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GCZ Saison 2010/2011

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Siempre Lucerna!
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Beitrag von Siempre Lucerna! » 5. Dez 2010, 20:48

Maréchaux hat geschrieben:der nächste verlässt das sinkende schiff...


Bis das der Tod uns scheidet - FC LUZERN

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choengu
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Beitrag von choengu » 5. Dez 2010, 21:23

:hello2: "mier hend en jongi mannschaft"-ciri
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Lucerne. What else?

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Yoda
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Beitrag von Yoda » 5. Dez 2010, 23:47

choengu hat geschrieben::hello2: "mier hend en jongi mannschaft"-ciri


Ech mues jetzt met de Mannschaft das Speel analisysiere *Ciristimme*

Na, dann analysier mal.... *Yodastimme*
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choengu
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Beitrag von choengu » 6. Dez 2010, 00:12

Yoda hat geschrieben:
choengu hat geschrieben::hello2: "mier hend en jongi mannschaft"-ciri


Ech mues jetzt met de Mannschaft das Speel analisysiere *Ciristimme*

Na, dann analysier mal.... *Yodastimme*


"die mannschaft isch hungrig, das zeigeds im cup, das zeigeds ide meischterschaft ond mer chömid" *grins* :lol:
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Lucerne. What else?

mysterius
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Beitrag von mysterius » 6. Dez 2010, 15:49


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Beitrag von Chäfer » 6. Dez 2010, 16:03



die kacke ist endlich am dampfen.

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Beitrag von grantler » 6. Dez 2010, 16:09

Chäfer hat geschrieben:


die kacke ist endlich am dampfen.

wieso endlich? ich wäre froh, wenn das alles so weitergehen würde, ohne dass einer gross aufmuckt.

... ausser am sonntag, da dürfen sie natürlich gewinnen *moralchaot*
"Mit leerem Kopf nickt es sich leichter"

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Beitrag von chamäleon » 6. Dez 2010, 16:19

klamdi bitte ... wir brauchen keine schützenhilfe und schon gar nicht von gc
haut das ding endlich rein

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Beitrag von grantler » 6. Dez 2010, 16:20

deshalb "dürfen". sonst hiesse es "müssen". lg.
"Mit leerem Kopf nickt es sich leichter"

Jack
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Beitrag von Jack » 6. Dez 2010, 17:37


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otti
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Beitrag von otti » 6. Dez 2010, 17:38

Obwohl ich mich jetzt wohl ziemlich unbeliebt mache - aber irgendwie wäre es schon schade, wenn GC absteigen würde. Die Hoppers gehören nun mal in die oberste Liga.

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Beitrag von Haxen-Paule » 6. Dez 2010, 17:39

otti hat geschrieben: irgendwie wäre es schon schade, wenn GC absteigen würde. Die Hoppers gehören nun mal in die oberste Liga.


hast (natürlich) recht
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locärne
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Beitrag von locärne » 6. Dez 2010, 18:58

Haxen-Paule hat geschrieben:
otti hat geschrieben: irgendwie wäre es schon schade, wenn GC absteigen würde. Die Hoppers gehören nun mal in die oberste Liga.

hast (natürlich) recht

nein, hat er nicht. mich würde es gar nicht stören, wenn das zumindest früher so arrogante GC vorübergehend in die CHl müsste!
Top 3, what else

Haxen-Paule
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Beitrag von Haxen-Paule » 6. Dez 2010, 19:13

locärne hat geschrieben:
Haxen-Paule hat geschrieben:
otti hat geschrieben: irgendwie wäre es schon schade, wenn GC absteigen würde. Die Hoppers gehören nun mal in die oberste Liga.

hast (natürlich) recht

nein, hat er nicht. mich würde es gar nicht stören, wenn das zumindest früher so arrogante GC vorübergehend in die CHl müsste!


genau, und dafür vaduz rauf
am besten st.gallen auch noch runter

thun, bellenz, vaduz, lugano(...)
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the_wolf
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Beitrag von the_wolf » 7. Dez 2010, 09:18

