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FC Thunholde - FC Luzern; Lachen; SA 16.02.2008 17:45 Uhr
+ Auswärtsfahrt
+ drei Punkte!
+ Abwehr (steht einmal mehr top!)
- Security (+ ihre agressiven Hunde)
Irgendeinmal wird es nicht mehr aufgehen, dass man nach dem Treffer sich zurückzieht und nichts mehr für den Angriff tut. Aber 9 Punkte in den ersten drei Spielen sind eine sehr gute Ausbeute...
PS: Gruss an Hüetliclub, es heisst OW und nicht NW
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Irgendeinmal wird es nicht mehr aufgehen, dass man nach dem Treffer sich zurückzieht und nichts mehr für den Angriff tut. Aber 9 Punkte in den ersten drei Spielen sind eine sehr gute Ausbeute...
PS: Gruss an Hüetliclub, es heisst OW und nicht NW
Jean-Michel Tchouga!
Jetzt erst recht!! Come on Lucerne!
Jetzt erst recht!! Come on Lucerne!
Ich fühle mich schon fast geschmeichelt, dass ihr ins Lachen kommt, um unsere Fans zu hören. Kann euch sonst eine CD von meiner Band verkaufen, wenn ihr unbedingt einen schreienden Thuner hören wollt.
Die Jetons sind doch ganz ok. Es gibt Stadien, in denen man im Gästesektor gar kein Bier kaufen darf...
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+++ Auswärtssieg
++ Unser Team
++ Schiischue im Zug nach Bern
+ Rene
+ Auswärtsfahrt
+ so gehn die luzerner *sing*
- Hund
-- Kälte wenn man von 14 jährigen bierdurchtränkte schuhe hat
-- Heim Support
-- Einige luzerner Gehirnakrobaten
-- Ausgang in Bern (natürlich inkl. FCL Trikot)
--- Idioten die im Bus nach dem spiel bei schneller fahrt die türe öffnen (was überlegen sich solche leute?)
++ Unser Team
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Hier das Video von Mauros Tanz mit dem "Wolf"
http://de.bluewin.ch/sport/index.php/sp ... 97/0/1/0/A
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Hauptsache Luzerner...
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1419 taucht erstmals in den Akten eines Hexenprozesses gegen einen Mann im schweizerischen Luzern das Wort Hexereye auf.
Dieser wurde anschliessend im Wasserturm verwahrt...
Hauptsache Luzerner...
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1419 taucht erstmals in den Akten eines Hexenprozesses gegen einen Mann im schweizerischen Luzern das Wort Hexereye auf.
Dieser wurde anschliessend im Wasserturm verwahrt...
wäre das mit dem köter einem supporter passiert, so hätte der ihn auf jeden fall provoziert..
L U C E R N E - Till I Die!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
fand die ämel nett, ich mag gratis-schliessfächer...
nette stadionkneipen in der haupttribüne, die kleinere, über eine metalltreppe zu erreichen welche sicher schon manchem schwierigkeiten bereitet hat, nimmt uns warm auf. allerdings dürfte keiner schwierigkeiten mit dieser wirklich gut beleuchteten - und auch mit hilfsbereiten vorlokalitätkräften besetzten - treppe haben der das abenteuer pissoir im rausch - oder anrausch - souverän umschifft hat. eine blechbarakene, überdachte pissrinne, deren eingang sich zurückzieht wie der scham einer frau zwischen zwei langen, weit geöffneten beinen. geile konstruktion, ohne jedes licht - das fördert die phantasie, bringt aber natürlich auch gefahren mit sich.
Langsam wird die Effizienz unheimlich. Und ich will Wiss fuer Baettig!
NLZ:
NLZ:
Fussball, Super League: FC Luzern
Der FCL-Aberglaube und Kuhns Votum
Der FCL gewann auch sein drittes Spiel 2008 und rückte auf Platz 6 vor. Beim 1:0 in Thun traf wieder Lustrinelli - und wieder hat das spezielle Folgen für Präsident Stierli.
Spätnachts setzte sich Ciriaco Sforza daheim in Wohlen vor den Fernseher, um sich noch einmal vor Augen zu führen, was am Vorabend des Samstags abgelaufen war. 92 Minuten dauerte das Videostudium, und als es zu Ende war, hatte der Trainer des FC Luzern die Bestätigung erhalten, dass seine Mannschaft über neue Stabilität verfügt. Sforza machte sich nichts vor, er wusste sehr wohl, dass dieses 1:0 von Thun kein Spiel für die Geschichte war und nichts für die Erinnerung ist. Aber es war die dritte Begegnung 2008, die ohne Gegentor und vor allem siegreich bestritten wurde. In der Statistik taucht der FCL als zweitbestes Auswärtsteam der Liga hinter Basel auf. Das Muster war das gleiche wie in Neuenburg oder gegen Aarau. In Sforzas Worten: «Die Mannschaft arbeitet gut und solidarisch.» Und gleich hiess in Thun der Mann, der für Luzern schon die drei Tore gegen Xamax und Aarau erzielt hat: Mauro Lustrinelli. Sein bisheriges Jahr in Zahlen: drei Spiele, fünf Schüsse, vier Tore. Seine erklärte Absicht in Worten: Teilnahme an der Euro mit der Schweiz.
