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[Match-Thread] So, 10.2.2008; 16:00 Uhr FCL - FCA
stimmung einmal mehr schlecht. an schmählieder gegen die gegner ist überhaupt nichts auszusetzen. es ist jedoch bedenklich dass es nur dann jeweils richtig laut wird. ausnahme bildet einzig das vom hüetliclub in der cl eingeführte lied. beim ganzen rest singen wirklich sehr wenige mit...aber ist ja nichts neues leider...
fettes danke an die choreomacher, ganz geile arbeitet geleistet!!
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Das Problem liegt darin, dass sehr viele neue Lieder dazu kommen und nach einiger Zeit wieder verschwinden. Nicht alle können sich den Text nach zwei mal singen merken.... Daher sollte man mal eine Konstants finde - wobei ich der Meinung die Stimmung ist nicht schlecht. Des weiteren begrüsse ich auch das Einführen neuer Lieder nur muss man halt Geduld haben bis alle die Lieder schnallen....
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Re: Zone 3
rubber hat geschrieben:Camel hat geschrieben:Ich bin hald der Meinung, dass man bei diesem Thema nur kritisieren "darf", wenn man es selber besser macht bzw etwas dazu beiträgt. Und das tust du als Zone 3 gänger wohl eher selten.
Da hast du nicht Unrecht, versuch es doch als Meinungsäusserung und *denkanstoss* zu sehen und weniger als Kritik.
Habe nicht gesagt, dass ich in dem Punkt nicht deiner Meinung bin. So denken wohl die meisten Dauersupporter und regen sich auf, dass viele nur bei Anti-Songs mitmachen. Desshalb entsteht wohl der Eindruck es würde kaum anderes gesungen. Das Problem haben aber viele Kurven
Kehleuseschreier hat geschrieben:...bin ebenfalls wie Rubber der Meinung, man sollte seine Kehle und seine Energie lieber für die Unterstützung des eigenen Teams verwenden, statt den Gegner, resp. seine Fans durch Anti - Songs runterzumachen.
Mein Gott... als würde über 90 Minuten "Scheiss Aarau" gesungen werden! Im Fussball spielen nun mal die Emotionen eine grosse Rolle und Hass ist ebenso wichtig wie alle anderen... Ab und zu mal die negativen Gefühle kund tun wird ja wohl nicht verboten sein!
btw: Dass die Hass-Gesänge meistens deutlich besser zu hören sind als die anderen, finde ich ebenfalls etwas bedenklich...
Eine solide Mannschaftsleistung und die grosse Effizienz waren wieder Ausschlag fuer die 3 Punkte. Am besten gefallen hat mir gestern Veskovac. Wie bereits gegen Xamax eine top Zweikampfquote. So einen hatten wir schon lange nicht mehr in der Innenverteidigung. Seoane hat gestern auch wieder mal ueberzeugen koennen. Und der Schishueh ist verglichen mit Felipe auch ein Gewinn. Der Rest war solid und hat sich keine Aussetzer geleistet. Weiter so.
NLZ:
NLZ:
Fussball, Super League: FC Luzern - FC Aarau 2:0 (1:0)
«Und wir haben noch mehr Potenzial»
Gegen Xamax das Siegtor, gegen Aarau beide Treffer zum 2:0-Sieg: Mauro Lustrinelli (32) ist in sehr guter Form - und freute sich über die Reaktion des Publikums.
Am Donnerstag hatte er mit Überzeugung von sich gegeben: «Ich bin besser als im letzten Jahr.» Und er schob schnell nach: «Alles, was ich tun kann, um mich für die Euro zu empfehlen, sind Tore.» Es kam der Sonntag, und es kam der Tag, an dem Mauro Lustrinelli eine Woche nach dem 1:0 bei Xamax wieder die entscheidende Figur des FCL war. Und er war ein Beleg für die Effizienz der Luzerner, die im zehnten Heimspiel der Saison erstmals gewannen und dafür wenige Chancen brauchten. Lustrinelli traf gegen Aarau nach 10 und 71 Minuten und machte mit seinen Saisontoren acht und neun den Unterschied aus.
