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Mit einem Messer am Hals kann man nicht singen!

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NOISER
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Re: Mit einem Messer am Hals kann man nicht singen!

Beitrag von NOISER » 10. Dez 2011, 02:16

raven schreibt gut
TFC!


Bill Shankly
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Re: Mit einem Messer am Hals kann man nicht singen!

Beitrag von Bill Shankly » 10. Dez 2011, 11:35

LZ von heute:

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COYI!

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fReAkIn jUnKiE
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Mit einem Messer am Hals kann man nicht singen!

Beitrag von fReAkIn jUnKiE » 10. Dez 2011, 12:40

raven hat geschrieben:Ich hab noch nicht:
Dass es nach dem Basel Spiel so kommen musste wie es kam, wusste wohl jeder. Alles andere wäre noch peinlicher gewesen als das ganze Theater jetzt.
Eigentlich war es schon klar, als Wauti nach der "Schande von Thun" diese unüberlegete Forderung an die Fans stellte.
Das entscheidende dabei ist; Wauti handelte damals ohne Not.
Ohne das es absolut Nötig war hat sich Machtmensch Wauti mit den Fans angelegt und die ganze Szene erpresst.
Er ist ein Polteri und war sich der Konsequenz seiner Aussage nicht bewusst.
Ich habe ihn bisher meist in den Schutz genommen und habe ihm immer hoch angerechnet was er für die Evenfirma gleistet hat.
Doch jetzt mag ich es ihm in den Arsch gönnen, dass er Scheisse gebaut hat und nicht mehr zurück kann.
Ich habe von der aktiven Fanszene nichts anderes erwartet als das was sie getan hat und ich finde es richtig so.
Es kann nicht angehen, dass ein Fussballverein seine Fans erpresst und in Sippenhaft nimmt.
Die Aufgabe des Vereins ist es, die Fehlbaren mit Hilfe der Polzei zu eruieren und sie mit Stadionverbot zu belegen. Der Rest ist Sache des Amtstadthalters.
Wenn der Verein auf diese Weise versucht der Lage Herr zu werden ist das sein gutes Recht, zeugt aber von totaler Inkompetenz.
Was zurzeit mit unserem Verein vorsichgeht ist mir absolut nicht egal, aber ich bin froh, bin ich nicht mehr so verbissen wie vor ein paar Jahren.
Mir tun nur meine beiden Söhne leid, dass sie niemals erleben werden können was ich durfte.


Einige echte Fans welche hier schreiben werfen der USL vor, nichts gegen Pyros zu unternehmen und immer die Chaoten zu schützen. Hallo?
-Luzerner werfen keine Fackeln
-Luzerner hantieren nicht mit Knallpetarden
-Sachbeschädigungen (VBL/SBB etc.) sind markant zurückgegangen
-Wann gab es zuletzt Schlägereien / Ausschreitungen im Zusammenhang mit FCL spielen?
Etwas bemerkt? Im Vergleich zur Grösse der Luzerner Fanszene ist es abgesehen von den paar Fackeln doch eher ruhiger als auchschon und sonstwo.
Könnte es etwa sein, das die USL und das Fanprojekt doch irgendwie Einfluss auf die Kurve nehmen. Stichwort Selbstregulierung und so.....

Übrigens, nein ich bin kein USL Mitglied, habe noch niemals in einem Stadion eine Fackel oder ne Petarde gezündet, hatte noch nie ein Stadionverbot und bis auf eine kleine Ausnahme noch nie irgendwelche Probleme im Zusammenhang mit Fussballspielen.

Doch was fällt das soll man stossen
wir blicken schon nach vorn
das werdende sucht Chaos
das Chaos als Form

Wir trauern bestimmt nicht
wenn der Scheiss hier untergeht
erst dann wird sich zeigen
wer zu LUZERN noch steht


edith:
raven, ein sogenannter Fussballfan


WORD!!!

raven
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Re: Mit einem Messer am Hals kann man nicht singen!

Beitrag von raven » 10. Dez 2011, 13:18

.
Zuletzt geändert von raven am 10. Dez 2011, 13:24, insgesamt 1-mal geändert.
stänkerer gegen oben

raven
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Re: Mit einem Messer am Hals kann man nicht singen!

