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FC Basel Saison 2010/2011
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Yann Sommer mit Fünfjahres-Vertrag zurück zum FCB
Nach einem einjährigen Gastspiel bei den Grasshoppers, bei denen er auf Leihbasis viel und erfolgreiche Spielpraxis sammeln konnte, kehrt der 21-jährige Torhüter Yann Sommer mit sofortiger Wirkung zum FC Basel 1893 zurück, versehen mit einem Fünfjahres-Vertrag, der somit über die bisherige Frist (2011) um zusätzliche vier Jahre mit neuer Wirkungsdauer bis am 30. Juni 2015 verlängert wurde. Sommer nahm am Montagmorgen, 14. Juni 2010 mit dem FCB das Training auf und wird am Mittwoch, 16. Juni 2010 folgerichtig mit der Mannschaft in das Trainingslager an den Tegernsee reisen.
fcb.ch
Yann Sommer kam 2003 als gut 14-jähriger Junior vom FC Concordia zum FCB, bei dem er sein überdurchschnittliches Talent rasch entwickeln konnte. Um jedoch angesichts der durch Pascal Zuberbühler und danach durch Franco Costanzo stark besetzten Torhüterposten frühzeitig zu ausreichend Spielpraxis zu kommen, wurde Sommer im Verlauf der letzten Jahre vom FCB zweimal ausgeliehen.
Zuerst spielte er in der Saison 2007/08 als erst 19-jähriger 33 Partien für den FC Vaduz in der Challenge League, mit dem er danach auf Anhieb in die Super League aufstieg und auch die erste Saisonhälfte in der höchsten Liga mit 17 Einsätzen bestritt. Weil sich beim FCB dann aber Franco Costanzo verletzte, kehrte Sommer ein erstes Mal nach Basel zurück und absolvierte im Frühjahr 2009 seine ersten sieben Super League-Partien für den FCB mit Auszeichnung.
Vor Jahresfrist schliesslich erfolgte der Leihwechsel zu den Grasshoppers nach Zürich, für die Yann Sommer als ebenfalls unbestrittener und angesehener Stammtorhüter 33 der 36 Meisterschaftsspiele der vergangenen Saison bestritt und einen wesentlichen Anteil zum hervorragenden Qualifikation der Zürcher für die UEFA Europa League leistete. Zudem kam Sommer bisher auf 21 Länderspiele mit der Schweizer U21-Nationalmannschaft.
Um sich die Fähigkeiten des grössten Schweizer Torhüter-Talentes auch langfristig und zu Gunsten der eigenen Mannschaft sichern zu können, haben sich das Management des FCB und Yann Sommer auf eine Rückkehr zum Stammclub entschieden.
Xhaka-Brüder und Baron im Profikader
Yann Sommer ist nach Gilles Yapi, Genserix Kusunga und Fwayo Tembo der vierte namhafte Zuzug des FCB diesen Sommer. Weitere Ergänzungen und Anpassungen des Profi-Kaders für die Saison 2010/11 sind bereits vollzogen oder derzeit mitten im Prozess. So steigen aus dem Nachwuchsbereich die beiden Brüder Taulant Xhaka (Verteidigung/Mittelfeld, Jahrgang 1991) und Granit Xhaka (Mittelfeld, Jahrgang 1992) ins Profikader auf. Beide haben Verträge bis 2012. Zudem erhält der 22-jährige deutsche Offensivspieler Matthias Baron vom SV Weil, der bereits im März dieses Jahres zur U21 des FCB gestossen ist, einen Einjahresvertrag als Profi. Ebenfalls mit ins Trainingslager kommen aus der eigenen U21 Janick Kamber, der zuletzt an den FC Biel-Bienne ausgeliehene Dennis Iapichino sowie Stürmer Orhan Mustafi, der vergangene Saison leihweise beim FC Aarau gespielt hat, und Marco Aratore, zuletzt leihweise beim FC Thun.