NZZ, 07.12.2010

Auch Ciriaco Sforza möchte es gern wissen. Der GC-Trainer beginnt nachzufragen, ob finanziell wirklich so wenig möglich ist, wie ihm erzählt wird. Und selbst im Zentralvorstand, im politischen Machtzentrum des Grasshopper-Clubs, hat man sich die Frage schon gestellt.
Flurin Clalüna

GC weist offiziell ein stattliches 16-Millionen-Franken-Budget aus, sagt aber, finanziell seien grosse Sprünge unmöglich. Wie kann das sein? Auch Sforza sagt, er glaube nicht, dass die erste Mannschaft mit den vielen jungen Spielern sehr teuer sei. Die Frage hat noch mehr Dringlichkeit bekommen, weil der GC-Berater Hansruedi Hasler sein Mandat niedergelegt hat und bei YB eine neue Stelle antreten wird.

Anzeige:«Keine schwarzen Löcher»
Hasler hatte der GC-Führung viele Vorschläge zur Ausgestaltung der Nachwuchsarbeit unterbreitet. Aus finanziellen Gründen habe aber fast nichts umgesetzt werden können. Genauer möchte sich Hasler derzeit nicht äussern, weil er gerade erst seinen Schlussbericht zuhanden des GC-Verwaltungsrates (VR) verfasst hat. Am Dienstagabend wird sich der VR damit befassen.

Aber wenn die Grasshoppers selbst in die zum Mass aller Dinge erklärte Nachwuchsarbeit nicht genug Geld investieren können – wo fliessen die Millionen dann hin? Genau aufschlüsseln lässt sich das nicht. Denn der Grasshopper-Club legt, anders als etwa der FC Basel, seine Rechnung nicht offen.

Der GC-Präsident Urs Linsi sagt: «Intern herrscht Transparenz. Aber nach aussen veröffentlichen wir keine Zahlen, da wir keine Publikumsgesellschaft mehr sind.» Und er ergänzt: «Es gibt bei GC keine schwarzen Löcher und keine schwarzen Kassen.» Aber solange öffentlich keine Transparenz hergestellt wird, bleibt die Frage ungeklärt, wie der Klub die ansehnliche Geldsumme investiert.

Es wird gemutmasst, dass die Rechnung auch unter Verschluss gehalten wird, um den ehemaligen Geldgeber Heinz Spross zu schützen. Spross hatte in den drei Jahren als Financier viel Geld gezahlt, die Rede ist von über 10 Millionen Franken, aber genau weiss man das nicht. Wie viel Geld die Basler Präsidentin Gigi Oeri einschiessen muss, lässt sich jeweils in der FCB-Jahresrechnung nachlesen.

Inoffiziell bekannt ist, dass der Nachwuchs bei GC rund 2,5 Millionen Franken kostet, mit nochmals 2,5 Millionen steht der Campus in Niederhasli zu Buche. Der radikale Umbau des U-21-Teams war ebenfalls sehr teuer, bis auf drei Spieler wurde das Kader komplett ausgewechselt. Die U 21 wird vom Trainer Mathias Walther betreut; ihm wird nachgesagt, er aspiriere auf das Amt des GC-Sportchefs. Dieses hatte er im Klub schon einmal besetzt. Und sollte Sforza bei GC keine Perspektiven mehr sehen, wäre Walther vermutlich auch dem Cheftrainer-Posten gegenüber nicht abgeneigt. Bisher hat Walther solche Ambitionen aber stets dementiert.

Die laufende Saison erweist sich erwartungsgemäss als nicht nur sportlich, sondern auch finanziell schwierig. GC verdient weniger Geld mit Sponsoring und Zuschauereintritten als erhofft – beim Heimspiel gegen Bellinzona Anfang Dezember z. B. brutto 10 000 Franken. Bereits öffnet sich in der laufenden Rechnung wieder ein Delta von 1,2 Millionen Franken. Das Defizit wuchert weiter und wird wohl grösser als die oft kolportierten 6 Millionen Franken.

