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[Match-Thread] So, 13.02.2011, 16:00 Uhr, Luzern - NE Xamax
Das war knapp - aber trotzdem 3 Punkte - EINSATZ UND KAMPFGEIST GUT!
Prager:
Steckt mit seinen Gedanken noch irgndwo im Arlberg-Tunnel fest.
Ferreria:
Naja, nächstes Mal wird er nicht mit dem linken Bein aufstehen. Hat sich gestern seinen Loser-Tag eingezogen... kann passieren.
Puljic:
Einziger FCL-Spieler der Zweikämpfe in der Luft gewinnt. Der macht wirklich Freude!
Lambi und Nico schiessen ein Tor - Merci Jungs! Aber reicht das für einen Stammplatz in der 1. Mannschaft? Die Tore, gepaart mit dem restlichen fussballerischen Unvermögen das wir sehen durften, hinterlassen bei mir ein grosses Fragezeichen. Aber geniesst den aktuellen Höheflug....
Prager:
Steckt mit seinen Gedanken noch irgndwo im Arlberg-Tunnel fest.
Ferreria:
Naja, nächstes Mal wird er nicht mit dem linken Bein aufstehen. Hat sich gestern seinen Loser-Tag eingezogen... kann passieren.
Puljic:
Einziger FCL-Spieler der Zweikämpfe in der Luft gewinnt. Der macht wirklich Freude!
Lambi und Nico schiessen ein Tor - Merci Jungs! Aber reicht das für einen Stammplatz in der 1. Mannschaft? Die Tore, gepaart mit dem restlichen fussballerischen Unvermögen das wir sehen durften, hinterlassen bei mir ein grosses Fragezeichen. Aber geniesst den aktuellen Höheflug....
Du bist der Grund, weshalb
ich einen Mittelfinger habe!
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- Forumgott
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Nico hat mir gut gefallen.
Viele Bälle schön abtropfen lassen.
Sah doch schon wieder viel mehr nach Fussball aus.
Natürlich hätte der Sack früher zu gemacht werden müssen, aber was solls, 3 Punkte!!!
Viele Bälle schön abtropfen lassen.
Sah doch schon wieder viel mehr nach Fussball aus.
Natürlich hätte der Sack früher zu gemacht werden müssen, aber was solls, 3 Punkte!!!
FANCLUB SUPERMARIO
...........SINCE 2007...........
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--------SINCE 2014---------------
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- malfunction
- Forumgott
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wichtiger pflichtsieg und somit erfüllt. leider hat rolf mit seinen auswechslungen für etwas verunsicherung gesorgt.
puljic und veskovac sehr souverän. lambert fand ich defensiv nicht immer sattelfest (gruss ans stellungsspiel). gygax taute nach dem 2:1 auf, was man von ferreira nicht behaupten konnte. siegrist zeigte eine kämpferische leistung, dass ihm pacar fussballerisch einiges voraus ist, war offensichtlich. prager unterirdisch.
stimmung war auch schon besser.
puljic und veskovac sehr souverän. lambert fand ich defensiv nicht immer sattelfest (gruss ans stellungsspiel). gygax taute nach dem 2:1 auf, was man von ferreira nicht behaupten konnte. siegrist zeigte eine kämpferische leistung, dass ihm pacar fussballerisch einiges voraus ist, war offensichtlich. prager unterirdisch.
stimmung war auch schon besser.
Zuletzt geändert von malfunction am 14. Feb 2011, 10:37, insgesamt 1-mal geändert.
offene wettschulden: +10 von TJ (bald verjährt), +10 von Torpedo (bald verjährt)
- hackejunge
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Wiggerl Kögl hat geschrieben:Nico hat mir gut gefallen.
Viele Bälle schön abtropfen lassen.
*chch* Bälle schön abtropfen lassen a.k.a. Ball nicht annehmen können.
AFCA / CAN'T BE STOPPED
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Heldhaftig - Vastberaden - Barmhartig
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Landskampioen 1918, 1919, 1931, 1932, 1934, 1937, 1939, 1947, 1957, 1960, 1966, 1967, 1968, 1970, 1972, 1973, 1977, 1979, 1980, 1982, 1983, 1985, 1990, 1994, 1995, 1996, 1998, 2002, 2004, 2011, 2012, 2013, 2014, 2019, 2021, 2022
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Dräggspagg
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Lager hat geschrieben:Radiohead hat geschrieben:Wiggerl Kögl hat geschrieben:Nico hat mir gut gefallen.
Viele Bälle schön abtropfen lassen.
*chch* Bälle schön abtropfen lassen a.k.a. Ball nicht annehmen können.
dankeschön. siegrist und ballbehandlung...
ich hab demfall definitiv einen anderen Match gesehen...
"Ich realisierte wie stolz ich war, ein Luzerner zu sein"
ATV - Anti Thread Verhunzer
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Heiri hat geschrieben:Lager hat geschrieben:Radiohead hat geschrieben:Wiggerl Kögl hat geschrieben:Nico hat mir gut gefallen.