Mauro Lustrinelli, ist dieses 2:0 auch ein persönlicher Sieg für Sie?
Mauro Lustrinelli: Nein. Wir sind als Mannschaft aufgetreten und haben einen weiteren Schritt vorwärts gemacht.
Für Sie sind zwei Siege in Serie mit dem FCL ein Novum …
Lustrinelli: … ja? Ich glaube aber, dass wir uns den Erfolg verdient haben. Wir hatten nicht allzu viele Chancen, waren aber sehr effizient. Mit zwei schnellen Vorstössen erzielten wir zwei Tore. Und wir sollten nicht vergessen, dass wir es mit einem Gegner zu tun hatten, der mit viel Moral zu uns kam.
Beim ersten Tor standen Sie bei der Ballabgabe von Lambert im Abseits. Haben Sie das realisiert?
Lustrinelli: Nein. Wenn ich im Abseits gestanden bin, dann unbewusst. (Pause) Wir haben kein grossartiges Spiel abgeliefert, aber wir haben die Leistung von Neuenburg bestätigt. Und wir haben noch mehr Potenzial.
In der zweiten Halbzeit zog sich der FCL merklich zurück und reduzierte die Risikobereitschaft. Warum?
Lustrinelli: Wir standen in den ersten 20 Minuten der zweiten Halbzeit tatsächlich tief, vielleicht zu tief, und das Spiel wurde wieder etwas offener. Aber auf dem schweren Boden mussten wir die Kräfte einteilen und wollten den Vorsprung unbedingt verteidigen.
Sie haben mit Ihrer Doublette weitere Argumente gesammelt, sich bei Nationalcoach Köbi Kuhn wieder in Erinnerung zu rufen.
Lustrinelli: Ich bleibe dabei, dass die Euro mein Traum ist. Für mich hat die Rückrunde sehr gut angefangen, und mehr als Tore zu schiessen kann ich nicht machen. Der Nationaltrainer kennt mich, und er weiss, dass ich für mein grosses Ziel arbeite.
Wie gut haben Ihnen die Sprechchöre der Zuschauer nach Spielende getan?
Lustrinelli: Sie sind Bestätigung für die geleistete Arbeit und tun natürlich dementsprechend gut, das ist klar. Es war unser Ziel, den Zuschauern endlich wieder einmal Freude im eigenen Stadion zu machen. Ich glaube, das ist uns ganz gut gelungen.
Fussball, Super League: FC Luzern - FC Aarau 2:0 (1:0)
Mit Effizienz zur Heimpremiere
Der FCL gewann erstmals seit dem 22. April 2007 wieder auf der Allmend. Das 2:0 gegen Aarau war ein verdienter Arbeitssieg. Im Mittelpunkt: Mauro Lustrinelli.
Am Schluss war alles gut, am Schluss waren Ansätze von Euphorie hör- und erkennbar. Am Schluss war die Welt eine komplett andere als noch vor zwei Monaten, als die Fussballer des FCL samt ihrem Trainer Ciriaco Sforza mit Schimpf und Schande eingedeckt worden waren, weil sie gegen Thun zu Hause 1:2 verloren und einen miesen Auftritt gehabt hatten. Gestern war einiges anders als an jenem 8. Dezember, vor allem aber eines: das Resultat. Der FCL besiegte Aarau 2:0 und schuf damit eine Premiere. Es war der erste Heimsieg in dieser Saison und der erste seit dem 22. April 2007. Die Zuschauer sangen laut: «Steht auf, wenn ihr Luzerner seid.» Und Trainer Sforza legte Stolz in seine Stimme, als er sagte: «Ich habe gesagt, dass 2008 alles neu beginnen wird.»