Die Herkulesaufgabe
Die Aufgabe Linsis als CEO und Präsident ist schwierig. Er hat seit Amtsantritt Ausgaben gesenkt und den Konkurs abgewendet. Aber das mussten andere GC-Verantwortliche vor ihm auch schon machen. Die Herkulesaufgabe steht ihm noch bevor: Bis zur Eingabe des neuen Lizenzantrags im Februar muss er Geldgeber finden, die das finanzielle Engagement von Spross ersetzen. Daran wird Linsi gemessen.

locärne
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Beitrag von locärne » 7. Dez 2010, 13:45

Haxen-Paule hat geschrieben:
locärne hat geschrieben:nein, hat er nicht. mich würde es gar nicht stören, wenn das zumindest früher so arrogante GC vorübergehend in die CHl müsste!

genau, und dafür vaduz rauf
am besten st.gallen auch noch runter

thun, bellenz, vaduz, lugano(...)

ne, gc runter und dafür lausanne oder servette rauf. Dies würde mir am ehsten zusagen :)
Top 3, what else

Gelöscht

Beitrag von Gelöscht » 8. Dez 2010, 23:45

Offener Brief der IG GC ZÜRI an den Stadt- und Regierungsrat sowie sonstige involvierten Parteien

Die Stadiondiskussion in Zürich ist ein Ärgernis sondergleichen. Nachdem das geplante Fünfeck durch Einsprachen verhindert wurde und die Credit Suisse danach kein Stadion mehr realisieren wollte, hat die Stadt Zürich das Grundstück gekauft. Dies mit der Absicht, ein reines Fussballstadion für 17'000 Zuschauer zu bauen. Die beiden Vereine GCZ und FCZ hätten bis voraussichtlich 2016 in der Notlösung und dem für Fussballspiele absolut untauglichen Letzigrund ausharren sollen, bis der Umzug in die neue Fussballarena möglich geworden wäre.

Die Planung des neuen Stadions wurde denn auch bereits in Angriff genommen. So hat der Stadtrat anfangs Juli 2010 beim Gemeinderat einen Projektierungskredit von 10,7 Mio. Franken beantragt, welcher für die weitere Realisierung des neuen Stadionprojekts notwendig ist .

Bekanntlich hat die Stadt Zürich vor kurzem den Entscheid gefällt, dass in der Übergangslösung Stadion Letzigrund Stehplätze gebaut werden. Zusätzlich werden weitere Investitionen in der Höhe von 1.94 Mio. Franken für den Ausbau der Sicherheitsanlagen investiert. Eigentlich ein durchwegs positiver Entscheid. Doch noch am selben Tag, an dem der Umbau im Stadion Letzigrund kommuniziert wurde, hat der Vorsteher des Schul- und Sportdepartements, Gerold Lauber, gegenüber dem Tages-Anzeiger verkündet, dass die Stadt infolge geplanter Budgetkürzungen den Projektierungskredit möglicherweise zurückweisen muss. «Dann müssen wir die grossen Budgetposten überdenken. Dazu gehört leider auch der Hardturm», wurde Gerold Lauber zitiert. Die Sitzung zum Beschluss des Projektierungskredites findet diesen Mittwoch, 8. Dezember statt.

Dies wirft bei uns höchst beunruhigende Fragen auf. Wieso werden ausgerechnet jetzt die seit Jahren geforderten Stehplätze bewilligt? Und weshalb wird derart viel Geld in ein Stadion investiert, das bisher als absolut sicher galt und sowieso nur als Übergangslösung vorgesehen ist? Wir werden den Eindruck nicht los, dass die Stadt Zürich dem Umbau des Letzigrund Stadions unter falschem Vorwand zugestimmt hat. Wird mit dem Umbau des Letzigrunds etwa nur vordergründig den Fananliegen entgegen gekommen? Liegen die eigentlichen Interessen darin, das Stadion nach und nach fussballtauglich zu gestalten, da schon jetzt feststeht, dass das neue Stadion Zürich gar nicht gebaut wird?

Dies würde nach sich ziehen, dass das Hardturm-Areal aufgrund vertraglicher Vereinbarungen automatisch wieder an die Credit Suisse verkauft werden müsste, da sich die Stadt Zürich verpflichtet hat, auf dem besagten Areal ein Fussballstadion zu bauen. Unter dem Strich bedeutet das, dass in der Stadt Zürich kein neues Stadion gebaut würde. Neben der Stadt werden nämlich, wie die Vergangenheit gezeigt hat, wegen der Gefahr von Einsprachen auch private Investoren nicht in der Lage sein, ein Stadion zu realisieren.

