Luki-Luke hat geschrieben:Grande Hakan
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Hakan Yakin
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Fringers ungewöhnliche Massnahme mit Yakin
Im Spiel in Basel sass Hakan Yakin in der Pause völlig entkräftet in der Kabine. Trainer Rolf Fringer wollte bereits seine Auswechslung anordnen. Doch der Nationalspieler biss auf die Zähne und avancierte zum Matchwinner.
Hakan Yakin war im Basler St.-Jakob-Park nicht zu bremsen, schoss zwei Tore selbst und steuerte beim 4:1-Sieg erst noch zwei Assists bei. Der FC Luzern eroberte ausgerechnet beim amtierenden Doublesieger FC Basel erstmals die Tabellenführung. Neben dem omnipräsenten Yakin hatte auch FCL-Torhüter David Zibung mit mirakulösen Paraden eine länderspielreife Leistung abgeliefert.
Am vergangenen Mittwoch musste Yakin nach dem 1:0-Sieg in Klagenfurt gegen Österreich in gewissen Medien eine ungerechtfertigte Kritik einstecken. Es gehe ihm auf internationalem Niveau zu schnell. Er genüge nicht mehr für internationale Ansprüche. «Hakan hat sich dadurch aber nicht destabilisieren lassen», sagt Fringer. «Er weiss sehr wohl, welche Kritik eine gewisse Fachkompetenz aufweist und welche nicht», sagt der ehemalige Trainer der Schweizer Nationalmannschaft.
Fringer erhofft sich von ausgeruhtem Yakin Explosion gegen GC
Fringer hat seinem Spielmacher eine schöpferische Pause verordnet. Yakin wird bis am Freitagnachmittag vom Trainingsbetrieb freigestellt. «Er hat das verdient und dringend nötig», begründet Fringer seine nicht alltägliche und ungewöhnliche Massnahme. Sein Routinier sei mittlerweile auch schon 33 Jahre alt. «Hakan war im Spiel gegen Basel schon in der Pause fix und fertig und mit den Kräften so ziemlich am Ende», berichtet er. Er habe die Mannschaft als Captain aber nicht im Stich lassen wollen. «Er ist halt ein Vorbild und ein Teamplayer», lobt er seinen Star.
«Man muss mit seinen Kräften jetzt sorgsam umgehen», sagt Fringer. Yakin habe nach der Weltmeisterschaft auch fast keine Ferien gehabt. Der torgefährliche Spielmacher erhält von seinem Trainer insgesamt fünf Freitage geschenkt. Dafür rechnet er im Auswärtsspiel gegen GC am kommenden Sonntag wieder mit einem energiegeladenen Yakin. «Bis dann hat er seine Batterien wieder aufgeladen und kann gegen GC wieder so richtig explodieren», erhofft sich der Trainer.
(Tagesanzeiger.ch/Newsnetz)
Im Spiel in Basel sass Hakan Yakin in der Pause völlig entkräftet in der Kabine. Trainer Rolf Fringer wollte bereits seine Auswechslung anordnen. Doch der Nationalspieler biss auf die Zähne und avancierte zum Matchwinner.
Hakan Yakin war im Basler St.-Jakob-Park nicht zu bremsen, schoss zwei Tore selbst und steuerte beim 4:1-Sieg erst noch zwei Assists bei. Der FC Luzern eroberte ausgerechnet beim amtierenden Doublesieger FC Basel erstmals die Tabellenführung. Neben dem omnipräsenten Yakin hatte auch FCL-Torhüter David Zibung mit mirakulösen Paraden eine länderspielreife Leistung abgeliefert.
Am vergangenen Mittwoch musste Yakin nach dem 1:0-Sieg in Klagenfurt gegen Österreich in gewissen Medien eine ungerechtfertigte Kritik einstecken. Es gehe ihm auf internationalem Niveau zu schnell. Er genüge nicht mehr für internationale Ansprüche. «Hakan hat sich dadurch aber nicht destabilisieren lassen», sagt Fringer. «Er weiss sehr wohl, welche Kritik eine gewisse Fachkompetenz aufweist und welche nicht», sagt der ehemalige Trainer der Schweizer Nationalmannschaft.
Fringer erhofft sich von ausgeruhtem Yakin Explosion gegen GC
Fringer hat seinem Spielmacher eine schöpferische Pause verordnet. Yakin wird bis am Freitagnachmittag vom Trainingsbetrieb freigestellt. «Er hat das verdient und dringend nötig», begründet Fringer seine nicht alltägliche und ungewöhnliche Massnahme. Sein Routinier sei mittlerweile auch schon 33 Jahre alt. «Hakan war im Spiel gegen Basel schon in der Pause fix und fertig und mit den Kräften so ziemlich am Ende», berichtet er. Er habe die Mannschaft als Captain aber nicht im Stich lassen wollen. «Er ist halt ein Vorbild und ein Teamplayer», lobt er seinen Star.
«Man muss mit seinen Kräften jetzt sorgsam umgehen», sagt Fringer. Yakin habe nach der Weltmeisterschaft auch fast keine Ferien gehabt. Der torgefährliche Spielmacher erhält von seinem Trainer insgesamt fünf Freitage geschenkt. Dafür rechnet er im Auswärtsspiel gegen GC am kommenden Sonntag wieder mit einem energiegeladenen Yakin. «Bis dann hat er seine Batterien wieder aufgeladen und kann gegen GC wieder so richtig explodieren», erhofft sich der Trainer.
