Ihr müsst einfach wissen, alle die sagen hoffentlich merken es die Walliser nicht zu spät wegen Constantin... was ist, wenn genau dieser Mann die letzte Hoffnung ist???
Investoren haben immer gesagt: Wenn Kadji weg ist..kommen wir!
Nun sind Sie scheinbar auch bei Bianchi nicht gekommen, der Mann, der wirklich klasse klasse Arbeit geleistet hat!! Was will er machen ohne Geld? Er hat es nicht!! Der einzige der immer wieder Interesse am FC Sion bekundet und GELD hat ist nun mal Christian Constantin.. ich zweifle an ihm.. und auch die Fans sind gespalten..doch vielleicht ist er die einzige hoffnung für den FC Sion... und der darf nicht sterben!!
www.sionclublarete.ch
Liiribox
Nur angemeldete User dürfen liiren.
Sion am abgrund?
-
Eigil Nielsen
- Experte
- Beiträge: 419
- Registriert: 2. Feb 2003, 20:44
- Wohnort: Luzern
bin ganz deiner meinung tanzbär. fand diese aktion der fanfreundschaft mit sion total unnötig 
wenn man bedenkt, wie die luzerner am schweizer cupfinal 97 gegen diesen gegner schön übers ohr gehauen wurden. ich meine wegen den tickets. constantin brach es fertig den verband zu bestechen und mehr tickets in das wallis zu schicken als nach luzern. es waren ja fast 2/3 sion fans anwesend. und wenn man bedenkt das luzerner clubs an besonderen anlässen immer viele zuschauer brachten ( im fussball sowie im eishockey ) 
da ging es nicht mit richtigen dingern zu 
wenn man bedenkt, wie die luzerner am schweizer cupfinal 97 gegen diesen gegner schön übers ohr gehauen wurden. ich meine wegen den tickets. constantin brach es fertig den verband zu bestechen und mehr tickets in das wallis zu schicken als nach luzern. es waren ja fast 2/3 sion fans anwesend. und wenn man bedenkt das luzerner clubs an besonderen anlässen immer viele zuschauer brachten ( im fussball sowie im eishockey ) da ging es nicht mit richtigen dingern zu The Pride of the Tribschen is back!!!
-
Eigil Nielsen
- Experte
- Beiträge: 419
- Registriert: 2. Feb 2003, 20:44
- Wohnort: Luzern
scheisse auch auf die fanfreundschaft! als wir einmal mit ihnen auf dem allmendrasen feiern wollten, wurden sie plötzlich ganz agressiv und kosteten mich mein schönes piercing 
trotzdem hoffe ich rein atmosphäremässig dass es die walliser schaffen. da ginge ein ganzes stück mentalita (
) verloren
trotzdem hoffe ich rein atmosphäremässig dass es die walliser schaffen. da ginge ein ganzes stück mentalita (
) verlorenTFC!
Blick:
SION – Ist der FC Sion am Ende? Wohl kaum. Doch hinter den Kulissen tobt der Machtkampf.
Der Eklat: Sion-Präsident Jean-Daniel Bianchi strich am Dienstag aus finanziellen Gründen das geplante Trainingslager in Montenegro und kündigte an, dass die Verträge aller Spieler aufgelöst und neu verhandelt werden.
Wie konnte es soweit kommen? Bianchi ist kein Krösus, verfügt selbst über keine finanziellen Mittel und arbeitet seit dem 1. Juli 2002 ehrenamtlich für den FC Sion – «20 Stunden pro Tag.»
Auf der Suche nach Investoren stiess der 48-Jährige auf zwei prominente Walliser: Ex-Fifa-Generalsekretär Michel Zen-Ruffinen und Ex-Sion-Boss Christian Constantin, unter dem die Walliser 1997 das Double geholt hatten.
«CC» gab sich auch nach dem Eklat noch optimistisch. Er glaubt weiterhin an den Wiederaufstieg in die NLA: «Wir wollen den FC Sion wieder dorthin bringen, wo er hingehört.» Und sein Copain Zen-Ruffinen sagt: «Wir haben ein wasserdichtes Konzept.»
Das genügt Bianchi nicht: «Mit Konzepten und Versprechungen kann man keine Rechnungen bezahlen!» Zen-Ruffinen verteidigt sich: «Ich habe 50 000 Franken an den Verein überwiesen, damit die Dezember-Löhne bezahlt werden konnten.»
Gemäss Bianchi braucht der FC Sion bis zum 10. Februar 100 000 Franken, um seinen Verpflichtungen nachkommen zu können.
Doch es geht nicht nur um Geld, sondern auch um Macht!
Wer Zen-Ruffinen und Constantin kennt, weiss, dass sie nicht gerne in der zweiten Reihe stehen. Wenn sie bezahlen, wollen sie auch bestimmen.
Und an den beiden Walliser Grössen kommt auch Bianchi kaum vorbei.
Mir würde es nichts ausmachen, wenn es den FC Sion nicht mehr geben würde. Ein Konkurent weniger für die 10er Liga, denn nur die zählt.
SION – Ist der FC Sion am Ende? Wohl kaum. Doch hinter den Kulissen tobt der Machtkampf.