Kuhn hat Lustrinelli auf dem Zettel
Die Treffer sind seine Signale Richtung Köbi Kuhn. Der Schweizer Nationalcoach kommentierte Lustrinellis zehntes Saisontor so: «Ich nehme mit Interesse zur Kenntnis, dass Mauro regelmässig trifft. Das Kapitel Lustrinelli ist nicht abgeschlossen. Sein Name ist nicht von meinem Zettel gestrichen.» Und: «Er hat sich im letzten Herbst in einem dummen Zeitpunkt leider verletzt. Aber ich will nicht ausschliessen, dass er mit Blick auf das Länderspiel gegen Deutschland ein Thema wird, wenn er so weitermacht.» Oder: «Ich werde ihn weiterverfolgen wie die anderen Stürmer auch.» Dass der Luzerner Stürmer nächste Woche 32 wird, wäre für Kuhn kein Hinderungsgrund für ein Aufgebot: «Ich will an der Euro nicht die jüngste Mannschaft des Turniers stellen, sondern möglichst die beste.»
Sforza wiederum unterlässt es, laut eine Nomination Lustrinellis zu fordern. «Das wäre lächerlich», findet der FCL-Coach, «ich kann dazu nur sagen: Wenn ein Stürmer in drei Spielen vier Tore erzielt, muss man ihn im Auge behalten. Ich habe Mauro vor zwei Wochen gesagt, dass Treffer die besten Argumente für ihn seien.»
Die Sitzung mit dem Mentaltrainer
Lustrinelli reagierte auf Kuhns Votum gelassen. «Mein Ziel ist es weiterhin, an die Euro zu gehen», meldete er gestern aus dem Tessin, «ich glaube daran. Wobei eine Ungewissheit bleibt: Wie viel kann ich wirklich beeinflussen?» Unversucht lässt Lustrinelli aber nichts. Heute Montag trifft er wieder einmal seinen Mentaltrainer, der ihm hilft, den Fokus ausschliesslich auf die Zukunft zu richten. «Das Schöne an der Vergangenheit ist, dass sie vorbei ist», sagt Lustrinelli, «mich interessiert einzig und allein das, was kommt.» Und darum war für ihn der Vorfall nach der Partie in Thun, als der Hund eines Ordnungshüters nach ihm schnappte, nicht mehr als eine Randnotiz: «Es ist eine Lappalie. Mir ist nichts passiert.» Vielmehr zeigte er bereits Vorfreude auf das Heimspiel vom kommenden Sonntag gegen den FC Zürich: «Die Allmend wird gefüllt sein wie seit langem nicht mehr. Und ich sehe durchaus unsere Chancen.»
Stierli verpasst auch St. Gallen
Lustrinelli, der im Herbst wegen einer Innenbandverletzung sieben Wochen pausieren musste und deshalb sechs Spiele verpasste, hat dazu beigetragen, dass der Präsident neuerdings nicht mehr zu den Auswärtsspielen mitfahren darf - solange der FCL gewinnt. Walter Stierli fehlte beim 0:0 im Dezember in Sion, er war beim 1:0-Sieg in Neuenburg nicht dabei, und deshalb baten ihn seine Vorstandskollegen aus Aberglauben, auf den Trip nach Thun zu verzichten. Der 1:0-Sieg im Berner Oberland hat nun zur Folge, dass Stierli am 1. März in St. Gallen ebenfalls nicht dabei sein darf. «Der Aberglaube versetzt manchmal Berge», sagte Stierli, «die Kollegen hatten das Gefühl, es sei besser, wenn ich nicht dabei bin, solange wir auswärts gewinnen. Ich bin Leiter eines Unternehmens und will alles tun, damit wir erfolgreich sind.» Vor dem Fernseher durfte Stierli den Match aber verfolgen: «Die Freude ist natürlich gross. Es hat sich als richtig herausgestellt, dass wir im Herbst die Ruhe bewahrt und richtige Entscheide getroffen haben.»