Gelaberts Wechsel zu Xamax steht bevor
Umgekehrt werden aus dem bisherigen Kader Stefan Wessels, Carlitos und Antonio da Silva (alle Vertragsende) nicht mehr dabei sein. Für Verteidiger Serkan Sahin wird in den kommenden Wochen eine Lösung gesucht. Zudem steht ein definitiver Wechsel von Marcos Agustin Gelabert zu Neuchâtel Xamax bevor. Und Oliver Klaus, der vergangene Saison dritter oder vierter Goalie im FCB-Profikader war, aber vorwiegend in der U21 zum Einsatz kam, wechselt aller Voraussicht nach definitiv zum Yverdon-Sport FC in die Challenge League.
Insgesamt werden am 16. Juni 2010 voraussichtlich etwas mehr als 20 FCB-Spieler mit ins achttägige Trainingslager an den Tegernsee nach Bayern reisen. Nicht dabei sind sicher die WM-Teilnehmer Benjamin Huggel, Alex Frei, Xherdan Shaqiri, Samuel Inkoom und Scott Chipperfield, während der schwedische Nationalspieler Behrang Safari am 20. Juni 2010 zum Kader stösst. Bei ein paar anderen Spielern wird kurzfristig vor der Abreise entschieden, was mehr Sinn macht: Eine Teilnahme am Trainingslager oder Aufbauarbeit im vertrauten Physio-Umfeld in Basel.
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Zuzüge:
Baron, Matthias (SV Weil)
Kusunga, Genserix (Genf-Servette)
Tembo, Fwayo (Etoile Sportive du Sahel/Tunesien)
Sommer, Yann (zurück vom Grasshopper Club Zürich)
Xhaka, Granit (FCB-Nachwuchs)
Xhaka, Taulant (FCB-Nachwuchs)
Yapi, Gilles (BSC Young Boys)
Abgänge:
Carlitos (Vertragsende beim FCB)
Da Silva, Antonio (Vertragsende beim FCB)
Gelabert, Marcos (Neuchâtel Xamax)
Klaus, Oliver (Yverdon-Sport FC)
Sahin, Serkan (?)
Wessels, Stefan (Vertragsende beim FCB)
Nach einem einjährigen Gastspiel bei den Grasshoppers, bei denen er auf Leihbasis viel und erfolgreiche Spielpraxis sammeln konnte, kehrt der 21-jährige Torhüter Yann Sommer mit sofortiger Wirkung zum FC Basel 1893 zurück, versehen mit einem Fünfjahres-Vertrag, der somit über die bisherige Frist (2011) um zusätzliche vier Jahre mit neuer Wirkungsdauer bis am 30. Juni 2015 verlängert wurde. Sommer nahm am Montagmorgen, 14. Juni 2010 mit dem FCB das Training auf und wird am Mittwoch, 16. Juni 2010 folgerichtig mit der Mannschaft in das Trainingslager an den Tegernsee reisen.
fcb.ch
Yann Sommer kam 2003 als gut 14-jähriger Junior vom FC Concordia zum FCB, bei dem er sein überdurchschnittliches Talent rasch entwickeln konnte. Um jedoch angesichts der durch Pascal Zuberbühler und danach durch Franco Costanzo stark besetzten Torhüterposten frühzeitig zu ausreichend Spielpraxis zu kommen, wurde Sommer im Verlauf der letzten Jahre vom FCB zweimal ausgeliehen.
Zuerst spielte er in der Saison 2007/08 als erst 19-jähriger 33 Partien für den FC Vaduz in der Challenge League, mit dem er danach auf Anhieb in die Super League aufstieg und auch die erste Saisonhälfte in der höchsten Liga mit 17 Einsätzen bestritt. Weil sich beim FCB dann aber Franco Costanzo verletzte, kehrte Sommer ein erstes Mal nach Basel zurück und absolvierte im Frühjahr 2009 seine ersten sieben Super League-Partien für den FCB mit Auszeichnung.
Vor Jahresfrist schliesslich erfolgte der Leihwechsel zu den Grasshoppers nach Zürich, für die Yann Sommer als ebenfalls unbestrittener und angesehener Stammtorhüter 33 der 36 Meisterschaftsspiele der vergangenen Saison bestritt und einen wesentlichen Anteil zum hervorragenden Qualifikation der Zürcher für die UEFA Europa League leistete. Zudem kam Sommer bisher auf 21 Länderspiele mit der Schweizer U21-Nationalmannschaft.