(Tagesanzeiger.ch/Newsnetz)
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hackejunge
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hackejunge hat geschrieben:Iggy Pop hat geschrieben:1 Yakin Hakan FC Luzern 5
2 Ferreira Nelson FC Luzern 4
Frei Alexander FC Basel 1893 4
4 Avelino Jorge Filipe FC Zürich 3
Diarra Drissa AC Bellinzona 3
Gygax Daniel FC Luzern 3
Ianu Cristian Florin FC Luzern 3
Lustrinelli Mauro AC Bellinzona 3
Proschwitz Nick FC Thun 3
Top
wenn man diese statistik noch vervollständigt, sieht es in etwa so aus (eigene rechnung)
1. Hakan Yakin 8 (5 Tore / 3 Assists)
2. Nelson Ferreira 7 (4/3)
Cristian Ianu 7 (3/4)
4. Daniel Gygax 6 (3/3)
Alexander Frei 6 (4/2)
Giovanni Sio 6 (2/4)
Goran Obradovic 6 (2/4)
und ferner ist Paiva (2/1/1) in Anmarsch
[...]Hakan Yakin ist in der Schweiz der Spitzenverdiener
Der Ostschweizer zieht einen Vergleich zur Schweiz. Er schätzt, dass Trainer Thorsten Fink bei Doublesieger FC Basel ein Salär von 600'000 Franken brutto beziehen könnte. Die Gehälter anderer Trainer wie Rolf Fringer vom FC Luzern und Urs Fischer vom FC Zürich würden sich wohl um 20 bis 25'0000 Franken bewegen. Degens Zwillingsbruder David, der für YB spielt, würde wohl auf ein Monatsgehalt von brutto 35 bis 40'000 Franken kommen. Lamberti denkt, dass Luzerns Spielmacher Hakan Yakin in der Schweiz der Spitzenverdiener der Liga ist. Er schätzt den Basler mit einem Monatssalär von über 100'000 Franken ein.[...]
Quelle: http://www.tagesanzeiger.ch/sport/fussb ... y/30056794
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TurbojugendFCL
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Spiritus hat geschrieben:[...]Hakan Yakin ist in der Schweiz der Spitzenverdiener
Der Ostschweizer zieht einen Vergleich zur Schweiz. Er schätzt, dass Trainer Thorsten Fink bei Doublesieger FC Basel ein Salär von 600'000 Franken brutto beziehen könnte. Die Gehälter anderer Trainer wie Rolf Fringer vom FC Luzern und Urs Fischer vom FC Zürich würden sich wohl um 20 bis 25'0000 Franken bewegen. Degens Zwillingsbruder David, der für YB spielt, würde wohl auf ein Monatsgehalt von brutto 35 bis 40'000 Franken kommen. Lamberti denkt, dass Luzerns Spielmacher Hakan Yakin in der Schweiz der Spitzenverdiener der Liga ist. Er schätzt den Basler mit einem Monatssalär von über 100'000 Franken ein.[...]
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chefmonteur
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TurbojugendFCL hat geschrieben:Spiritus hat geschrieben:[...]Hakan Yakin ist in der Schweiz der Spitzenverdiener
Der Ostschweizer zieht einen Vergleich zur Schweiz. Er schätzt, dass Trainer Thorsten Fink bei Doublesieger FC Basel ein Salär von 600'000 Franken brutto beziehen könnte. Die Gehälter anderer Trainer wie Rolf Fringer vom FC Luzern und Urs Fischer vom FC Zürich würden sich wohl um 20 bis 25'0000 Franken bewegen. Degens Zwillingsbruder David, der für YB spielt, würde wohl auf ein Monatsgehalt von brutto 35 bis 40'000 Franken kommen. Lamberti denkt, dass Luzerns Spielmacher Hakan Yakin in der Schweiz der Spitzenverdiener der Liga ist. Er schätzt den Basler mit einem Monatssalär von über 100'000 Franken ein.[...]
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oberdeppen eh...
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chefmonteur hat geschrieben:TurbojugendFCL hat geschrieben:Spiritus hat geschrieben:[...]Hakan Yakin ist in der Schweiz der Spitzenverdiener
Der Ostschweizer zieht einen Vergleich zur Schweiz. Er schätzt, dass Trainer Thorsten Fink bei Doublesieger FC Basel ein Salär von 600'000 Franken brutto beziehen könnte. Die Gehälter anderer Trainer wie Rolf Fringer vom FC Luzern und Urs Fischer vom FC Zürich würden sich wohl um 20 bis 25'0000 Franken bewegen. Degens Zwillingsbruder David, der für YB spielt, würde wohl auf ein Monatsgehalt von brutto 35 bis 40'000 Franken kommen. Lamberti denkt, dass Luzerns Spielmacher Hakan Yakin in der Schweiz der Spitzenverdiener der Liga ist. Er schätzt den Basler mit einem Monatssalär von über 100'000 Franken ein.[...]
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warum?
"Ich realisierte wie stolz ich war, ein Luzerner zu sein"
ATV - Anti Thread Verhunzer
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Yakin hat mich diese Saison wirklich positiv überrascht. Die WM 2010 war das grosse Ziel für ihn und sicher der wichtigste Grund für seinen Wechsel in die Schweiz. Deshalb ist es aus meiner Sicht umso erstaunlicher, dass er auch in der neuen Saison das Maximum aus seinen körperlichen Fähigkeiten herausholt und nebenbei auch seine Rolle im Team wahrnimmt.
Chapeau, alter Türke.
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