Lustrinelli: 3. Tor im 2. Spiel
Dieses 2:0 war letztlich gewiss kein Produkt von spektakulärem und spielerisch hochklassigem Fussball, aber es war der verdiente Lohn für eine Mannschaft, die gut gearbeitet hatte und aus Spielern bestand, die bereit waren, begangene Fehler solidarisch zu korrigieren. Und es war der grosse Vorteil der Luzerner, dass die offensive Abteilung mit Effizienz gefiel. Mauro Lustrinelli ist in dieser Hinsicht als Erster zu nennen. Der Tessiner, der in der Vorwoche in Neuenburg für den 1:0-Sieg gesorgt hatte, traf nach 10 Minuten. Dass er bei der Ballabgabe von Lambert im passiven Abseits stand und beim Torschuss aktiv ins Geschehen eingriff, brauchte ihn nicht weiter zu kümmern. Damit beschäftigte sich dafür Urs Meier, der Chef der Schweizer Schiedsrichter. Für ihn war der Fall klar: «Es ist ein Offside. Aber für die Spielleiter war es schwer zu eruieren.»
Komornickis Ernüchterung
Wie auch immer, Lustrinelli beliess es nicht beim achten Saisontreffer, er liess den neunten folgen, als die Luzerner nicht mehr viel für das Spiel machten und kaum mehr im gegnerischen Strafraum aufgetaucht waren. Lustrinelli schloss einen Konter, ausgehend von Chiumiento und nach Massflanke von Shi Jun mit dem Kopf zum 2:0 ab. Das war nach 71 Minuten und gleichbedeutend mit der Vorentscheidung vor 9585 Zuschauern. Denn die Aarauer, die zuletzt siebenmal ungeschlagen blieben, waren gestern trotz ansprechendem Auftakt und trotz grösserem Ballbesitz nach der Pause nicht in der Lage, den FCL in Not zu bringen. Oder um es mit ihrem Trainer Ryszard Komornicki zu sagen: «Wir hätten in der zweiten Halbzeit zehn Stunden spielen können, ein Tor hätten wir nie gemacht.»
«Vorsichtsmassnahme» bei Diarra
Sforza wiederum fasste das als Kompliment für sein Team auf. «Wir haben den Aarauern keine Chance zugestanden», sagte er, und angesprochen auf die sehr verhaltene Spielweise nach der Pause, erklärte er: «Wir haben aus der Vergangenheit gelernt. Es wäre womöglich verhängnisvoll geworden, wenn wir blind das 2:0 gesucht hätten.»
Zu gefallen wussten beim FCL primär die Innenverteidigung mit dem starken Veskovac und dem ruhigen Diarra, zumindest während 52 Minuten funktionierte das Duo tadellos. Dann verabschiedete sich Diarra mit einer Oberschenkelverletzung. «Eine Vorsichtsmassnahme», sagte Sforza. Überaus auffallend war Lustrinelli, der weite Wege ging und mit seiner Doublette den Unterschied ausmachte. Chiumiento war, zumindest in der Vorwärtsbewegung, die kreative Figur. Seoane und Bättig waren das, was die meisten waren: Nicht fehlerfrei, aber doch eifrige Arbeiter. Blass blieb dafür El Idrissi bei seinem Heimdebüt. Seine Auswechslung nach 69 Minuten war nachvollziehbar.
Abstiegskampf geht weiter
Sforza war guter Laune, und das hatte gewiss auch mit dem Blick auf die Bilanz zu tun. Mit dem 2:0-Sieg überholte der FCL Xamax, belegt nun Platz sieben und hat mit zwei Erfolgen in Serie etwas zu Stande gebracht, was in der Ära Sforza lange zurückliegt. Zweimal hintereinander gewannen die Luzerner in der letzten Partie der Vorrunde 2006/07 (Thun 2:1) und in der ersten der Rückrunde in der gleichen Saison (2:0 gegen Sion). Und geht es nach Gerardo Seoane, soll daraus nun eine richtige Serie gemacht werden. «Wenn wir nicht in Ballbesitz sind, arbeiten elf Spieler dafür, den Ball wieder zu erobern», sagte er, «so sind wir schwer zu bezwingen.» Bei aller Freude über das 2:0 hält die Tabelle aber auch zu gebotener Vorsicht an. Die Realität ist nach wie vor der Abstiegskampf. Und der findet am nächsten Samstag in Thun seine Fortsetzung.
