heusler (Vizepräsident): Vor einem Jahr stand der FC Basel vor einer Zerreissprobe. Der Klub als Institution war in einer Identitätskrise. Heute spüre ich eine grosse Vorfreude und die Motivation, es diese Saison noch besser zu machen. Der FCB kann auf eine deutlich stärkere Unterstützung aus dem Umfeld zählen als vor Jahresfrist. Das Urteil im sogenannten «Fall Muntwiler» (dem FCZ wurden drei meisterschaftsentscheidende Punkte zugesprochen, weil der FC St. Gallen Philipp Muntwiler einsetzte, der nicht spielberechtigt gewesen war; Anm. der Red.) betraf den Ausgang der vergangenen Saison. Der Fall interessiert jetzt keinen mehr.

Christian Gross (Trainer): Wir haben die letzte Saison mit einem positiven Erlebnis und einem Titel abgeschlossen. Es waren einzelne Personen, die einen Groll hatten, mehr nicht. Sportlich ist der Vergleich mit dem letzten Jahr schwierig, weil 2006 die WM stattfand. Uns fehlen auf jeden Fall noch zwei, drei Wochen, bis wir auf einem richtig guten Niveau sind. Einzelne Spieler haben körperliche Defizite, das Verständnis untereinander klappt noch nicht zu 100 Prozent. Das ist aber normal – schliesslich mussten wir vier Stammspieler abgeben.

Der FCB hat mit Marco Streller und Benjamin Huggel zwei Ehemalige zurückgeholt und das Kader mit U-21-Spielern ergänzt. Anders als in früheren Jahren setzt er auf Spieler, die er kennt. Kann man von einer Strategieänderung sprechen?

Bernhard Heusler: Wir haben in den letzten Jahren wichtige Erfahrungen gemacht. Erst im letzten Winter haben wir die Strategie akzentuiert, noch ausgeprägter den Einbau von Jungen zu fördern, ohne zu vergessen, dass wir unsere Ziele nur mit einem Stamm gestandener Profis erreichen können. Mit Matias Delgado haben wir im letzten Jahr einen Leistungsträger und eine Identifikationsfigur verloren. Und mit David Degen verliess der letzte Spieler aus der Region den FCB; das Manko an Identifikation haben wir mit Streller und Huggel ausgeglichen. Mit dem Abgang von Petric, aber auch – bedingt – mit demjenigen von Rakitic war zu rechnen. Es ist aber unrealistisch zu glauben, man könne einen derartigen Verlust durch den Zuzug eines neuen Spielers – möglichst am nächsten Tag – kompensieren. Spieler dieser Qualität sind auf dem Transfermarkt nicht auf Reserve verfügbar. Eine vernünftige Budgetpolitik lässt auch nicht zu, quasi präventiv Topspieler zu verpflichten. Sowohl finanziell wie sportlich müssen wir unsere Transferpolitik darauf ausrichten, dass für den FCB die regelmässige Teilnahme an der Champions League nicht planbar ist.

Christian Gross: Wir haben mit Petric und Smiljanic zwei Spieler verloren, die viel für den Kitt im Team getan haben. Dem Aspekt der Teambildung wird in Transferüberlegungen oft zu wenig Beachtung geschenkt; mir war es wichtig, erfahrene Spielertypen zu verpflichten, die zu einem guten Teamgeist beitragen können. Zudem sind Streller und Huggel ehrgeizige Nationalspieler und haben ein Herz für den FCB. Entgegen anderslautenden Behauptungen habe ich schon immer junge Talente integriert. Es ist nicht einfach, sie im richtigen Moment einzusetzen. Das ist eine Arbeit, die viel Feingefühl braucht.

Der FCB beklagt alle halbe Jahre den Abgang seiner Schlüsselspieler, das Team ist eine permanente Baustelle. Wie weit kann man als Schweizer Klub sportlich überhaupt kommen?

