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Grasshoppers Club Zürich 2011/2012
Re: Grasshoppers Club Zürich 2011/2012
«Die Untersuchung der von uns eingesetzten Task Force hat ergeben, dass mein Aufruf am Spiel in Lausanne von den Fans akustisch nicht verstanden werden konnte. Aus Gründen des Fairplay haben wir deshalb entschieden, auf die angekündigte Schliessung der Fankurve beim ersten Heimspiel der Rückrunde zu verzichten.»
Ich denke mal, die Untersuchung der von GC eingestzten Task Force hat auch ergeben, dass kein "normaler" Fussball Club solch ein Theater will, wie es der FCL zur Zeit erlebt.
Eventuell wird auch eingesehen, dass ein paar Fackeln das kleiner übel sind, als die ganze Fankurve gegen sich aufzubringen.
Es scheint, dass unser Protest über die Kantonsgrenzen beachtet wird.
Ich denke mal, die Untersuchung der von GC eingestzten Task Force hat auch ergeben, dass kein "normaler" Fussball Club solch ein Theater will, wie es der FCL zur Zeit erlebt.
Eventuell wird auch eingesehen, dass ein paar Fackeln das kleiner übel sind, als die ganze Fankurve gegen sich aufzubringen.
Es scheint, dass unser Protest über die Kantonsgrenzen beachtet wird.
stänkerer gegen oben
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Re: Grasshoppers Club Zürich 2011/2012
Drecks Präsi nervt. Ein Plapperi wie Büsche. Im TV Rummaxen und dann Rückzieher machen.
Er fordert nach dem FCZ Spiel Lauthals 3:0 Forfait Niederlagen bei Pyro. Nach der Pyroaktion in LU hätte er als Vorreiter sein Team aus dem Spiel nehmen müssen und eine 3:0 Niederlage kassieren. Das selbe galt in Lausanne. Doch er kassierte lieber die 3 Punkte. Die Androhung welcher er wärend dem Spiel machte, macht er nun unter lächerlichen Argumente rückgängig.
Liebe Präsidenten schaut für die Kohle wir für die Stimmung. Lasst uns Fans doch einfach Fans sein mit Fahnen, Gesang und Pyro.
Er fordert nach dem FCZ Spiel Lauthals 3:0 Forfait Niederlagen bei Pyro. Nach der Pyroaktion in LU hätte er als Vorreiter sein Team aus dem Spiel nehmen müssen und eine 3:0 Niederlage kassieren. Das selbe galt in Lausanne. Doch er kassierte lieber die 3 Punkte. Die Androhung welcher er wärend dem Spiel machte, macht er nun unter lächerlichen Argumente rückgängig.
Liebe Präsidenten schaut für die Kohle wir für die Stimmung. Lasst uns Fans doch einfach Fans sein mit Fahnen, Gesang und Pyro.
1000 Trainer schon verschliessen, Spieler kommen Spieler gehen
doch was stehts bleibt sind wir Luzerner die immer Treu zur Mannschaft stehn
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Re: Grasshoppers Club Zürich 2011/2012
raven hat geschrieben:«Die Untersuchung der von uns eingesetzten Task Force hat ergeben, dass mein Aufruf am Spiel in Lausanne von den Fans akustisch nicht verstanden werden konnte. Aus Gründen des Fairplay haben wir deshalb entschieden, auf die angekündigte Schliessung der Fankurve beim ersten Heimspiel der Rückrunde zu verzichten.»
Ich denke mal, die Untersuchung der von GC eingestzten Task Force hat auch ergeben, dass kein "normaler" Fussball Club solch ein Theater will, wie es der FCL zur Zeit erlebt.Eventuell wird auch eingesehen, dass ein paar Fackeln das kleiner übel sind, als die ganze Fankurve gegen sich aufzubringen.
