H4 hat geschrieben:Ehrengast hat geschrieben:Uiuiui, Sommer und Kusunga werden am Samstag fehlen. Mal schauen ob die Jungs das nutzen können.
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Direkte Rote Karte muss im nächsten Spiel egal ob Cup oder Meisterschaft abgessen werden
H4 hat geschrieben:Ehrengast hat geschrieben:Uiuiui, Sommer und Kusunga werden am Samstag fehlen. Mal schauen ob die Jungs das nutzen können.
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scheisssion hat geschrieben:H4 hat geschrieben:Ehrengast hat geschrieben:Uiuiui, Sommer und Kusunga werden am Samstag fehlen. Mal schauen ob die Jungs das nutzen können.
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Direkte Rote Karte muss im nächsten Spiel egal ob Cup oder Meisterschaft abgessen werden
Haxen-Paule hat geschrieben:http://www.handelszeitung.ch/unternehmen/ich-stauche-keine-verwoehnten-millionaere-zusammen
Heusler hat geschrieben:[...]Die Gespräche werden plangemäss geführt – wir stehen in engem Kontakt zu allen. Heiko Vogel macht eine hervorragende Arbeit. Dessen ungeachtet halten wir uns an den Vorgehensplan und fällen den Entscheid, wenn er reif ist. Nicht die Medien, sondern wir bestimmen unsere Agenda.
jossen hat geschrieben:Lucerne hatte immer recht! Asche über mein Haupt
lucerne hat geschrieben:Haxen-Paule hat geschrieben:http://www.handelszeitung.ch/unternehmen/ich-stauche-keine-verwoehnten-millionaere-zusammenHeusler hat geschrieben:[...]Die Gespräche werden plangemäss geführt – wir stehen in engem Kontakt zu allen. Heiko Vogel macht eine hervorragende Arbeit. Dessen ungeachtet halten wir uns an den Vorgehensplan und fällen den Entscheid, wenn er reif ist. Nicht die Medien, sondern wir bestimmen unsere Agenda.
Wenn dies beim fcl nur auch so wäre...
Wir funktionieren nicht nach dem andernorts gelebten System, möglichst einen Lautsprecher an der Spitze des Clubs zu haben, der nach Niederlagen beleidigt reagiert und in der Garderobe seine Spieler zusammenstaucht, weil alle verwöhnte Millionäre seien.
grantler hat geschrieben:Heusler ist sozusagen der LUzifer der Vereinsfunktionäre. Immer, wenn man etwas von ihm liest, nickt man den Kopf und denkt sich: "Geile Siech"
lozärn_rockt hat geschrieben:grantler hat geschrieben:Heusler ist sozusagen der LUzifer der Vereinsfunktionäre. Immer, wenn man etwas von ihm liest, nickt man den Kopf und denkt sich: "Geile Siech"
manchmal denke ich - hier ist es dasselbe wie wenn ich mit meinen arbeitskollegen im betrieb spreche. "sie mal unser mitbewerber, der hat diese und diese produkte, geil tausendmal besser als unsere - wieso habe wir diese nicht? und hast die die werbung gesehen von denen - wow da ist unser einen scheiss dagegen - hey chef, wenn wir dieses produkt wie unser mitbewerber hat, auch hätten dann könnten wir auch mehr verkaufen " usw, usw, usw. ich könnt noch einige beispiele nennen. ich sag dann meinen arbeitskollegen immer - geht doch zu mitbewerber arbeiten, weil der is doch so geil
daselbe frag ich mich hier des öfetern, was hält euch den noch beim fcl - hier ist doch alles scheisse und ihr findet ja eh alle anderen besser - also geht doch dahin!!!