Beitrag von raven » 10. Dez 2011, 13:24

raven hat geschrieben:
Bill Shankly hat geschrieben:LZ von heute:

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Ich rate allen davon ab, ihre Saisonkarte überhastet zurückzugeben. Alle oder keiner! Und da alle in Luzern nicht möglich ist sollte es möglichst keiner tun.
Denn am Ende sind es dann genau etwa 30. Das wäre inetwa die Anzahl von Wautis Chaoten welche die Kurve befehligen. Finanziell tut es dem Vorstand nicht weh und die Unbequemen Gäste sind weg. Somit spielt man ihnen noch in die Hände welche sie sich dann ab ihrer gelungenen Rückgabe Aktion reiben können.
Im Stadion erreicht man mehr.


Die edith meint noch:
Was soll eigentlich ein Fahnen und DH Verbot wenn die Fans schon beim letzten Heimspiel freiwillig darauf verzichtet haben und ankündigen es auch weiterhin zu tun wenn die Drohungen nicht zurückgenommen werden?
Da war wohl jemand schneller......
stänkerer gegen oben

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Re: Mit einem Messer am Hals kann man nicht singen!

Beitrag von LU1901 » 10. Dez 2011, 19:02

Meine Herren, DAS ist Fan-kultur: http://www.youtube.com/watch?v=UlsgTHomQrw
...di schönscht stadt ide schwiz mettem dänkmou vom lööi...
LOZÄRN

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Re: Mit einem Messer am Hals kann man nicht singen!

Beitrag von glenagain » 10. Dez 2011, 19:06

raven hat geschrieben:-Luzerner hantieren nicht mit Knallpetarden


:clown:

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Re: Mit einem Messer am Hals kann man nicht singen!

Beitrag von BUL-WISU » 10. Dez 2011, 20:06

glenagain hat geschrieben:
raven hat geschrieben:-Luzerner hantieren nicht mit Knallpetarden


:clown:

Wann wurde zuletzt eine knallpetarde im Stadion abgelassen?
SEI KLUG, STELL DICH DUMM.

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Re: Mit einem Messer am Hals kann man nicht singen!

Beitrag von toxiba » 10. Dez 2011, 20:29

David Fairclough hat geschrieben:Was mir bei den ganzen Zeitungsberichten immer auf den Sack geht, sind die immer höheren Angaben bezüglich Wärmentwicklung der Fackeln (vor nicht allzulanger Zeit waren es noch Angaben im dreistelligen
Bereich, jetzt sind wir schon bei über 1'000 Grad)

Die Kommunikationsabteilung unserer Aktiengesellschaft soll doch mal zusammen mit dem Kassensturz und der NLZ einen Pyro-Test machen...
Die Temperatur liegt bei über 2'000 Grad. http://de.wikipedia.org/wiki/Fackel#Einsatz_als_Signalmittel

Daher sehe ich deinen Ärger nicht wirklich. Ich ärgere mich auch nicht, nur weil die Medien und der Volksmund Wärme mit der Einheit Celsius umschreiben.

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Re: Mit einem Messer am Hals kann man nicht singen!

Beitrag von mrexcellent » 10. Dez 2011, 20:43

Für die, welche es Interessiert stelle ich noch einen Text zum ganzen Thema ins Forum. Ein Kollege von mir hat diesen über die aktuelle Situation beim FCL geschrieben.