Viele Bälle schön abtropfen lassen.
*chch* Bälle schön abtropfen lassen a.k.a. Ball nicht annehmen können.
dankeschön. siegrist und ballbehandlung...
ich hab demfall definitiv einen anderen Match gesehen...
Fanclub Falken
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- Forumgott
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Mit Herz und Leidenschaft (nzz.ch)
Luzern beim 2:1 gegen Xamax klar besser als vor einer Woche
Die Luzerner haben auf dem eigenen Platz wieder mehr von ihren Qualitäten gezeigt als eine Woche vorher beim 0:2 gegen den FC Zürich im Letzigrund.
hjs. Luzern ⋅ In Zürich war der «Wintermeister» vom 1. auf den 3. Tabellenplatz abgerutscht. Nach dem Sieg im ersten Heimspiel des Jahres ist er wieder 2. Nach dem Auftritt auf dem sehr holprigen Terrain im Stadion Gersag, das Kämpferteams wie dem FCL entgegenkommt, konnte der Luzerner Trainer Rolf Fringer auch wieder jene Rhetorik wählen, die er bevorzugt. «Mit Herz und Leidenschaft», also so ganz anders als vor allem in der Startphase in Zürich, sei seine Mannschaft aufgetreten, sie habe eine Reaktion gezeigt und deshalb verdient gewonnen, auch wenn gegen Schluss das eine oder andere Mal noch das Glück beansprucht worden sei.
Der Erfolg habe seiner Mannschaft gutgetan, nachdem sie in der ersten Halbzeit mehr als die 2:1-Führung hätte erzielen und nach der Pause das dritte Tor schiessen müssen. Erst danach erarbeiteten sich die Neuenburger jene Torchancen, die ihnen noch einen Punkt hätten eintragen können.
Insgesamt spielte der FC Luzern wieder ähnlich wie im Herbst. Damals war er zwar nie wirklich als Titelkandidat gehandelt worden, als ein Gegner des FCB auf Augenhöhe also, aber immerhin als ein Team, das die Europa League abermals erreichen könnte. Dies entspräche durchaus einem Erfolg für den Klub, auch wenn mancher im Verein von mehr träumen mag. Gegen Xamax spielten alle Beteiligten wieder besser als eine Woche vorher in Zürich, vor allem auch Yakin. Der beste Einzelspieler auf dem Platz kämpfte mit viel Einsatz und schlug wie so oft starke Bälle aus Standardsituationen sowie den feinen Pass auf Siegrist zu dessen 2:1.
Eine offensichtliche Steigerung liessen auch die Innenverteidiger Veskovac und Puljic erkennen. Eine bemerkenswerte Form erreichte auch der Ersatzstürmer Siegrist, zumal für einen Nachwuchsmann. Als einzige Sturmspitze setzte er den physisch starken Neuenburger Innenverteidigern stets zu, und beim Siegestor reagierte er nach dem missglückten ersten Versuch wesentlich schneller als der Holländer Keller, der davor sein erstes Tor für Xamax erzielt hatte – «aus heiterem Himmel», wie Fringer sagte und was sein Xamax-Kollege Ollé-Nicolle nicht bestritt. Nicht zufrieden war Fringer einzig mit dem Trio, das er einwechselte.
Xamax wirkte relativ stabil, nicht wie ein Abstiegskandidat. Dennoch reichte die gemäss dem Neuenburger Trainer beste Auswärts-Halbzeit der Saison nicht zum Punktgewinn. Ollé-Nicolle hat bis zum Heimspiel gegen GC, für beide Teams ein Abstiegskampf, einiges zu überdenken. Er muss vier Spieler ersetzen, denn Binya, Geiger, Alverares und Ismaeel erhielten die vierte oder gar achte gelbe Karte gezeigt.
Luzern beim 2:1 gegen Xamax klar besser als vor einer Woche
Die Luzerner haben auf dem eigenen Platz wieder mehr von ihren Qualitäten gezeigt als eine Woche vorher beim 0:2 gegen den FC Zürich im Letzigrund.
hjs. Luzern ⋅ In Zürich war der «Wintermeister» vom 1. auf den 3. Tabellenplatz abgerutscht. Nach dem Sieg im ersten Heimspiel des Jahres ist er wieder 2. Nach dem Auftritt auf dem sehr holprigen Terrain im Stadion Gersag, das Kämpferteams wie dem FCL entgegenkommt, konnte der Luzerner Trainer Rolf Fringer auch wieder jene Rhetorik wählen, die er bevorzugt. «Mit Herz und Leidenschaft», also so ganz anders als vor allem in der Startphase in Zürich, sei seine Mannschaft aufgetreten, sie habe eine Reaktion gezeigt und deshalb verdient gewonnen, auch wenn gegen Schluss das eine oder andere Mal noch das Glück beansprucht worden sei.
Der Erfolg habe seiner Mannschaft gutgetan, nachdem sie in der ersten Halbzeit mehr als die 2:1-Führung hätte erzielen und nach der Pause das dritte Tor schiessen müssen. Erst danach erarbeiteten sich die Neuenburger jene Torchancen, die ihnen noch einen Punkt hätten eintragen können.