Um sich die Fähigkeiten des grössten Schweizer Torhüter-Talentes auch langfristig und zu Gunsten der eigenen Mannschaft sichern zu können, haben sich das Management des FCB und Yann Sommer auf eine Rückkehr zum Stammclub entschieden.
Xhaka-Brüder und Baron im Profikader
Yann Sommer ist nach Gilles Yapi, Genserix Kusunga und Fwayo Tembo der vierte namhafte Zuzug des FCB diesen Sommer. Weitere Ergänzungen und Anpassungen des Profi-Kaders für die Saison 2010/11 sind bereits vollzogen oder derzeit mitten im Prozess. So steigen aus dem Nachwuchsbereich die beiden Brüder Taulant Xhaka (Verteidigung/Mittelfeld, Jahrgang 1991) und Granit Xhaka (Mittelfeld, Jahrgang 1992) ins Profikader auf. Beide haben Verträge bis 2012. Zudem erhält der 22-jährige deutsche Offensivspieler Matthias Baron vom SV Weil, der bereits im März dieses Jahres zur U21 des FCB gestossen ist, einen Einjahresvertrag als Profi. Ebenfalls mit ins Trainingslager kommen aus der eigenen U21 Janick Kamber, der zuletzt an den FC Biel-Bienne ausgeliehene Dennis Iapichino sowie Stürmer Orhan Mustafi, der vergangene Saison leihweise beim FC Aarau gespielt hat, und Marco Aratore, zuletzt leihweise beim FC Thun.
Gelaberts Wechsel zu Xamax steht bevor
Umgekehrt werden aus dem bisherigen Kader Stefan Wessels, Carlitos und Antonio da Silva (alle Vertragsende) nicht mehr dabei sein. Für Verteidiger Serkan Sahin wird in den kommenden Wochen eine Lösung gesucht. Zudem steht ein definitiver Wechsel von Marcos Agustin Gelabert zu Neuchâtel Xamax bevor. Und Oliver Klaus, der vergangene Saison dritter oder vierter Goalie im FCB-Profikader war, aber vorwiegend in der U21 zum Einsatz kam, wechselt aller Voraussicht nach definitiv zum Yverdon-Sport FC in die Challenge League.
Insgesamt werden am 16. Juni 2010 voraussichtlich etwas mehr als 20 FCB-Spieler mit ins achttägige Trainingslager an den Tegernsee nach Bayern reisen. Nicht dabei sind sicher die WM-Teilnehmer Benjamin Huggel, Alex Frei, Xherdan Shaqiri, Samuel Inkoom und Scott Chipperfield, während der schwedische Nationalspieler Behrang Safari am 20. Juni 2010 zum Kader stösst. Bei ein paar anderen Spielern wird kurzfristig vor der Abreise entschieden, was mehr Sinn macht: Eine Teilnahme am Trainingslager oder Aufbauarbeit im vertrauten Physio-Umfeld in Basel.
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Zuzüge:
Baron, Matthias (SV Weil)
Kusunga, Genserix (Genf-Servette)
Tembo, Fwayo (Etoile Sportive du Sahel/Tunesien)
Sommer, Yann (zurück vom Grasshopper Club Zürich)
Xhaka, Granit (FCB-Nachwuchs)
Xhaka, Taulant (FCB-Nachwuchs)
Yapi, Gilles (BSC Young Boys)
Abgänge:
Carlitos (Vertragsende beim FCB)
Da Silva, Antonio (Vertragsende beim FCB)
Gelabert, Marcos (Neuchâtel Xamax)
Klaus, Oliver (Yverdon-Sport FC)
Sahin, Serkan (?)