Es scheint, dass unser Protest über die Kantonsgrenzen beachtet wird.
richtig!
nur: GC hat ausser der kurve genau niemanden, im letzigrund tummeln sich keine eventfans, sondern nur der harte kern tut sich das an. so musste der lustige präsident seine massnahmen zurückziehen, weil er vom harten kern offenbar auch ziemlich nette briefe bekommen hat.
bei uns glaubt walti, dass man im neuen stadion nicht auf die fans in der kurve angewiesen ist, der family corner übernimmt das klatschen dann schon....
wie reagiert nun die öffentlichkeit auf den GC Rückzieher?
Re: Grasshoppers Club Zürich 2011/2012
maré hat geschrieben:wie reagiert nun die öffentlichkeit auf den GC Rückzieher?
Ich habe den Eindruck, dass sich dafür keine Sau interessiert.
Mann: Lebewesen, das die Fußballkarten für drei Monate im voraus kauft und mit den Weihnachtseinkäufen wartet bis Heiligabend.
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Re: Grasshoppers Club Zürich 2011/2012
Nicht einmal der Tagi macht ein Tamtam draus und der hat sich in den letzten Monaten schon fast als 2. Blick von Zürich hervorgetan in Sachen Fans.
Guter Entscheid der Vereinsführung
Guter Entscheid der Vereinsführung
Walter Stierli in NLZ hat geschrieben:Ich bin ein Gegner von Schnellschüssen.
Re: Grasshoppers Club Zürich 2011/2012
bluewhite pride hat geschrieben:Nicht einmal der Tagi macht ein Tamtam draus und der hat sich in den letzten Monaten schon fast als 2. Blick von Zürich hervorgetan in Sachen Fans.
Guter Entscheid der Vereinsführung
Der Tagi hat sich wirklich innert kürzester Zeit zu Müll degradiert.
Re: Grasshoppers Club Zürich 2011/2012
bluewhite pride hat geschrieben:Guter Entscheid der Vereinsführung
Guter Entscheid, wenn aber natürlich auch mit einer ausgesprochen peinlichen und scheinheiligen Begründung. Aber wenigstens hat die GC-Führung den Humor nicht verloren: -> Task Force
Aber egal, immerhin den richtigen Entscheid getroffen. Soll doch der FCL auch so eine Task Force bilden (Vorschlag: Walti, DF, Büsché und Haidan). Bei der Begründung, warum die Massnahmen zurückgenommen werden, darf dann auch, wie es der Roli gemacht hat, der Fantasie freien Lauf gelassen werden!
Re: Grasshoppers Club Zürich 2011/2012
LUzifer hat geschrieben:Aber egal, immerhin den richtigen Entscheid getroffen. Soll doch der FCL auch so eine Task Force bilden (Vorschlag: Walti, DF, Büsché und Haidan). Bei der Begründung, warum die Massnahmen zurückgenommen werden, darf dann auch, wie es der Roli gemacht hat, der Fantasie freien Lauf gelassen werden!
Ausredentechnisch sollte das sowieso kein Problem darstellen. Da kann uns wohl niemand das Wasser reichen.
"Mit leerem Kopf nickt es sich leichter"
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Re: Grasshoppers Club Zürich 2011/2012
Haxen-Paule hat geschrieben:xhaka leihweise zum gc
aber nur sein bruder...
Re: Grasshoppers Club Zürich 2011/2012
Camel hat geschrieben:Haxen-Paule hat geschrieben:xhaka leihweise zum gc
aber nur sein bruder...
der heisst ja xhaka..
"Wer sich vor nichts Grossem fürchtet, der hat vor jeder Kleinigkeit Schiss. Gerade der postmoderne Relativismus führt dazu, dass wir nichts mehr relativieren können. So werden wir bei jeder minimalen Gelegenheit zu reaktionären Mimosen, die sofort nach Repressionsmassnahmen rufen und sich auch beträchtliche Zumutungen - wie zum Beispiel Leibesvisitationen, Nacktscannen, Rauchverbote, Bologna-Reformen oder massive Umverteilungen gesellschaftlichen Reichtums - gerne gefallen lassen."
- Robert Pfaller -
FUCK FRONTEX
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Re: Grasshoppers Club Zürich 2011/2012
Die Grasshoppers und ihr spanischer Innenverteidiger Guillermo Vallori trennen sich. Der 29-Jährige wechselt ablösefrei nach Deutschland zum Zweitligisten 1860 München.