Der Eklat: Sion-Präsident Jean-Daniel Bianchi strich am Dienstag aus finanziellen Gründen das geplante Trainingslager in Montenegro und kündigte an, dass die Verträge aller Spieler aufgelöst und neu verhandelt werden.
Wie konnte es soweit kommen? Bianchi ist kein Krösus, verfügt selbst über keine finanziellen Mittel und arbeitet seit dem 1. Juli 2002 ehrenamtlich für den FC Sion – «20 Stunden pro Tag.»
Auf der Suche nach Investoren stiess der 48-Jährige auf zwei prominente Walliser: Ex-Fifa-Generalsekretär Michel Zen-Ruffinen und Ex-Sion-Boss Christian Constantin, unter dem die Walliser 1997 das Double geholt hatten.
«CC» gab sich auch nach dem Eklat noch optimistisch. Er glaubt weiterhin an den Wiederaufstieg in die NLA: «Wir wollen den FC Sion wieder dorthin bringen, wo er hingehört.» Und sein Copain Zen-Ruffinen sagt: «Wir haben ein wasserdichtes Konzept.»
Das genügt Bianchi nicht: «Mit Konzepten und Versprechungen kann man keine Rechnungen bezahlen!» Zen-Ruffinen verteidigt sich: «Ich habe 50 000 Franken an den Verein überwiesen, damit die Dezember-Löhne bezahlt werden konnten.»
Gemäss Bianchi braucht der FC Sion bis zum 10. Februar 100 000 Franken, um seinen Verpflichtungen nachkommen zu können.
Doch es geht nicht nur um Geld, sondern auch um Macht!
Wer Zen-Ruffinen und Constantin kennt, weiss, dass sie nicht gerne in der zweiten Reihe stehen. Wenn sie bezahlen, wollen sie auch bestimmen.
Und an den beiden Walliser Grössen kommt auch Bianchi kaum vorbei.
Mir würde es nichts ausmachen, wenn es den FC Sion nicht mehr geben würde. Ein Konkurent weniger für die 10er Liga, denn nur die zählt.
-
Shaggy Alias
- Experte
- Beiträge: 272
- Registriert: 19. Nov 2002, 12:35
- Wohnort: Zug
Sion: Die Spieler solidarisieren sich
Top11:
Der Himmel hat sich in Sion über dem Stadion Tourbillon verfinstert. Heute Mittwoch hat Präsident Jean-Daniel Bianchi den Spielern den Ernst der Lage zu erklären versucht. «Ich habe Alarm geschlagen: Es soll nicht wieder soweit kommen, wie das letzte Mal», meint Bianchi. «Seit dem Communiqué, das den Rückschritt in den Amateurbereich erläutert, habe ich finanzielle Hilfe angeboten bekommen.» Abwarten und Tee trinken.
Die vier Argentinier (Rojas, Screpis, Fernandez, Vazquez) sowie Patrick Isabella (Yverdon) haben jedenfalls neu einen Vertrag beim FC Sion (auf fünf Monate, bis Ende Juni 2003 befristet), mit einer Option auf ein weiteres Jahr. «Ich hoffe, wir werden unseren Verpflichtungen nachkommen können. Heute zeigen sich alle Spieler mit dem Verein solidarisch. Ich habe von ihnen Geduld verlangt bis zur Sicherstellung der finanziellen Mitteln, die es uns erlauben sollen, die rückständigen Löhne auszuzahlen.»
Heute Donnerstag trifft sich Präsident Bianchi mit Ex-Präsident Christian Constantin.
Na, was sag ich. Es wird wieder irgend ein Schlungg gedreht. Keiner weiss woher das Geld kommt und der SFV will es gar nicht wissen.
Was ist eigentlich mit dem SFV? Die müssten doch Sion un Lugano jetzt büssen und Punkte abziehen, da die Verien ja den Spielbetrieb nicht aufrecht erhalten können, so wie der FCL vor einem Jahr. Oder irre ich mich da?
Der Himmel hat sich in Sion über dem Stadion Tourbillon verfinstert. Heute Mittwoch hat Präsident Jean-Daniel Bianchi den Spielern den Ernst der Lage zu erklären versucht. «Ich habe Alarm geschlagen: Es soll nicht wieder soweit kommen, wie das letzte Mal», meint Bianchi. «Seit dem Communiqué, das den Rückschritt in den Amateurbereich erläutert, habe ich finanzielle Hilfe angeboten bekommen.» Abwarten und Tee trinken.
Die vier Argentinier (Rojas, Screpis, Fernandez, Vazquez) sowie Patrick Isabella (Yverdon) haben jedenfalls neu einen Vertrag beim FC Sion (auf fünf Monate, bis Ende Juni 2003 befristet), mit einer Option auf ein weiteres Jahr. «Ich hoffe, wir werden unseren Verpflichtungen nachkommen können. Heute zeigen sich alle Spieler mit dem Verein solidarisch. Ich habe von ihnen Geduld verlangt bis zur Sicherstellung der finanziellen Mitteln, die es uns erlauben sollen, die rückständigen Löhne auszuzahlen.»