Wessels, Stefan (Vertragsende beim FCB)
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FCS verabschiedet Arxhend Cani und wünscht ihm viel Glück beim FC Basel
Donnerstag, 10. Juni 2010 / 10:06 Uhr
Mit Arxhend Cani JG 1997 wechselt eines der grössten Talente der Nachwuchsabteilung zum Partnerverein FC Basel in die U14. Der FC Basel bietet dem jungen Spieler optimale Perspektiven. Arxhend wird die Schule (Niveau Progymnasium) an der Minerva Schule besuchen. Ebenfalls in Basel wird der Spieler wohnen und natürlich trainieren. Das soeben neu eröffnete Wohnheim ist rund um die Uhr betreut und bietet auch Gewähr, dass Spieler in diesem jungen Alter ein "zu Hause" haben. Um den Übergang zum Wochenaufenthalter ein wenig fliessender zu gestalten, wird Arxhend in den ersten Wochen nur 2-3mal in Basel übernachten und den Rest der Woche im vertrauten Elternhaus in Grenchen schlafen. Sobald er sich anklimatisiert hat, wird Arxhend dann die ganze Zeit in Basel bleiben. Je nach Spiel- und Trainingsplan kehren die Spieler jedoch immer wieder für einige Nächte zu ihren Eltern zurück.
Grosses Potential im Sport und in der Schule!
Für alle Beteiligten (Eltern, FCS und FCB-Verantwortliche) war von Anfang an klar, dass eine gute Schulausbildung ebenso wichtig ist, wie die optimalen Bedingungen, um im Fussball weitere grosse Fortschritte zu erzielen. Mit der Minerva bietet sich eine Schullösung an, die speziell abgestimmte und sehr individuelle Förderung ermöglicht. die Minerva arbeitet seit Jahren intensiv mit dem FC Basel zusammen.
Arxhend ist ein Stürmertalent, hat für sein Alter eine ausgesprochen gute Physis und hat in den letzten beiden Jahren für die U12 und die U13 des FCS über 150! Tore erzielt. Diese gelingen ihm nicht nur auf dem regionalen Niveau, sondern immer wieder beweist er sein Durchsetzungsvermögen und seine Abschlussqualitäten auch an internationalen Turnieren (Finale am Pfingst-Masters in Luzern mit dem FCS oder Sieg beim Turnier in Nürnberg mit dem FCB) .
Die ganze Nachwuchsabteilung wünscht Arxhend auf seinem weiteren Ausbildungsweg viel Glück und vor allem Gesundheit. Wir hoffen, dass Arxhend in die Fussstapfen seiner FCS Vorgänger Bader, Inler, Kukeli, Koch Philippe und Raphael oder Spiegel treten kann und als ehemaliger FCS Junior für ähnliche Furore sorgen kann.
Donnerstag, 10. Juni 2010 / 10:06 Uhr
Mit Arxhend Cani JG 1997 wechselt eines der grössten Talente der Nachwuchsabteilung zum Partnerverein FC Basel in die U14. Der FC Basel bietet dem jungen Spieler optimale Perspektiven. Arxhend wird die Schule (Niveau Progymnasium) an der Minerva Schule besuchen. Ebenfalls in Basel wird der Spieler wohnen und natürlich trainieren. Das soeben neu eröffnete Wohnheim ist rund um die Uhr betreut und bietet auch Gewähr, dass Spieler in diesem jungen Alter ein "zu Hause" haben. Um den Übergang zum Wochenaufenthalter ein wenig fliessender zu gestalten, wird Arxhend in den ersten Wochen nur 2-3mal in Basel übernachten und den Rest der Woche im vertrauten Elternhaus in Grenchen schlafen. Sobald er sich anklimatisiert hat, wird Arxhend dann die ganze Zeit in Basel bleiben. Je nach Spiel- und Trainingsplan kehren die Spieler jedoch immer wieder für einige Nächte zu ihren Eltern zurück.
Grosses Potential im Sport und in der Schule!
Für alle Beteiligten (Eltern, FCS und FCB-Verantwortliche) war von Anfang an klar, dass eine gute Schulausbildung ebenso wichtig ist, wie die optimalen Bedingungen, um im Fussball weitere grosse Fortschritte zu erzielen. Mit der Minerva bietet sich eine Schullösung an, die speziell abgestimmte und sehr individuelle Förderung ermöglicht. die Minerva arbeitet seit Jahren intensiv mit dem FC Basel zusammen.