Axpo Super League. Vallori einigte sich mit den Münchner "Löwen" auf einen bis Juni 2013 gültigen Vertrag mit Option auf Verlängerung.
Für GC hatte Vallori in der Hinrunde der laufenden Axpo-Super-League-Saison elf Einsätze absolviert und ein Tor erzielt. Er stand während rund viereinhalb Jahren in Diensten der Blau-Weissen (141 Spiele/6 Tore). (Si)
Axpo Super League. Vallori einigte sich mit den Münchner "Löwen" auf einen bis Juni 2013 gültigen Vertrag mit Option auf Verlängerung.
Für GC hatte Vallori in der Hinrunde der laufenden Axpo-Super-League-Saison elf Einsätze absolviert und ein Tor erzielt. Er stand während rund viereinhalb Jahren in Diensten der Blau-Weissen (141 Spiele/6 Tore). (Si)
ACAB
Re: Grasshoppers Club Zürich 2011/2012
Spass und Erfolg fehlen!!! "de muesch aber nöd zu GC go"
1 1/2 Mönet hed ers usghalte
http://www.20min.ch/sport/fussball/story/Vogel-nicht-mehr-bei-GC-22984827
1 1/2 Mönet hed ers usghalte
http://www.20min.ch/sport/fussball/story/Vogel-nicht-mehr-bei-GC-22984827
bLUe Spirit
- malfunction
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Re: Grasshoppers Club Zürich 2011/2012
offene wettschulden: +10 von TJ (bald verjährt), +10 von Torpedo (bald verjährt)
- Herr Lehmann
- Supporter
- Beiträge: 52
- Registriert: 24. Sep 2010, 11:38
Re: Grasshoppers Club Zürich 2011/2012
Quelle: Tagi Online
Roger Wehrli, Sie spielten von 1977 bis 1985 für GC und feierten grosse Erfolge. GC spielt heute im Fussball keine Rolle mehr. Was fühlen Sie?
GC ist ein einziger Trümmerhaufen. Mir blutet das Herz. Und das meine ich wirklich so. Es macht mich traurig und auch grausam wütend, wenn ich sehe, wie dieser grosse Schweizer Traditionsverein vor die Hunde geht. GC war mal ein Markenzeichen, das Aushängeschild für den Schweizer Fussball schlechthin.
Wenn Sie von GC reden, werden Sie sentimental. Weshalb?
GC ist meine ganz grosse Liebe. Für diesen Verein empfinde ich noch unheimlich viel. Schon als kleiner Bub war ich GC-Fan. Mein Vater hat mich schon als Dreijähriger mit in den Hardturm genommen. Und dann ist mir bei diesem Klub der grosse Durchbruch gelungen. Ich habe GC unheimlich viel zu verdanken.
Wann haben Sie GC letztmals gesehen?
Ich schaue mir die Spiele nur noch am Fernsehen an. In den Letzigrund würde ich nie gehen. Ein echter GCler geht nie in das Stadion des Erzrivalen FC Zürich. Das ist doch nicht die Heimat von GC. Ich hoffe, dass im Hardturm endlich wieder ein Stadion gebaut wird. Den Letzigrund besuche ich nur, wenn Bon Jovi dort spielt.
Was läuft bei GC falsch?
Alles. Der Verein wird richtiggehend runtergewirtschaftet. Der Fisch stinkt ja bekanntlich am Kopf. Bei GC müssten eigentlich sämtliche Köpfe rollen.
Könnten Sie uns Namen nennen?
Präsident Roland Leutwiler hat bei seinem Amtsantritt gesagt, er mache es nur, weil niemand anders zur Verfügung stehe. Das sagt ja wohl schon alles. Der neue starke Mann ist offenbar Alain Sutter. Doch seit er am Ruder ist, ist ja alles noch viel schlimmer geworden. Er wird auch die Millionen, die eine Gönnervereinigung für die nächsten Jahre garantiert, in den Sand setzen. Und dann ist GC ganz kaputt. Ich befürchte, dass Alain Sutter GC noch ganz ins Elend reitet.