Er hat geschrieben:Als der FCL die Pressemitteilung veröffentlichte, in welcher er Massnahmen androhte, hat er einen kapitalen Fehler gemacht. An diesem Tag habe ich gesagt, dass dieses Communiqué die unproffessionelste Mitteilung ist, die ich je gesehen habe. Denn ab diesem Zeitpunkt gab es kein zurück mehr. Der entscheidende Fehler war, dass man nicht abgeklärt hat, wie die Fans auf diese Massnahmen reagieren würden. Man hat die United Supporters Luzern nicht ernst genommen. Doch die United Supporters Luzern sind nicht nur eine handvoll Chaoten, sondern die Dachorganisation der aktiven Fanszene in Luzern. Ich mache auch nicht ein Gesetz gegen den Umweltschutz und beachte dabei den WWF nicht. Nun kommt es zu einer Konfliktsituation. Der FCL kann seine Massnahmen nicht mehr zurück ziehen. Es wäre eine Kapitulation vor den Fans, die sich nicht an die Regeln und Gesetze halten und dieser Imageschaden (z.B. NLZ Schlagzeile: FCL kapituliert vor Chaoten) wäre immens. Auf der anderen Seite werden die Fans diese Massnahmen nie und nimmer akzeptieren. Argumente für diese Verhalten gibt es genug: Pyrotechnik ist ein integraler Bestandteil der Fankultur, ein Pyroverzicht wäre eine Kapitulation vor dem modernen, kommerziellen Fussball (in Persona Walter Stierli) und vor den opportunistischen Pessimisten und destruktiven Kritiker (FCB Choreo 28.8.11), sprich vor den populistischen Medien und der Politik und so weiter. Dieses Schlamassel erreicht seinen Höhepunkt, beachtet man das Faktum: „Ohne Fans kein Verein, ohne Verein keine Fans.“ Was nun mit der Luzerner Fangemeinde passiert, ist erstaunlich und verhärtet die ganze Sache noch mehr. Ich habe mit mehreren Fankurvengänger gesprochen und die haben mir erzählt, dass es noch nie eine grössere Solidarisierung unter den Fans gegeben hat wie momentan. Gegenargument dafür wäre, dass der offizielle Fandachverband VFFC immer noch den Vorstand unterstützt. Mein persönlicher Eindruck ist, dass der USL momentan eine enorme Sympathie geniesst, denn ich kenne Leute, die nicht ultraorientiert sind und nichts mit Pyro am Hut haben, aber trotzdem auf die Seite der Fanszene gerutscht sind. Die Zürcher Südkurve sagt entscheidendes: „Ohne FCZ keine Südkurve – aufgrund dieser banalen Erkenntnis war es uns stets ein Anliegen, unseren Wegen gmeinsam unufhaltsam mit dem FCZ zu gehen.“ Kommt es zu einem Machtkampf zwischen Fanszene und Vorstand geht der Verein kaputt. Wobei ich (subjektive Sicht) sagen muss, dass erstens die Fanszene dem Club nun drei Wochen Zeit gab, die Massnahmen zurück zuziehen (erstes Spiel hat man nicht gezündet, zweites Spiel hat man nur eine Fackel gezündet) und zweitens der Vorstand zuerst den Weg der Eskalation gesucht hat. Die kreativen Transparente der letzten drei Spiele sind für mich ein nicht unwichtiger Grund, warum die Sympathie der „Normalos“ für die ultraorientierten Fans gewachsen ist. Auf dem Flugblatt fordert der USL den Vorstand auf, den Dialog trotz Pattsituation in der Pyrofrage wieder aufzunehmen: „Wir wollen einen ehrlichen Dialog auf Augenhöhe, der stark genug ist, auch Krisenzeiten zu überstehen. Komplexe Probleme können nur gemeinsam gelöst werden. Wer sich wie der FC Luzern vom Dialog abwendet, riskiert vieles kaputt zu machen, was in den letzten Jahren mühsam aufgebaut wurde.“ Aufgrund des Fahnenverbot im Auswärtssektor wird die Lage noch dramatischer. Jede Fangruppierung wird entweder nur vor das Stadion gehen (keine Ticketeinnahmen trotz gleich hohen Sicherheitskosten) oder es gibt Proteste im Stadion (Fans gehen in einen anderen Sektor, erhöhter Pyroeinsatz usw.). Walter Stierli hat sich das ganze zu einfach vorgestellt. Es wird ein enorm steiniger Weg, unabhängig davon, ob man die Fanszene bekämpfen oder integrieren will (da ist man sich ja noch immer unschlüssig, was man genau will): „Die United Supporters sind überzeugt, dass die Pyroproblematik ein komplexes Thema ist, in welchem Fortschritte nur im konstruktiven Dialog aller Beteiligten zu erzielen sind. Einfache Lösungen gibt es in diesem höchst kontroversen Problemfeld nicht – populistische Schnellschüsse verfehlen das Ziel mit Sicherheit.“ Der FCL hat es im Alleingang versucht, ohne jegliche Unterstützung von Politik, Verband oder anderen Vereinen und ist gescheitert. Aus dieser Situation wieder herauszukommen, ist extrem schwer. Es gibt für mich nur zwei Varianten: Einer von beiden Parteien verliert sein Gesicht oder einer von beiden Parteien verschwindet. Der FCL schreibt in seinem neuerlichen Communiqué: „Wer sich mit den neuen Richtlinien nicht idenzifizieren kann, dem wird empfohlen, der swissporarena künftig fern zu bleiben. Saisonkarten werden anteilsmässig zurückerstattet.“ Es wird wohl gut möglich sein, dass einige ultraorientierte Fans den Heimspielen in naher Zukunft fernbleiben werden. Jedoch werden diese bei den Auswärtsspielen dabei sein und es wird an den Auswärtsspielen weiter brennen. Das eine gemeinsame Lösung nicht mehr möglich ist, zeigt das Faktum, dass einige Fans die Saisonkarte zwar zurück geben wollen, aber dies nicht tun, weil dadurch der Vorstand ihren Namen kennen würde und diese Personen Angst haben, dass früher oder später ein Stadionverbot Folgen wird. Das gegenseitige Vertrauen hat einen neuen Tiefpunkt erreicht. Somit gibt es nur eine Lösung, der Vorstand muss gehen. Auch wenn Stierli den Club finanziell enorm weiter gebracht und stabilisiert hat, aus dieser Sache kommt er aus meiner Sicht nicht mehr raus. Die angedrohten Massnahmen ohne Unterstützung von irgendeiner Seite waren der kapitalste Fehler in der ganzen Schweizer Fanproblematik bis jetzt. Jedoch hat diese Lösung auch seine Schattenseiten. Der Rücktritt wäre der Beweis, dass die ultraorientierte Fanszene stärker ist als die Clubleitung. Weiter müsste ein Nachfolger mit genau diesen Fans zusammenarbeiten und würde von Beginn weg im Missgunst der Politik, Medien und Polizei stehen. Die einzige Chance, die Stierli hat, ist die anderen Clubs davon zu überzeugen, dass seine Vorgehensweise die Richtige ist. Nach meiner Charaktereinschätzungen der anderen Präsidenten und die Philosophie ihrer Fanpolitik wird dies bei den drei grössten Clubs Basel (Heusler), Zürich (Canepa) und YB (Känzig) auf wenig Gehöhr stossen. Nun höre ich auf mit der Schwarzmalerei. Der FCB hatte vor einigen Jahren die etwa gleiche Situation und er hat auch einen Weg aus dem Schlammassel gefunden. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Vielleicht muss man zuerst merken, dass es ohne den anderen nicht geht, um einen gemeinsamen Weg zu gehen. Schiesslich noch meine persönlichen Worte an die FCL Fans und Walter Stierli. Liebe FCL Fans: Man ist in erster Linie Fan des Vereins und in zweiter Linie Ultra. Lieber Walter Stierli: „Wer seine Meinung (Massnahmen) nie zurückzieht, liebt sich selbst mehr als die Wahrheit (mehr als den Club)“ – Joseph Joubert. Mein Statement: Pyro darf nicht alles vergiften. Solange man noch so weit von konstruktiven Lösungsansätze für die Gesamtfanthematik (insbesondere Kommerzialisierung & Repression) entfernt ist, wird auch das Pyrodilemma bestehen bleiben.

