[quote="BUL-WISU"]Wusst ich es doch, dass der Lupo auf Kinder steht... viel spass...
es gibt kommentare, die sollten gar nicht erscheinen dürfen.
man kann über lupos fähigkeiten auf und neben dem fussballfeld sicher geteilter meinung sein, aber das da, das ist nicht nur absolut geschmacklos und allerunterste schublade, das ist auch menschemverachtend auf ein art und weise, die nicht in ein solches forum gehört.
schäm dich und schalt das nächte mal zuerst dein hirn ein - falls bei dir so was vorhanden ist - bevor du einen solchen scheiss hinschreibst!
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Der offizielle Lupo-Thread
Dies ist das Signal an die Mannschaft und eine hochnotwendige Retouche am Kader. Lupo hat sicher Qualitäten, die mir sehr zusagen. ZB einen enfant terrible Ruf. Aber seine negativen Seiten überwiegen bei Weitem. Die da sind: Lustlosigkeit, fehlende Identifikation mit dem Verein, Stargehabe ohne ein Leader zu sein, Konflikte mit den Afrikaner, etc. Somit eine höchsterfreuliche Meldung. Weiter kann der FCL seine Finanzen entlasten. Lupo gehörte zu den 3 Grossverdiener im Team. Wünsche ihm viel Glück und Erfolg in Belgien.
FCL quo vadis?
Garfield hat geschrieben:Dies ist das Signal an die Mannschaft und eine hochnotwendige Retouche am Kader. Lupo hat sicher Qualitäten, die mir sehr zusagen. ZB einen enfant terrible Ruf. Aber seine negativen Seiten überwiegen bei Weitem. Die da sind: Lustlosigkeit, fehlende Identifikation mit dem Verein, Stargehabe ohne ein Leader zu sein, Konflikte mit den Afrikaner, etc. Somit eine höchsterfreuliche Meldung. Weiter kann der FCL seine Finanzen entlasten. Lupo gehörte zu den 3 Grossverdiener im Team. Wünsche ihm viel Glück und Erfolg in Belgien.
Lupo war DER Topverdiener!
wurden erhört 
hier noch der Artikel vom Blick:
Lupo heult jetzt in Belgien
Für Ciriaco Sforza war Mario Cantaluppi nicht mehr der Leitwolf. Jetzt zieht es den 33-jährigen Innenverteidiger nach Belgien.
Der FC Luzern gab drei Tage vor Trainingsstart prominente Mutationen bekannt: Mario Cantaluppi verlässt die Innerschweizer per sofort und zieht nach Belgien zu St. Truiden. Dafür stossen im Sommer die Mittelfeldspieler Nelson Ferreira (von Thun) und Michel Renggli (Grasshoppers) zum FCL.
Für den 33-jährigen Mario Cantaluppi ist in Belgien die Liga neu, nicht aber die sportlichen Ziele. Auch mit St. Truiden muss der 23- fache Schweizer Internationale gegen den Abstieg kämpfen. Der limburgische Verein ist in der 18 Teams umfassenden «Jupiler League» auf Platz 16 klassiert und hat in der Vorrunde in 17 Partien lediglich elf Punkte gewonnen.
Der Zürcher unterzeichnete bei den Belgiern einen Vertrag über zweieinhalb Jahre. In Luzern wäre sein Kontrakt noch bis im Sommer gelaufen. Cantaluppi wechselte im Sommer 2006 auf Wunsch von Trainer Ciriaco Sforza nach zwei Bundesliga-Jahren in Nürnberg in die Innerschweiz. Zuvor hatte er in der Schweiz für die Spitzenklubs Servette, Grasshoppers und FC Basel gespielt.
Während Cantaluppi als Führungsspieler schon in der Rückrunde einen Lücke im Luzerner Ensemble hinterlässt, wechseln Ferreira und Renggli erst im Sommer zum FCL. Mit Renggli stösst dabei ein Innerschweizer zum prominentesten Verein der Region. Der 27-jährige Mittelfeldspieler verpflichtete sich für vier Jahre. Als Junior hatte Renggli bereits einmal für Luzern gespielt. Als Profi stand er vor seinem Engagement bei den Grasshoppers bei Kriens, Wil und Thun unter Vertrag. Rengglis früherer Teamkollege beim FC Thun, Nelson Ferreira, unterschrieb beim FCL für drei Jahre.
Bereits auf die Rückrunde der aktuellen Saison hin holte Luzern den Innenverteidiger Dusan Veskovac vom Challenge-League-Verein Wohlen sowie den Mittelfeldspieler Burim Kukeli vom Erstligisten Schötz. (SI)
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jean-michel
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ach ja, fast hätte ich es vergessen... wollte mich noch von ihm verabschieden, genau so wie er es verdient hat.
:bootyshake:
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nette stadionkneipen in der haupttribüne, die kleinere, über eine metalltreppe zu erreichen welche sicher schon manchem schwierigkeiten bereitet hat, nimmt uns warm auf. allerdings dürfte keiner schwierigkeiten mit dieser wirklich gut beleuchteten - und auch mit hilfsbereiten vorlokalitätkräften besetzten - treppe haben der das abenteuer pissoir im rausch - oder anrausch - souverän umschifft hat. eine blechbarakene, überdachte pissrinne, deren eingang sich zurückzieht wie der scham einer frau zwischen zwei langen, weit geöffneten beinen. geile konstruktion, ohne jedes licht - das fördert die phantasie, bringt aber natürlich auch gefahren mit sich.
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