maré hat geschrieben:wenn die story wirklich stimmt, dass man mike aus dem amt rausekeln will, dann chapeau FCL...
...womöglich dann noch känzig als präsident...ich traue der löwen ag alles zu...
was erzählt man sich denn? quelle?
maré hat geschrieben:wenn die story wirklich stimmt, dass man mike aus dem amt rausekeln will, dann chapeau FCL...
...womöglich dann noch känzig als präsident...ich traue der löwen ag alles zu...
Surflehrer-Björn-Senjor hat geschrieben::pale: Skandal
jossen hat geschrieben:Lucerne hatte immer recht! Asche über mein Haupt
dragao hat geschrieben:maré hat geschrieben:wenn die story wirklich stimmt, dass man mike aus dem amt rausekeln will, dann chapeau FCL...
...womöglich dann noch känzig als präsident...ich traue der löwen ag alles zu...
FCL-Präsident Hauser: «Ich lasse mein Team nicht im Stich»
FUSSBALL DW. Die erneute Strukturänderung in der FCL-Führung wird viel zu reden geben. Vor allem heute Abend ab 19.30 Uhr an der ordentlichen Generalversammlung der FC Luzern-Innerschweiz AG in der Swissporarena. Mike Hauser (41), seit einem Jahr FCL-Präsident, bleibt nur noch ein weiteres Jahr im Amt. Ab übernächster Saison 2014/15 wird der Innerschweizer Super-League-Verein von einem hauptamtlich angestellten Präsidenten geführt. Das haben die Investoren Marco Sieber, Bernhard Alpstaeg, Walter Stierli, Samih Sawiris und Hans Schmid vor zwei Wochen an der Verwaltungsratssitzung der FCL-Holding Löwen Sport und Event AG beschlossen.
Rote Zahlen geschrieben
Sieber (54), der gleichentags zum Nachfolger von Stierli als Chef der Holding ernannt wurde, erklärt: «Wir Investoren haben die Aufgabe, die langfristig erfolgreiche Weiterentwicklung des FC Luzern sicherzustellen. Aus diesem Grund professionalisieren wir nun die operative Führung.» Der Klub mit inzwischen insgesamt über 120 Mitarbeitern und einem Umsatz von 20 Millionen Franken müsse, um das Wachstum nachhaltig sicherzustellen, von einem hauptamtlichen Präsidenten geführt werden. Trotz einer sportlich enttäuschenden Saison konnte der befürchtete Millionenverlust verhindert werden. Das Defizit soll sich im mittleren sechsstelligen Bereich bewegen.
Für Hauser, der mit seinem Bruder das Hotel Schweizerhof in Luzern führt, kam eine Anstellung beim FCL nicht in Frage. Er habe den Entscheid der Holding zur Kenntnis zu nehmen. «Zu Gunsten des FC Luzern und der Sache bleibe ich noch ein Jahr Präsident, damit die Investoren Zeit haben, ihren Wunschkandidaten zu suchen.»
Hauser zeigt sich enttäuscht
Hauser versteckt seine Enttäuschung nicht: «Natürlich bin ich enttäuscht und habe mir das bei meinem Amtsantritt gewiss anders vorgestellt.» Er wolle aber den Entscheid nicht bewerten, und er habe gewusst, wie die Organisation aufgestellt sei. «Die Holding hat die Möglichkeit, diese Veränderung zu beschliessen. Wenn die Investoren überzeugt sind, dass es der richtige Weg ist, dann habe ich es zu akzeptieren.» Hauser sagt, dass für ihn der FCL mehr als eine Unternehmung sei. «Der FCL gehört zu Luzern wie der Wasserturm und die Kapellbrücke. Ich hoffe, dass dies alle Beteiligten und die künftigen Verantwortlichen auch so sehen.» In das zweite Amtsjahr, für das er gewählt wird, gehe er trotz allem positiv. «Meine Motivation ist ungebrochen. Es geht nicht um meine Person, ich bin seit zwölf Jahren in der Klubleitung, und es ist immer meine Motivation gewesen, das Beste für den FCL zu machen.»
Die Verpflichtungen von Sportdirektor Alex Frei und Trainer Carlos Bernegger brachten die Wende im Abstiegskampf. Noch-FCL-Präsident Hauser: «Ich habe Leute motiviert, nach Luzern zu kommen. Wie Alex Frei, dessen Anstellung definitiv in meinem Kopf entstanden ist. Und es ist nicht meine Art, das ganze Team und alle Mitarbeiter von einem Tag auf den anderen im Stich zu lassen.»
Übrigens: Künftig wird der noch nicht bekannte neue Präsident mit CEO Thomas Schönberger und Sportchef Alex Frei die FCL-Geschäftsleitung bilden.
Hauser versteckt seine Enttäuschung nicht: «Natürlich bin ich enttäuscht und habe mir das bei meinem Amtsantritt gewiss anders vorgestellt.» Er wolle aber den Entscheid nicht bewerten, und er habe gewusst, wie die Organisation aufgestellt sei. «Die Holding hat die Möglichkeit, diese Veränderung zu beschliessen. Wenn die Investoren überzeugt sind, dass es der richtige Weg ist, dann habe ich es zu akzeptieren.» Hauser sagt, dass für ihn der FCL mehr als eine Unternehmung sei. «Der FCL gehört zu Luzern wie der Wasserturm und die Kapellbrücke. Ich hoffe, dass dies alle Beteiligten und die künftigen Verantwortlichen auch so sehen.»3
Admin hat geschrieben:Dann hat man mal einen guten und souveränen Präsidenten - und dann sowas...
Unabhängig von der Person Hauser ist die Restrukturierung aber wohl schon sinnvoll - 2 strategische Ebenen (VR) sind doch schlicht eine zu viel, zumindest wenn sie sich nicht wirklich einig sind... Mikes Nachfolger ist dann der oberste operativ Verantwortliche und somit eigentlich nicht mehr Präsident, sondern Geschäftsführer.
jossen hat geschrieben:Lucerne hatte immer recht! Asche über mein Haupt
Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
TurbojugendFCL hat geschrieben:MER SEND GÄGE ALLES !
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