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Re: Mit einem Messer am Hals kann man nicht singen!

Beitrag von bluewhite pride » 11. Dez 2011, 12:13

mrexcellent hat geschrieben:Für die, welche es Interessiert stelle ich noch einen Text zum ganzen Thema ins Forum. Ein Kollege von mir hat diesen über die aktuelle Situation beim FCL geschrieben.

Er hat geschrieben:...


Du darfst mit deinem Kollegen gerne mal die Zone 5 aufsuchen und mitdiskutieren, falls ihr das nicht schon getan habt. Ganz ehrlich: Die Situation wurde so ziemlich ganz genau auf den Punkt gebracht. Es erfreut mich sehr, denn von Kurvenfremden Leuten habe ich bis jetzt noch kaum ein so durchdachtes Statement gelesen bzw. gehört. Gerade den letzten Teil muss man sich zu Herzen nehmen, vor 5 Jahren war es in Basel ähnlich. Alle zusammenstehen, auf Augenhöhe (höi FCL) diskutieren und gemeinsam in die Zukunft blicken!
Noch was zum Statement bezüglich Ultras: Klar ist man als Ultra in erster Linie Fan vom Verein und der Stadt. Es ist aber auch die Aufgabe eines Ultras (wie mM auch jedes sonstigen Fans), etwas unangenehm zu sein, kritische Fragen zu stellen, sich für seine Sache einzusetzen oder sich auch mal querzustellen. Ich denke, im Endeffekt bringt dies auch viel. Denn wie in jeder Diskussion muss man zuerst extreme Forderungen stellen, damit man sich später mal findet.
Walter Stierli in NLZ hat geschrieben:Ich bin ein Gegner von Schnellschüssen.