Weshalb ist Sutter für Sie der falsche Mann?
Bei seinen Analysen als Experte beim Schweizer Fernsehen ist er als Fachmann der Nationalmannschaft unkritisch. Unkritischer geht es kaum noch. Er nimmt die Spieler und auch Trainer Ottmar Hitzfeld permanent in Schutz, auch wenn die Mannschaft grottenschlecht kickt. Ein derart unkritischer Mann kann doch nicht allen Ernstes Entscheidungsträger bei GC sein. Sutter hat ja offenbar auch noch ein Mandat beim FC Winterthur. Er tanzt auf vielen Hochzeiten. Aber eines muss man ihm lassen: Er verkauft sich gut.
Was hat Sutter bisher bei GC konkret falsch gemacht?
Er hätte sich schon lange von Trainer Ciri Sforza trennen sollen. Ciri hat am Anfang zwar einen guten Job gemacht und vor drei Jahren sogar die Europa League erreicht. Doch mittlerweile erreicht er die Mannschaft nicht mehr. Und Sutter ist auch an der unsäglichen Geschichte mit Johann Vogel schuld.
Wie meinen Sie das?
Er hat es abgesegnet und zugelassen, dass man Vogel reaktiviert und ihm ein Comeback ermöglicht. Dieses Experiment war doch schon von vornherein zum Scheitern verurteilt.
Wie kommen Sie darauf?
Sforza und Vogel waren schon als Spieler bei der Nationalmannschaft Intimfeinde. Das hätte schon zwischenmenschlich niemals funktionieren können. Das hätte Sutter wissen müssen. Sutter hätte auch wissen müssen, dass ein Spieler, der über zwei Jahre nicht mehr aktiv war, mit 34 Jahren gar nicht mehr in der Lage sein kann, noch einmal zurückzukehren. Das alles zeugt nicht gerade von einer grossen Sozial- und Fachkompetenz Sutters.
Sie denken bei GC müsste man total ausmisten. Können Sie uns Alternativen nennen?
Als eine Art Überpräsidenten gäbe es nur einen. Das ist ZSC-Chef Walter Frey. Er ist ein Macher, eine grosse Persönlichkeit, der unheimliche Beziehungen zur Wirtschaft hat. Als ein Präsidenten-Duo könnte ich mir die ehemaligen Spieler Roger Berbig und Claudio Sulser vorstellen. Als Manager Andy Egli, als Trainer Murat Yakin und als Chef des Nachwuchses Heinz Hermann. Hermann hat bei Basel während Jahren den Nachwuchs ausgebildet. Aus seiner Schule sind Spieler wie Kuzmanovic, Rakitic, Inler, Fabian Frei, Stocker oder Sommer hervorgegangen. Fragen Sie mal den FCB, wie viele Transfermillionen beispielsweise Rakitic und Kuzmanovic eingebracht haben.
Weshalb bringen Sie sich nicht selber ins Spiel?
Nach meiner Karriere als Profi war ich Trainer in Aarau und Luzern, tingelte dann später als Coach mal mehr oder weniger erfolgreich durch untere Ligen. Ich habe kapiert, dass ich kein Trainer bin. Deshalb ging ich wieder auf den Bau und mache das, was ich einmal gelernt habe.
Re: Grasshoppers Club Zürich 2011/2012
Some people just need a high five. In their face. With a chair.
Re: Grasshoppers Club Zürich 2011/2012
die gc lads gehen vorerst nicht mehr an die spiele, wenn die erfolgsquote so bleibt, bis ende saison.
Re: Grasshoppers Club Zürich 2011/2012
«If you can't support us when we lose or draw don't support us when we win.» - Bill Shankly
Lucerne. What else?
Lucerne. What else?
Re: Grasshoppers Club Zürich 2011/2012
wenn gc das kommende Spiel gegen Sion verliert, dann ist sforza geschichte!
Quelle: keine, nur eine vorahnung
Quelle: keine, nur eine vorahnung
Top 3, what else
Re: Grasshoppers Club Zürich 2011/2012
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