Heute Donnerstag trifft sich Präsident Bianchi mit Ex-Präsident Christian Constantin.
Na, was sag ich. Es wird wieder irgend ein Schlungg gedreht. Keiner weiss woher das Geld kommt und der SFV will es gar nicht wissen.
Was ist eigentlich mit dem SFV? Die müssten doch Sion un Lugano jetzt büssen und Punkte abziehen, da die Verien ja den Spielbetrieb nicht aufrecht erhalten können, so wie der FCL vor einem Jahr. Oder irre ich mich da?
Um diesen ganzen Schlamassel etwas unter Kontrolle zu kriegen, gibt es doch nur eines: Jeder Club der NL muss zu Beginn einer jeden Saison eine Kaution auf ein Sperrkonto lautend auf seinen Namen einzahlen. Diese Kaution muss mindestens 25 % des Budgets für die Personalkosten der 1. Mannschaft (also Gehälter der Spieler und Trainer etc., AHV-, BVG- und Versicherungsprämien) für eine Halbsaison betragen und wird im Einverständnis mit der NL erst zum Ende der Saison wieder freigegeben. Die Ueberlegung ist nicht ausgereift. Aber es geht doch darum: Was nützen Budgets und irgendwelche schriftlichen Verpflichtungen von Geldgebern, die dieses abdecken, wenn das vorhandene Geld so wie laufende Einnahmen für andere Zwcke ausgegeben werden, eben für nicht tragbare Investitionen? Und zahlbar wäre die Kaution, wenn die Sponsorengelder, die anfangs Saison fliessen müssen, zu einem Teil eben dafür verwendet werden und damit zweckgebunden sind!
Nach jedem Spiel nehme ich mir vor 10 Spieler auszuwechseln.Am Dienstag sind es noch 8,am Mittwoch noch 6,am Donnerstag noch 4 und am Freitag weiss ich,dass ich am Samstag wieder mit den 11 gleichen Scheisskerlen spielen muss (John Toshak, ex-Trainer Real Madrid)
Nachtrag: die Idee ist nicht neu: ich meine, dass NHL und NFL sowie NBA in den USA diese Vorschrift kennen!
Nach jedem Spiel nehme ich mir vor 10 Spieler auszuwechseln.Am Dienstag sind es noch 8,am Mittwoch noch 6,am Donnerstag noch 4 und am Freitag weiss ich,dass ich am Samstag wieder mit den 11 gleichen Scheisskerlen spielen muss (John Toshak, ex-Trainer Real Madrid)
@ Big Slide
Die Idee finde ich sogar sehr gut!! Vor allem wenn man bedenkt, wie Sion vor ein paar Jahren die Lizenz erschlichen hat, indem jemand für die Lizenz ca. 10 Mio. gesponsert hat und danach das Geld wieder zurückbekam, nachdem das o.k. aus Bern kam.
Die Idee finde ich sogar sehr gut!! Vor allem wenn man bedenkt, wie Sion vor ein paar Jahren die Lizenz erschlichen hat, indem jemand für die Lizenz ca. 10 Mio. gesponsert hat und danach das Geld wieder zurückbekam, nachdem das o.k. aus Bern kam.
AFCA / CAN'T BE STOPPED
____________________________________
Heldhaftig - Vastberaden - Barmhartig
____________________________________
Landskampioen 1918, 1919, 1931, 1932, 1934, 1937, 1939, 1947, 1957, 1960, 1966, 1967, 1968, 1970, 1972, 1973, 1977, 1979, 1980, 1982, 1983, 1985, 1990, 1994, 1995, 1996, 1998, 2002, 2004, 2011, 2012, 2013, 2014, 2019, 2021, 2022
____________________________________
Dräggspagg
____________________________________
Heldhaftig - Vastberaden - Barmhartig
____________________________________
Landskampioen 1918, 1919, 1931, 1932, 1934, 1937, 1939, 1947, 1957, 1960, 1966, 1967, 1968, 1970, 1972, 1973, 1977, 1979, 1980, 1982, 1983, 1985, 1990, 1994, 1995, 1996, 1998, 2002, 2004, 2011, 2012, 2013, 2014, 2019, 2021, 2022
____________________________________
Dräggspagg
-
Sparwasser
- FCL-Insider
- Beiträge: 670
- Registriert: 22. Jan 2003, 21:23
- Wohnort: ZH City
...bloss sind wahrscheinlich die meisten Vereine bereits vor der Saison dermassen verschuldet, dass sie gar keine Kohle für's Sperrkonto aufbringen (obwohl: für teure Transfers und Stadionumbauten reicht's ja offenbar immer).
"Some people believe football is a matter of life and death.
I'm very disappointed with that attitude.
I can assure you it is much, much more important than that."
(Bill Shankly)
I'm very disappointed with that attitude.
I can assure you it is much, much more important than that."
(Bill Shankly)
-
Bahnmeister
- Experte
- Beiträge: 153
- Registriert: 7. Feb 2003, 00:45
- Wohnort: Oberaargau BE
-
Eigil Nielsen
- Experte
- Beiträge: 419
- Registriert: 2. Feb 2003, 20:44
- Wohnort: Luzern