Arxhend ist ein Stürmertalent, hat für sein Alter eine ausgesprochen gute Physis und hat in den letzten beiden Jahren für die U12 und die U13 des FCS über 150! Tore erzielt. Diese gelingen ihm nicht nur auf dem regionalen Niveau, sondern immer wieder beweist er sein Durchsetzungsvermögen und seine Abschlussqualitäten auch an internationalen Turnieren (Finale am Pfingst-Masters in Luzern mit dem FCS oder Sieg beim Turnier in Nürnberg mit dem FCB) .
Die ganze Nachwuchsabteilung wünscht Arxhend auf seinem weiteren Ausbildungsweg viel Glück und vor allem Gesundheit. Wir hoffen, dass Arxhend in die Fussstapfen seiner FCS Vorgänger Bader, Inler, Kukeli, Koch Philippe und Raphael oder Spiegel treten kann und als ehemaliger FCS Junior für ähnliche Furore sorgen kann.
MvW
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Garfield hat geschrieben:Eines muss man den Bebbis lassen, der FCB wird professionell geführt wie nicht annähernd ein zweiter Verein in der Schweiz. Sehe da kaum eine Möglichkeit, dass sich an der Hierarchie in nächster Zeit was ändern wird.
Da muss man Garfield (leider) recht geben!
Reto Mattmann (Stadionverantwortlicher) in der NLZ am 06.08.2009 hat geschrieben:«Manchmal muss man halt auch eigene Wege gehen, vor allem wenn Reglementstheorie und Realität weit auseinanderliegen»
- Partyanimal
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Netten Fanklub hast gegründet, Haxen-Paule.
http://www.20min.ch/news/basel/story/Ohne-weisse-Weste-keine-Mitgliedschaft-28575011
http://www.20min.ch/news/basel/story/Ohne-weisse-Weste-keine-Mitgliedschaft-28575011
Zaungäste Luzern
Partyanimal hat geschrieben:Netten Fanklub hast gegründet, Haxen-Paule.
http://www.20min.ch/news/basel/story/Ohne-weisse-Weste-keine-Mitgliedschaft-28575011
basler friends zu allem bereit, basler friends für die ewigkeit..
L U C E R N E - Till I Die!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
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Der Jahresbeitrag beträgt 80 Franken. Bereits 13 Fussball-begeisterte haben sich den beiden Gründern angeschlossen. Die jungen Männer haben sich jedoch hohe Ziele gesteckt: «Uns schwebt eine 2000-köpfige Vereinigung vor», hofft Henz. Denn mit einer grossen Gemeinschaft könne man schlichtweg mehr erreichen.
Sicher, sicher. 2'000 Nasen werde da mitmachen.
2'000 x 80 CHF... man rechne. Damit kann man wirklich einiges erreichen. Gute Stimmung am Vorstandsessen z.B...
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Partyanimal hat geschrieben:http://www.20min.ch/news/basel/story/Nur-noch-Leichtbier-im-Joggeli-22453038
naja... wird das Problem kaum lösen...
Cyprus - where the sky is always blue
http://www.blick.ch/sport/fussball/superleague/geheimtreffen-mit-dem-hsv-150127
und tschüss, hätte zwar lieber gehabt wenn der stocker abhauen würde
und tschüss, hätte zwar lieber gehabt wenn der stocker abhauen würde
Samstags kicken - Sonntags ficken
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b-d hat geschrieben:PS: Boeme Gott
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boeme hat geschrieben:http://www.blick.ch/sport/fussball/superleague/geheimtreffen-mit-dem-hsv-150127
und tschüss
zu teuer für den hsv...
MvW
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Partyanimal hat geschrieben:http://www.20min.ch/news/basel/story/Nur-noch-Leichtbier-im-Joggeli-22453038
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Iggy Pop hat geschrieben:"jahrhundert-talent"
So viele Talente hat "emel" der FC Basel (selber!) nicht hervorgebracht...
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Hauptsache Luzerner...
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1419 taucht erstmals in den Akten eines Hexenprozesses gegen einen Mann im schweizerischen Luzern das Wort Hexereye auf.
Dieser wurde anschliessend im Wasserturm verwahrt...
Hauptsache Luzerner...
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1419 taucht erstmals in den Akten eines Hexenprozesses gegen einen Mann im schweizerischen Luzern das Wort Hexereye auf.
Dieser wurde anschliessend im Wasserturm verwahrt...