Insgesamt spielte der FC Luzern wieder ähnlich wie im Herbst. Damals war er zwar nie wirklich als Titelkandidat gehandelt worden, als ein Gegner des FCB auf Augenhöhe also, aber immerhin als ein Team, das die Europa League abermals erreichen könnte. Dies entspräche durchaus einem Erfolg für den Klub, auch wenn mancher im Verein von mehr träumen mag. Gegen Xamax spielten alle Beteiligten wieder besser als eine Woche vorher in Zürich, vor allem auch Yakin. Der beste Einzelspieler auf dem Platz kämpfte mit viel Einsatz und schlug wie so oft starke Bälle aus Standardsituationen sowie den feinen Pass auf Siegrist zu dessen 2:1.
Eine offensichtliche Steigerung liessen auch die Innenverteidiger Veskovac und Puljic erkennen. Eine bemerkenswerte Form erreichte auch der Ersatzstürmer Siegrist, zumal für einen Nachwuchsmann. Als einzige Sturmspitze setzte er den physisch starken Neuenburger Innenverteidigern stets zu, und beim Siegestor reagierte er nach dem missglückten ersten Versuch wesentlich schneller als der Holländer Keller, der davor sein erstes Tor für Xamax erzielt hatte – «aus heiterem Himmel», wie Fringer sagte und was sein Xamax-Kollege Ollé-Nicolle nicht bestritt. Nicht zufrieden war Fringer einzig mit dem Trio, das er einwechselte.
Xamax wirkte relativ stabil, nicht wie ein Abstiegskandidat. Dennoch reichte die gemäss dem Neuenburger Trainer beste Auswärts-Halbzeit der Saison nicht zum Punktgewinn. Ollé-Nicolle hat bis zum Heimspiel gegen GC, für beide Teams ein Abstiegskampf, einiges zu überdenken. Er muss vier Spieler ersetzen, denn Binya, Geiger, Alverares und Ismaeel erhielten die vierte oder gar achte gelbe Karte gezeigt.
Eine minimale Leistungssteigerung gegenüber der ersten Rückrundenpartie war das. Man merkt, dass einige Leistungsträger, vor allem im offensiven Bereich, ihre Form suchen. Nun, gegen einen Gegner wie Xamax hat es noch gereicht. Wenn sich einige Herren ihre Topleistungen für die starken Gegner aufgespart haben, dann soll es mir recht sein. Eine zweite Leistung wie im Letzigrund will ich allerdings nicht nochmals sehen. Sonst reicht es am Schluss höchstens für Rang 4.
An alle Prager- und Siegrist-Disser: Was war gestern mit Pacar los? Ab dieser Einwechslung ist der FCL ins Schwimmen gekommen. Prager hat danach als Nichtschwimmer nur noch aktiv mitgewirkt. Mit solchen Leistungen bestätigt Pacar, warum er in der Hierarchie momentan hinter Siegrist eingestuft wird.
Pacar hat aber durchaus Potential. Manchmal verlaufen sportliche Entwicklungen nicht gleichmässig. Dies wird auch bei Siegrist so sein, dies ist es auch beim vielgescholtenen Prager. Warten wir einfach gespannt auf die nächsten Leistungssprünge der drei. Die kommen bestimmt. Manchmal braucht's einfach ein wenig Geduld...
An alle Prager- und Siegrist-Disser: Was war gestern mit Pacar los? Ab dieser Einwechslung ist der FCL ins Schwimmen gekommen. Prager hat danach als Nichtschwimmer nur noch aktiv mitgewirkt. Mit solchen Leistungen bestätigt Pacar, warum er in der Hierarchie momentan hinter Siegrist eingestuft wird.
Pacar hat aber durchaus Potential. Manchmal verlaufen sportliche Entwicklungen nicht gleichmässig. Dies wird auch bei Siegrist so sein, dies ist es auch beim vielgescholtenen Prager. Warten wir einfach gespannt auf die nächsten Leistungssprünge der drei. Die kommen bestimmt. Manchmal braucht's einfach ein wenig Geduld...
Verdienter Sieg. Mannschftsleisung ok. Gegen ein Xamax reicht so eine Vorstellung. Gegen Basel nächste Woche muss nochmals eine steigerung her. Man merkt, dass ein kaltblütiger Knipser fehlt, denn Chancenausertung nicht gerade optimal.
Kein Anspruch auf Punkte und Erfolg. Nur Leidenschaft und Kampf zählen!
- LU-57
- Rekordmeister
- Beiträge: 8549
- Registriert: 30. Mai 2003, 18:32
- Wohnort: Nasj Goräng / Schmette-Schnettene!
- Kontaktdaten:
wo waren die bierjungen in halbzeit 2? sauerei...
greez
greez
STADION ALLMEND 1934 - 2009
\O/ cumk \O/ choooooom \O/
«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
\O/ cumk \O/ choooooom \O/
«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
Allmend war.