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Re: Mit einem Messer am Hals kann man nicht singen!

Beitrag von Bill Shankly » 11. Dez 2011, 12:36

mrexcellent hat geschrieben: (...)


gut geschrieben!

mrexcellent hat geschrieben:Liebe FCL Fans: Man ist in erster Linie Fan des Vereins und in zweiter Linie Ultra.


nein. (aber das tut hier nichts zur sache und gehört in einen anderen thread)


btw.: luzern - servette 3-0 (hat aber auch schon mehr interessiert...)
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Mit einem Messer am Hals kann man nicht singen!

Beitrag von IvRo » 11. Dez 2011, 17:53

Auch die Löwen ohne Fahnen. :-)

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Re: Mit einem Messer am Hals kann man nicht singen!

Beitrag von Hebi » 11. Dez 2011, 21:30

Stehplatzkurve sehr solidarisch. Man sieht aber scho chli, dass zwischen Stehplatz und Sitzplatz ein gewisser Graben besteht.
Kein Anspruch auf Punkte und Erfolg. Nur Leidenschaft und Kampf zählen!

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Re: Mit einem Messer am Hals kann man nicht singen!

Beitrag von H4 » 11. Dez 2011, 21:49

Hebi hat geschrieben:Stehplatzkurve sehr solidarisch. Man sieht aber scho chli, dass zwischen Stehplatz und Sitzplatz ein gewisser Graben besteht.


Die wollen, dass gefälligst gesungen wird. Wärst ja auch entäuscht wenn nicht die versprochene portion stimmung bekommst. "ehr holzchöpf, wäg üch händs verlore"...
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Re: Mit einem Messer am Hals kann man nicht singen!

Beitrag von TW II » 11. Dez 2011, 21:53

Ein richtiges kakkspiel.... hochstrasser ne obernull - genau so wie kukeli. die beste verteidigung broekelt langsam. was nun murat?? - gegen vorne nix und hinten klappts auch nicht... werd nie ein freund von muri. zum x ten mal ein riesen bullshit.

Stimmung katastrophal. trompetenotto 10/10...
Hab leider auch das gefuehl, dass das breite sitzplatzpublikum hinter stierli steht.... schad drum.

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Re: Mit einem Messer am Hals kann man nicht singen!

Beitrag von raven » 11. Dez 2011, 21:57

stänkerer gegen oben

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dragao
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Re: Mit einem Messer am Hals kann man nicht singen!

Beitrag von dragao » 11. Dez 2011, 21:58

TW II hat geschrieben:Ein richtiges kakkspiel.... hochstrasser ne obernull - genau so wie kukeli. die beste verteidigung broekelt langsam. was nun murat?? - gegen vorne nix und hinten klappts auch nicht... werd nie ein freund von muri. zum x ten mal ein riesen bullshit.

Stimmung katastrophal. trompetenotto 10/10...
Hab leider auch das gefuehl, dass das breite sitzplatzpublikum hinter stierli steht.... schad drum.


falscher Fred?

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Re: Mit einem Messer am Hals kann man nicht singen!

Beitrag von TW II » 11. Dez 2011, 21:58

dragao hat geschrieben:
TW II hat geschrieben:Ein richtiges kakkspiel.... hochstrasser ne obernull - genau so wie kukeli. die beste verteidigung broekelt langsam. was nun murat?? - gegen vorne nix und hinten klappts auch nicht... werd nie ein freund von muri. zum x ten mal ein riesen bullshit.

Stimmung katastrophal. trompetenotto 10/10...
Hab leider auch das gefuehl, dass das breite sitzplatzpublikum hinter stierli steht.... schad drum.


falscher Fred?


Ja.... sorry about.

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