Bernhard Heusler: Die Super League ist eine Ausbildungsliga, und sie muss sich anstrengen, dass sie das bleiben kann. Heute haben schon 16-Jährige Kontakt zu Agenten, und wir müssen attraktive Arbeitsplätze bieten, dass sie uns nicht noch früher verlassen. Wir wollen als seriöser Klub gelten, der den Spielern die Möglichkeit gibt, internationale Partien zu machen, und der jedes Jahr um den Meistertitel kämpft. Wir haben nicht abgeschlossen mit den internationalen Ambitionen, aber wir budgetieren auch nicht mit dem Geldregen der Champions League, die immer mehr auf die grossen Ligen ausgerichtet ist. Es stimmt, dass ein gewisser Realismus Eingang gefunden hat in die Kommunikation. Man könnte mit kurzfristigen Zielvorgaben sicher mehr punkten – wird dann aber auch verurteilt, wenn sie nicht erfüllt werden.


heusler überzeugt einmal mehr.

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Beitrag von chief » 18. Jul 2007, 12:07

Stecki hat geschrieben:Es war ja auch eine Frau die den FCB zum Cupsieg führte...


jep, war nie und nimmer foul :roll:

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Beitrag von Gunner » 18. Jul 2007, 12:29

Einigen wir uns darauf das wir uns nicht einig sind ....

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Beitrag von silus » 18. Jul 2007, 12:40

oder darauf, dass wir den cupsieg dieses jahr holen....
...ohne bebbis und ohne nicole!

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Grisch
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Beitrag von Grisch » 19. Jul 2007, 08:32

von weltwoche.ch

Marco Streller, lässig!

1. "Sind Sie im Ausland gescheitert?", fragt meine Kollege Peter M. Birrer in der SonntagsZeitung von heute den Nationalspieler Marco Streller (wechselt vom VFB Stuttgart wieder zum FC Basel). Die Antwort Strellers: "Nein, finde ich nicht, obwohl es Leute gibt, die das behaupten."
Kernanalyse: Alle Rückkehrer - Streller, Huggel, Cabanas, Haas, demnächst vielleicht auch Wicky - haben Deutschland verlassen, weil sie sich in der Bundesliga durchgesetzt haben und jetzt in der Schweizer Super League ihre Chance sehen. Zurückgeblieben sind die gescheiterten Frei und Magnin, die grossen Losers, die in der Schweiz chancenlos wären und darum in der Bundesliga bleiben.
2. "Ich habe die Feststellung gemacht, dass man als Schweizer nach wie vor eine kleine Nummer ist", antwortet Streller auf die Frage nach dem Alltag im Ausland.
Will heissen: Marco Streller und alle anderen Rückkehrer sind grosse Nummern, nur haben das die dämlichen Deutschen nicht kapiert. Die Schweizer geniessten in der Bundesliga "die gleiche Anerkennung wie die Fussballer von den Fidschi-Inseln", habe Alex Frei ihm, Streller, einst gesagt. Weshalb Frei soviel über die Fidschi-Fussballer weiss, ist mir nicht bekannt, arrogant scheint im Verständnis Strellers aber nicht Frei zu sein, sondern es sind die Deutschen: Können einfach nicht akzeptieren, dass die Schweizer die Brasilianer Europas sind.
3. Womit wir bei den Degens wären. David, der ältere Zwilling (30 Minuten), wurde bei Borussia Mönchengladbach ausgemustert und ins Amateurteam verbannt. Auf die Frage, ob vielleicht auch David Degen zurück nach Basel kommt, sagt Streller: "Hugel und ich bearbeiten ihn."
Richtig gelesen! Die Kumpels Huggel und Streller müssen ihren Kumpel Degen bearbeiten (!), damit er für ein paar Zehntausender im Monat doch wieder im Joggeli spielt, obwohl er im Amateurteam Gladbachs für Furore sorgen könnte. Brasilianer können stur sein.
4. Und somit zurück zur Anfangsfrage: "Sind Sie im Ausland gescheitert?" Die einzig richtige Antwort: Natürlich ist Streller gescheitert, so wie auch Cabanas und alle anderen vermeintlichen Stars, die mit 24, 25, 26 Jahren schon wieder in die Schweiz zurückkehren, gescheitert sind, doch das ist nicht das Problem. Das Problem ist, dass sich die Rückkehrer als Helden sehen, denn sie haben das "Haifischbecken Bundesliga" (Streller) überlebt, was Familienangehörige und Freunde sicher freut. Allein die Tatsache, im Ausland überlebt zu haben (wir reden hier nicht von einem Uno-Auslandeinsatz in Gaza oder Niger), trägt allerdings nicht wirklich viel bei zur persönlichen Entwicklung der Schweizer Nationalspieler. Drum:
Klingeling! Augen auf, fertig träumen!
Sonst haben die Deutschen womöglich noch recht mit den Fidschi-Inseln. Wäre keine beruhigende Perspektive für die Euro 2008.
P.S. Er freue sich jedenfalls auf die neue Saison, sagt Marco Streller am Schluss des Interviews. "Sie wird lässig."
Lässig![/b]