ja ich weiss, ist jetzt net grad der richtige thread, passt für mich aber
lozärn_rockt hat geschrieben:grantler hat geschrieben:Heusler ist sozusagen der LUzifer der Vereinsfunktionäre. Immer, wenn man etwas von ihm liest, nickt man den Kopf und denkt sich: "Geile Siech"
manchmal denke ich - hier ist es dasselbe wie wenn ich mit meinen arbeitskollegen im betrieb spreche. "sie mal unser mitbewerber, der hat diese und diese produkte, geil tausendmal besser als unsere - wieso habe wir diese nicht? und hast die die werbung gesehen von denen - wow da ist unser einen scheiss dagegen - hey chef, wenn wir dieses produkt wie unser mitbewerber hat, auch hätten dann könnten wir auch mehr verkaufen " usw, usw, usw. ich könnt noch einige beispiele nennen. ich sag dann meinen arbeitskollegen immer - geht doch zu mitbewerber arbeiten, weil der is doch so geil
daselbe frag ich mich hier des öfetern, was hält euch den noch beim fcl - hier ist doch alles scheisse und ihr findet ja eh alle anderen besser - also geht doch dahin!!!
ja ich weiss, ist jetzt net grad der richtige thread, passt für mich aber
lozärn_rockt hat geschrieben: ... - geht doch zu mitbewerber arbeiten, weil der is doch so geil
daselbe frag ich mich hier des öfetern, was hält euch den noch beim fcl - hier ist doch alles scheisse und ihr findet ja eh alle anderen besser - also geht doch dahin!!!
Fever Pitch: Ballfieber - Die Geschichte eines Fans
Nick Hornby gilt als Kultautor. Seine größten Leidenschaften sind der Fußball und die Musik, genauer: die Popmusik. Über beide Themen hat er geschrieben, mit seinem typisch britischen Humor. Bereits sein Erstling "Fußballfieber" wurde zum Bestseller, und mit "High Fidelity" konnte er diesen Erfolg noch übertreffen. Dabei arbeitete Hornby, der 1957 im britischen Redhill geboren wurde, nach seinem Studium in Cambridge zunächst als Lehrer. Um sich jedoch ganz dem Schreiben widmen zu können, hing er diesen Beruf an den Nagel. Der Rest ist quasi schon Legende - nicht zuletzt auch dank der erfolgreichen Verfilmungen seiner Geschichten. Nick Hornby lebt mit seiner Familie in London.
Garfield hat geschrieben:lozärn_rockt hat geschrieben: ... - geht doch zu mitbewerber arbeiten, weil der is doch so geil
daselbe frag ich mich hier des öfetern, was hält euch den noch beim fcl - hier ist doch alles scheisse und ihr findet ja eh alle anderen besser - also geht doch dahin!!!
Bitte lesen, dankeFever Pitch: Ballfieber - Die Geschichte eines Fans
Nick Hornby gilt als Kultautor. Seine größten Leidenschaften sind der Fußball und die Musik, genauer: die Popmusik. Über beide Themen hat er geschrieben, mit seinem typisch britischen Humor. Bereits sein Erstling "Fußballfieber" wurde zum Bestseller, und mit "High Fidelity" konnte er diesen Erfolg noch übertreffen. Dabei arbeitete Hornby, der 1957 im britischen Redhill geboren wurde, nach seinem Studium in Cambridge zunächst als Lehrer. Um sich jedoch ganz dem Schreiben widmen zu können, hing er diesen Beruf an den Nagel. Der Rest ist quasi schon Legende - nicht zuletzt auch dank der erfolgreichen Verfilmungen seiner Geschichten. Nick Hornby lebt mit seiner Familie in London.
Wickie hat geschrieben:Immer noch eines der geilsten Zitate ever: "I fell in love with football as I was later to fall in love with women: suddenly, inexplicably, uncritically, giving no thought to the pain or disruption it would bring with it."