Die Absage an den Projektierungskredit mit dem daraufhin absehbaren Nein zum Stadion Zürich wäre langfristig ein denkbar schlechter Entscheid, da die Folgen für den Spitzensport in der Stadt Zürich verheerend wären. Bekanntlich nagt der Grasshopper Club Zürich bereits heute am finanziellen Hungertuch. Die Situation, wie sie sich im Stadion Letzigrund präsentiert, ist ein ökonomisches Desaster. So werden die Spiele derzeit ohne die nötigen Einnahmen aus dem Catering-Bereich, die vollumfänglich in die städtischen Kassen fliessen, jeweils zum Minusgeschäft. Schon seit dem Umzug in das Stadion Letzigrund wurde stets betont, dass einzig mit der Realisation des neuen Stadions langfristig wieder die notwendigen finanziellen Mittel generiert werden können, um an der nationalen Spitze mitspielen zu können. Über Kurz oder Lang ist es gar unwahrscheinlich, dass der Schweizer Rekordmeister ohne ein neues Stadion überleben kann.

Im gleichen Masse trifft das Vorhaben der Stadt Zürich auch den FCZ. Ohne Mehreinnahmen aus den Heimspielen wird er im Vergleich mit den Vereinen aus Basel, Bern und bald auch Luzern voraussichtlich nicht konkurrenzfähig bleiben können.

Vor diesem Hintergrund wird deutlich, dass die Stadt Zürich am 8. Dezember nicht nur das Stadion, sondern den Spitzenfussball insgesamt in Zürich aufs Spiel setzt. Auf der Homepage der Stadt Zürich wird Gerold Lauber wie folgt zitiert: «Zürich ist eine Sportstadt. Gegen die Hälfte der Bevölkerung treibt mehrmals pro Woche aktiv Sport. Als Vorsteher des Schul- und Sportdepartements ist es mir ein grosses Anliegen, dass der Zürcher Bevölkerung auch in Zukunft eine moderne und bedürfnisgerechte Infrastruktur zur Verfügung gestellt wird.»

Wir hoffen, dass dies nicht nur leere Floskeln sind, sondern man auch nach diesem Leitsatz handelt. Wer also für eine Sportstadt Zürich wirbt, sollte auch alles daran setzen, dass sie dies auch bleibt. Das Stadion Zürich ist dafür ein notwendiger und überlebenswichtiger Eckpfeiler. Wir fordern die zuständigen Personen hiermit auf, der Stadtzürcher Bevölkerung reinen Wein einzuschenken und sich klar zum Bau des Fussballstadions auf dem Hardturm-Areal zu bekennen und demnach auch alles daran zu setzten, dass dem Projektierungskredit am 8. Dezember zugesprochen wird.

Vorwärts GC Züri

IG GC Züri
Vorstand


Das Budget wurde heute zurückgewiesen...Die Möchtegern-Weltstadt Zürich scheint dem GCZ definitiv den Todesstoss zu versetzen...gc ist und bleibt scheisse, aber irgendwie schon übel wie die stadt mit dem verein umgeht....

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Beitrag von the_wolf » 9. Dez 2010, 12:03

Eines muss man den IG Jungs lassen: Kämpfen tun sie und dies nicht zu knapp.

Die Stadt Zürich will partout keine Sportstadt werden oder sein. Siehe auch Neubau ZSC Stadion...NICHT unser Problem...lg

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Gunner
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Beitrag von Gunner » 9. Dez 2010, 12:19

Maréchaux hat geschrieben:Eines muss man den IG Jungs lassen: Kämpfen tun sie und dies nicht zu knapp.

Die Stadt Zürich will partout keine Sportstadt werden oder sein. Siehe auch Neubau ZSC Stadion...NICHT unser Problem...lg


Warum sollten sie auch?

strohmann
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Beitrag von strohmann » 11. Dez 2010, 21:12

morgen basel schlagen und gut ist's.

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