President Sawu hat geschrieben:Na ja, und was ist mit Agolli und Konsorten...?
Agolli -> einverstanden. Doch welche Konsorten sprichst du an?
President Sawu hat geschrieben:manuel hat geschrieben:President Sawu hat geschrieben:Na ja, und was ist mit Agolli und Konsorten...?
Agolli -> einverstanden. Doch welche Konsorten sprichst du an?
Maliqi?
Aziawonou?
Paquito?
President Sawu hat geschrieben:manuel hat geschrieben:President Sawu hat geschrieben:Na ja, und was ist mit Agolli und Konsorten...?
Agolli -> einverstanden. Doch welche Konsorten sprichst du an?
Maliqi?
Aziawonou?
Paquito?
dothedew hat geschrieben: Paquito hatte bisher ein paar Downs, aber er verhalf uns auch zu Siegen und kann sich noch steigern.
Eddy hat geschrieben:Kann Euch hier von Brasilien nur soviel sagen: Macht Euch keine grossen Illusionen über Makaniki. St. Andre ist zur Zeit ein mittelmässiger B Klub in Brasilien (so etwa nicht viel besser als der FCL) und Makaniki ist 2. Wahl. Sein einziges Highlight war als er im Juni 2004 durch ein Kopftor den FC St.Andre für den Final des Copa do Brasil qualifiziert hat, nachher besserer Durchschnitt, nicht mehr. Also Vorsicht mit Euphorie, nicht alle Brasilianer sind Roberto Carlos oder Kaka.
Fussball: FC Luzern
Sforza: Auch auf Papier alles klar
Gestern Morgen setzte Ciriaco Sforza (Bild) seine Unterschrift unter die vorzeitige Verlängerung seines Arbeitsvertrags beim FC Luzern um ein Jahr bis und mit 30. Juni 2008. Die mündliche Zusage hatte der 36-Jährige dem Präsidenten Walter Stierli und Sportchef Raffaele Natale schon vor Weihnachten gegeben, als die FCL-Führung dem langjährigen Schweizer Nationalspieler bei einem Essen signalisiert hatte, wie zufrieden sie mit dessen Arbeit beim Start in die Trainerkarriere sei. «Wir haben», so Natale, «nur noch verbindlich zu Papier und in unterschriftsreife Version gebracht, was im alten Jahr vorbesprochen worden war.»
Darum stellt Natale auch klar, dass diese Vertragsverlängerung nichts mit den gestern in Umlauf gesetzten Gerüchten zu tun habe, Sforza sei ein Thema für den Trainerstab der Grasshoppers. «Wir verlängerten mit Sforza, weil wir von ihm überzeugt sind, nicht um zu gewährleisten, dass man unseren Cheftrainer jetzt aus einem Vertrag kaufen muss.»
Zagueiros Unfall im Training
Sforza hatte sich für diese Woche mit der Klubleitung so verständigt, dass die beiden brasilianischen Testspieler Makanaki (23) und Zagueiro (21) bis Ende Saison unter Vertrag genommen würden, sofern sie ihre Testspiel- und Trainingsleistungen bis und mit Samstag bestätigen. Gestern, am späten Nachmittag, veränderte sich die Situation schlagartig. Der gross gewachsene und stämmige Zagueiro, in Brasilien bereits als der neue Lucio bezeichnet, verletzte sich in einer harmlos scheinenden Situation am Schienbein, von FCL-Teamarzt Koni Birrer wurde am frühen Abend im Kantonsspital Sarnen ein Schienbeinbruch diagnostiziert. Möglich ist nun, dass der bei den Grasshoppers in der Winterpause ausgemusterte Innerschweizer Gerardo Seoane doch wieder ein Thema beim FC Luzern wird.