grantler hat geschrieben:lozärn_rockt hat geschrieben:grantler hat geschrieben:Heusler ist sozusagen der LUzifer der Vereinsfunktionäre. Immer, wenn man etwas von ihm liest, nickt man den Kopf und denkt sich: "Geile Siech"
manchmal denke ich - hier ist es dasselbe wie wenn ich mit meinen arbeitskollegen im betrieb spreche. "sie mal unser mitbewerber, der hat diese und diese produkte, geil tausendmal besser als unsere - wieso habe wir diese nicht? und hast die die werbung gesehen von denen - wow da ist unser einen scheiss dagegen - hey chef, wenn wir dieses produkt wie unser mitbewerber hat, auch hätten dann könnten wir auch mehr verkaufen " usw, usw, usw. ich könnt noch einige beispiele nennen. ich sag dann meinen arbeitskollegen immer - geht doch zu mitbewerber arbeiten, weil der is doch so geil
daselbe frag ich mich hier des öfetern, was hält euch den noch beim fcl - hier ist doch alles scheisse und ihr findet ja eh alle anderen besser - also geht doch dahin!!!
ja ich weiss, ist jetzt net grad der richtige thread, passt für mich aber
Ich verbiete mir, „meinen“ Fussballclub mit einem gewöhnlichen Arbeitgeber zu vergleichen. Oder zahlt mir der FCL etwa ein Gehalt? Und ist Leidenschaft im Fussball mit einer rationalen Arbeit zu vergleichen?
Nichtsdestotrotz kann ich dir schon erklären, was mich beim FCL hält: Kennst du das Wort Liebe? Ich hoffe es.
Für mich – wie für dich hoffentlich auch – gibts keine Option des Wechselns. Ein Unterschied zu anderen mag aber sein, dass Liebe bei mir nicht automatisch blind macht. Ganz im Gegenteil, was ich liebe, schaue ich umso genauer an. Und scheue auch vor Kritik und Konflikten nicht zurück. Ich erlaube mir, über den eigenen Tellerrand zu schauen [bitte keine Fehlinterpretationen @ Liiribänzen ] und nach möglichen Verbesserungen zu suchen. Und wenn ich daran glaube, dass das auf meine grosse Liebe genau so passen würde und unsere Beziehung sich damit verbessert, dann will ich es zumindest versuchen. Sehr vieles ist analog einer Partnerschaft, einer emotionalen Bindung, einer innigen Beziehung zu erklären, ich könnte da jetzt stundenlang drüber schreiben… Als Beispiel sei Dir einfach gesagt: Wenn Du mit Deiner Partnerin eine Beziehung beginnst und Ihr nicht fortan täglich daran arbeitet und Du einfach alles hinnimmst (und umgekehrt) behaupte ich, dass Euer Glücksgefühl eines Tages sein Ende nimmt. Und zwar eher früher als später.
Und weshalb darf man etwas anderes nicht gut finden? Findest Du alle anderen Mädels scheisse ausser Deine? Auch, wenn Dein Arschlochnachbar, dem Du die Krätze an den Hodensack wünschst, mit Cindy Crawford* oder mit Xenia** zusammen ist? Wirst Du die Cindy oder die Xenia dann deswegen nicht gut finden? EHRLICH?
Jetzt nochmals zu Deinem Beispiel. Wieso sagst Du zu Deinem Arbeitskollegen nicht: „Guter Input, lass uns diese Idee verfolgen und wenn möglich dieses Produkt sogar NOCH besser machen als es unser Mitbewerber tut?“ Was Du tust, ist, ein allenfalls mögliches Potenzial, Euren Umsatz zu steigern, im Keime zu ersticken. Und eventuell verlierst Du mittelfristig sogar deswegen einen Kollegen, der sich offensichtlich Gedanken darüber macht, wie Deine Bude sich verbessern könnte. Und damit seinen Beitrag leisten würde, Deinen eigenen Arbeitsplatz zu sichern.