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Beitrag von chief » 19. Jul 2007, 15:03

Der FC Basel 1893 kann eine erfreuliche Personalie vermelden: Der ecuadorianische Nationalspieler Felipe Caicedo hat durch Unterzeichnung eines neuen Dreijahresvertrages seinen bis 30. Juni 2009 gültigen Kontrakt vorzeitig um ein Jahr bis 30. Juni 2010 verlängert, womit ein attraktiver Spieler mit aussichtsreichsten Perspektiven weiterhin mit dem FCB und damit auch dem Schweizer Fussball verbunden ist.

Felipe Salvador Caicedo Corozo, der im September 19jährig wird, kam im Herbst 2006 vom FC Rocafuerte zum FCB. Seither bestritt er bereits 32 Wettbewerbsspiele für den FCB und schoss dabei 9 Tore. Zuletzt bestritt er mit Ecuadors A-Nationalmannschaft die „Copa America“, ist aber am 16. Juli wohlbehalten nach Basel zurück zur Mannschaft gestossen

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Beitrag von Emmi » 19. Jul 2007, 21:43

@Grisch: Top Beitrag von der Weltwoche. Hab ihn auch gelesen. Ist wie aus dem Herzen gesprochen.

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Beitrag von chief » 20. Jul 2007, 08:16


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Beitrag von bluewhite pride » 24. Jul 2007, 19:39

Carlitos nach dem Theater nun definitiv beim FCB für 3 Jahre!

ex txt.ch und fcb.ch



starker transfer von basel!
Walter Stierli in NLZ hat geschrieben:Ich bin ein Gegner von Schnellschüssen.

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Beitrag von Emmi » 24. Jul 2007, 20:56

Ja, nur wird er gemäss Blick (jaja ich weiss...) auch von der Polizei gesucht. Grund: Er soll innerorts mit 110 Sachen geblitzt worden sein.
Offenstichtlich ist sogar möglich, dass er mit Haft rechnen muss (so wie ich gelesen habe könnte er Trainieren und Spielen, müsste aber danach einrücken).

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Beitrag von Wiggerl Kögl » 25. Jul 2007, 08:17

das gibt hoffentlich mehr als ein monat..... 8) 8) 8)
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Beitrag von Kante » 25. Jul 2007, 08:53

lässig!
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Beitrag von chief » 25. Jul 2007, 11:14

Emmi hat geschrieben:müsste aber danach einrücken.


und das (theoretisch) im Wallis....

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Beitrag von Emmi » 25. Jul 2007, 19:31

und das (theoretisch) im Wallis....


Jep. Aber offensichtlich weiss der Chrigel davon und habe sich deswegen mit der Polizei in Verbindung gesetzt. (Ja wieder Quelle Blick).

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