Zibung 4,5
Lambert 4,5 Veskovac 5 Diarra 5 Diethelm 4
El Idrissi 4 Seoane 4,5 Bättig 4,5 Chiumiento 4,5
Lustrinelli 5,5 Shi Jun 4,5
in der zeitung steht nicht, dass die fans die falschen lieder gesungen haben, kann also nicht so schlimm sein..
lg
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L U C E R N E - Till I Die!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
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Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
Veskovac war der beste Mann auf dem Platz. Auch Diarra machte seine Sache ordentlich; souverän und abgeklärt. Zwischen den beiden und dem IV-Duo der Hinrunde liegen wenigstens zwei Ligen.
Der FCL machte kein überragendes Spiel, aber es war sehr schön zu erleben, wie sich einer für den anderen einsetzte. Auf diese gute Einstellung lässt sich aufbauen und so ... wir an dieser Mannschaft ganz sicher noch.... haben
Der FCL machte kein überragendes Spiel, aber es war sehr schön zu erleben, wie sich einer für den anderen einsetzte. Auf diese gute Einstellung lässt sich aufbauen und so ... wir an dieser Mannschaft ganz sicher noch.... haben
NZZ:
Erster Luzerner Heimsieg der Saison
2:0 gegen den FC Aarau – Mauro Lustrinelli erzielt beide Treffer
nb. Luzern, 10. Februar
Was haben sie nur gespottet, damals. Es war April 2007, der erfolgreiche Aufsteiger FC Luzern siegte auf der Allmend gegen die im letzten Rang klassierten Aarauer 1:0. «Nie mehr Brügglifeld», sangen die Innerschweizer Fans frohlockend in der Erwartung, dass der FC Aarau absteigen möge. Nur tut er das bekanntlich nie.
Das Überraschungsteam bezwungen
Februar 2008: Aarau, im vierten Rang das Überraschungsteam der ersten Saisonhälfte, reist wieder an den Vierwaldstättersee. Die Rollen sind nun anders verteilt. Luzern hat in den ersten 18 Spielen nur 2 Siege errungen, einen weiteren vor Wochenfrist in Neuenburg – und nie zu Hause gewonnen. Gegen Aarau hat Luzern nun mit dem 2:0 den «Fluch» endlich gebrochen und die Aufwärtstendenz bestätigt. So zeichnet sich ab, dass die neuen Spieler die erhoffte Verstärkung bringen. Die Abwehr hat mit den soliden Innenverteidigern Diarra (in der 52. Minute wegen Muskelproblemen ausgewechselt) und Veskovac an Stabilität gewonnen, Bättig und El Idrissi tragen zur Kompaktheit des Mittelfeldes bei.
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Nur Shi Jun irrlichterte behäbig und ziemlich verloren im Sturm umher – doch just er bediente Mauro Lustrinelli mit einer präzisen Flanke, die zum entscheidenden 2:0 für die Luzerner führte (71.). Valable Alternativen zum Chinesen hat Trainer Ciriaco Sforza im Sturm derzeit sowie nicht. Der Kameruner Tchouga fällt nach einem Achillessehnenriss für Monate aus. Da auch Burim verletzt ist und Lustenberger sowie Schwegler gesperrt waren, traten die Luzerner mit einer rekordverdächtig schwach besetzten Ersatzbank (drei Feldspieler) an.
Auf dem tiefen Terrain fiel das Kombinationsspiel beiden Ensembles schwer. Doch das Heimteam liess sich nicht beirren, nutzte die erste gefährliche Möglichkeit zur Führung. Seoane hatte einen flachen Pass des Aussenverteidigers Lambert passieren lassen, um dem näher am Strafraum postierten Lustrinelli den Vortritt zu lassen. Der Tessiner, während Monaten verletzt, mit bisher sieben Toren dennoch der Treffsicherste seiner Equipe und schon gegen Xamax erfolgreich, zögerte keine Sekunde und traf zum 1:0. Die Fernsehbilder zeigten später, dass die Unparteiischen das Offside übersehen hatten. «Entschlossenheit und Effizienz» seien die entscheidenden Aspekte in der qualitativ durchschnittlichen Partie gewesen, sagte Lustrinelli.