* für meine Generation ** für die jüngere Generation
lozärn_rockt hat geschrieben:
du hast mich schon richtig verstanden - ganz klar ist der wechsel keine option, auch für mich nicht. mir ist einfach in letzter zeit aufgefallen, dass wenn irgenwo einen bericht über henseler geschrieben oder gesprochen wird - dann wirds hier euphorisch - auch henseler versucht sich nur der öffentlichkeit so gut wie möglich zu verkaufen, nur halt besser als andere präsis
Walter Stierli in NLZ hat geschrieben:Ich bin ein Gegner von Schnellschüssen.
lozärn_rockt hat geschrieben:du hast mich schon richtig verstanden - ganz klar ist der wechsel keine option, auch für mich nicht. mir ist einfach in letzter zeit aufgefallen, dass wenn irgenwo einen bericht über henseler geschrieben oder gesprochen wird - dann wirds hier euphorisch - auch henseler versucht sich nur der öffentlichkeit so gut wie möglich zu verkaufen, nur halt besser als andere präsis
Blick, 30.11.11
Umfrage bei den Super-League-Präsidenten
Der Klub-Präsident inmitten seiner heissblütigen Fans – eine Schnapsidee? Nein, findet die Mehrheit der Super-League-Bosse.
Clemens Tönnies, Präsident von Schalke 04, geht eigene Wege. Beim Revier-Derby in Dortmund mischt sich der oberste Schalker letzten Samstag mitten unter die königsblauen Fans. Als Pyros gezündet werden, greift Tönnies zur Handy-Kamera, schiesst Bilder und übergibt sie seinem Sicherheitsdienst. Unvorstellbar für unseren neuen Liga-Boss Heinrich Schifferle. Der Winterthurer letzten Samstag im «Tages-Anzeiger»: «Ich habe schon seit langem riesige Angst vor dem, was in diesen Fankurven passiert. Ich würde nie in eine Fankurve gehen.»
Was sagen die Präsidenten der Super-League-Klubs?
Würden sie sich unter die heissblütigen Anhänger getrauen? Eine Blitz-Umfrage von BLICK.
Roland Leutwiler, Präsident von GC: «Selbstverständlich könnte ich mir vorstellen, ein Spiel aus der Fanzone aus anzuschauen, wieso auch nicht?»
Bulat Tschagajew, Besitzer Xamax: «Eigentlich ist das eine dumme Frage: Ich hätte überhaupt kein Problem damit, mich in die Fankurve zu stellen. Ich habe keine Berührungsängste. Schon gar nicht bei unseren Fans. Sie sind wichtig für Xamax!»
Walter Stierli, Präsident des FC Luzern: «Es ist fraglich, ob das unbedingt an mir liegt. Wenn Not am Mann ist, dann würde ich es aber auf jeden Fall tun. Ich bin ja schon mal zur Beruhigung vor die Kurve gestanden und habe mir dabei einen Sonnenbrand geholt.»
Markus Stähli, Präsident in Thun: «Damit hätte ich gar kein Problem. Wir haben das Glück, dass wir sehr vernünftige Fans haben.»
Jeff Collet, Lausanne-Präsident: «Ich hätte keine Bedenken. Unsere Fans machen keine Probleme. Allerdings frage ich mich, wie sehr die Fans meine Gegenwart geniessen würden.»
Majid Pishar, Präsident von Servette, gestern nicht erreichbar, ist den Klub-Präsidenten schon mal vorangegangen. Im Mai 2011 mischte sich der Iraner beim Spiel gegen Chiasso unter die Servette-Anhänger.
Bernhard Heusler, designierter FCB-Präsident, hält als Einziger nichts von Fankurven-Besuchen: «Die Frage allein ist schon befremdend und zeugt von einer merkwürdigen Einstellung gegenüber den Fankurven. Demonstrative Einsteh-Aktionen mögen symbolische Bedeutung haben. Viel wichtiger ist aber ein echtes und ehrliches Einstehen von Klubverantwortlichen für die Fan-Bewegung. Und zwar auch dann, wenn diese dem Gegenwind ausgesetzt ist.»
Christian Constantin, Präsident beim FC Sion, meidet nach Heimspielen den VIP-Bereich und zeigt sich lieber im Raclette-Zelt, wo alle Fans sind: «Selbstverständlich würde ich mir auch ein Spiel in der Fankurve ansehen. Das habe ich übrigens schon mal gemacht, in der Challenge League.»
Walter Stierli in NLZ hat geschrieben:Ich bin ein Gegner von Schnellschüssen.