Fussball, Super League: FC Thun - FC Luzern 0:1 (0:1)
«Lange nicht über den Berg»
Thun - Luzern war kein fussballerisches Vergnügen. Aber dank Glück und einer stabileren Defensive als im Herbst ist Goalie Zibung nun seit 318 Minuten ungeschlagen.
Davide Chiumiento schaute auf den Platz, der alles war, nur kein Rasen. Sichtbare Spuren hatte der Match hinterlassen, der im Stadion Lachen alles andere als ein Vergnügen gewesen war. Aber Chiumiento bilanzierte: «Wir haben, was wir wollten: die drei Punkte.»
Seit 318 Minuten ohne Gegentor
Der FCL siegte im Berner Oberland zum dritten Mal in Folge. Das ist das eine, das bemerkenswert ist. Das andere ist die makellose Defensivarbeit im neuen Jahr: kein Gegentor in drei Partien, das ist keine Selbstverständlichkeit für eine Mannschaft, die in der Vorrunde 34 und damit fast 2 Tore im Schnitt pro Spiel kassierte. Offensichtlich hat das Gerüst des Teams an Stabilität gewonnen, und zu tun hat das in erster Linie mit der Neubesetzung der Innenverteidigung. Dusan Veskovac und Boubacar Diarra stellten auch in Thun wieder ein gut funktionierendes Tandem. Dahinter stand mit David Zibung ein Torhüter, der nicht oft geprüft wurde, in heiklen Momenten aber äusserst wachsam war und seit 318 Minuten nicht bezwungen worden ist. «Mir wird die Arbeit erleichtert, wenn vor mir eine Abwehr steht, die jeden weiten Ball sicher abwehrt», sagte Zibung. Trainer Sforza fügte an: «Das Fundament besteht aus einem starken Goalie, einer harmonierenden Innenverteidigung und einem schnörkellosen defensiven Mittelfeld.»
Steigerungsfähige Offensive
Nicht verbergen liess sich, dass in offensiver Hinsicht Luft nach oben ist. In Thun war Fayçal El Idrissi oft zu zögerlich, ihm fehlten in der Vorwärtsbewegung und im Duell eins gegen eins Mut und Entschlossenheit. Auf der anderen Seite kämpfte Davide Chiumiento mit den Tücken des Terrains, leistete aber defensiv wertvolle Arbeit. Das Glück des FCL war es, dass Mauro Lustrinelli ganz vorne an Effizienz derzeit nicht zu überbieten ist und aus einer einzigen Chance - wenig erstaunlich nach einem stehenden Ball - sein Tor erzielte. Meist hinter sich hatte er Shi Jun. Der Chinese kam nie in Abschlussposition, erfüllte die Vorgaben aber so, dass Ciriaco Sforza hinterher sagte: «Er hat genau das gemacht, was ich von ihm verlangt habe. Shi Jun hat die Thuner wirksam im Spielaufbau gestört und ein enormes Laufpensum absolviert.»
Keine Grund zur Euphorie
Der Auftakt in die Rückrunde war gut, gut genug jedenfalls, um sich ein Polster gegen hinten anzulegen. Aber vermessen wäre es, nach den Treffen mit Xamax, Aarau und Thun voreilig vom Ligaerhalt zu reden. «Wir sind noch lange nicht über den Berg», warnt Captain Zibung, was freilich zutreffend und deckungsgleich mit den Ansichten von Sforza ist. Der Trainer sagte: «Euphorie ist trotz allem absolut fehl am Platz. Aber solange wir die Punkte holen, müssen wir weder Sorgen haben noch auf die anderen Teams schauen.»
Gefunden hat Sforza aber dennoch genügend Ansätze, die er im Training aufgreifen wird. Es gab in Thun auch bei schwierigsten Platzverhältnissen zu viele Ballverluste. Und als Entschuldigung eignet sich das Terrain auch nicht für die ungenügend ausgespielten Konter. «In manchen Situationen hat uns die Präzision gefehlt», kritisierte Sforza. Immerhin durfte er in Anspruch nehmen, in den Tagen vor dem Match im Berner Oberland die richtigen Varianten einstudiert zu haben. Der Corner nach 29 Minuten, getreten von Chiumiento, verlängert von Seoane und abgeschlossen von Lustrinelli, war im Training geübt worden. Und getan hatte die Mannschaft letztlich, was Sforza gewünscht hatte: «Ich habe den Spielern gesagt: Wir gehen mit Punkten heim. Mit drei Punkten.»
Lustrinelli 5
Shi Jun 4
Chiumiento 4,5 Bättig 4 Seoane 4 El Idrissi 4
Lustenberger 4 Diarra 5 Veskovac 5 Schwegler 4
Zibung5
finde die broncos im verlgeich mit anderen auch ziemlich ok..
L U C E R N E - Till I Die!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!