Das bestätigte der Aarauer Trainer Ryszard Komornicki, der mit der ach so originellen Pointe Gelächter provozierte, «das Spiel hätte noch zehn Stunden dauern können, wir hätten kein Tor gemacht». Tatsächlich tat sich der Tabellenvierte in der Offensive ausserordentlich schwer, spielte zu oft in die Breite. Weder Topskorer Rogerio (8 Treffer) noch Ianu (7) wurde vor dem souveränen Luzerner Goalie Zibung wirklich gefährlich, aber auch der eingewechselte Antic brachte wenig Schwung. Komornicki zeigte sich nicht überrascht, dass Zielstrebigkeit und Konzentration phasenweise fehlten – beide Gegentore fielen nach gravierenden Aarauer Stellungsfehlern. «Wir haben vergessen, dass wir hinten auch ein Tor haben», kalauerte der Pole. Man werde nachlässig, wenn man sich zu sicher fühle.
Sforza lobt
Sein Antipode Sforza hingegen fand für einmal keinen Anlass zu Kritik am eigenen Kader. Angeführt vom technisch stupenden Davide Chiumiento, verwaltete sie das Spiel geschickt, ohne zu brillieren. Die Devise, Geduld und Nerven zu behalten gegen den starken Gegner, sei umgesetzt worden: «Wir wollten nicht blind nach vorne rennen.» Der Erfolg gab Sforza recht, aber ein druckvollerer Gegner hätte die vorsichtige Taktik vielleicht bestraft. Doch was zählt, ist der Sieg. «Der bringt Moral und drei Zähler», brachte Lustrinelli den Gemütszustand auf den Punkt.
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Sehr gute Choreo. Das mit dem Wenden funtionierte ja auch gut.
Bin überrascht wieviele hier über Shi jun positiv schreiben ( War bei sehr vielen als "keine verstärkung" eingetuft worden.
Jetzt noch wegen der Stimmung.
Es schrieben viele, die Stimmung war nicht gut. Ich selber weiss ja auch wer so alles immer singt und wer nicht, aber es müssen doch nicht diese Leute scheiss Stimmung schreiben,die im Matchtread VOR dem Spiel mit solchen Einträgen glänzen
- Saufen bis der Notzartzt kommt
-Spiel Egal,haptsache Hacke
Stimmung und Resultat egal,Hauptsache Hacke
Bin überrascht wieviele hier über Shi jun positiv schreiben ( War bei sehr vielen als "keine verstärkung" eingetuft worden.
Jetzt noch wegen der Stimmung.
Es schrieben viele, die Stimmung war nicht gut. Ich selber weiss ja auch wer so alles immer singt und wer nicht, aber es müssen doch nicht diese Leute scheiss Stimmung schreiben,die im Matchtread VOR dem Spiel mit solchen Einträgen glänzen
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Aarau ist doch kein Hassgegner... Arbeitskollege hat gemeint Ski Shue laufe sehr unförmig.... So a la Internet sieht Choreo sehr gelungen aus(sind ja bald Frankfurt Verhältnisse ). Für die die sich vielleicht über ein paar Schmähgesänge über den Gegner aufregen guter Tipp: in der nächsten Saison sind wieder die Derbies Atalanta - Brescia und Livorno - Pisa
ADLER 06
Mainz 05 - mehr als nur ein Karnevalsverein
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Wiesel hat geschrieben:Aarau ist doch kein Hassgegner... Arbeitskollege hat gemeint Ski Shue laufe sehr unförmig.... So a la Internet sieht Choreo sehr gelungen aus(sind ja bald Frankfurt Verhältnisse ). Für die die sich vielleicht über ein paar Schmähgesänge über den Gegner aufregen guter Tipp: in der nächsten Saison sind wieder die Derbies Atalanta - Brescia und Livorno - Pisa
öööhm... FALSCH!!! das heisst: dieses jahr gibt es zum letzen Mal das Derby LECCE : Bari!
Aber schön zu wissen, dass es Leute gibt, die auch einen Blick auf die 2. Ligen werfen