Dann starten wir den Austausch an dieser Stelle innerhalb des FCL Forums. Wir Kleinaktionäre wurden zum Austausch aufgefordert. So steht's zur "elektronischen" GV:
Austausch zwischen dem Klub und seinen Aktionärinnen und Aktionären auf anderen Wegen aufrechtzuerhalten. In einem ersten Schritt begrüssen wir es, wenn sich viele stimmberechtigte Personen der FC Luzern-Innerschweiz AG sich dazu entscheiden würden, uns mit den entsprechenden Dokumenten eine Rückmeldung zu geben.
Für mich haben die Verantwortlichen (Hans Dampf in allen FCL-Firmen VRP-CEO Studhalter und Marketingverantwortlicher GL Krienbühl) ein weiteres mal verpasst uns in die FCL-Familie aufzunehmen. Dieses Wort FCL-Familie kann ich von diesen sowieso nicht mehr hören.
Mit einer Chance verpasst meine ich:
Warum haben wir in der Post zur GV nicht den Geschäftsbericht der gesamten FCL-Gruppe bekommen, statt den armseligen Jahresbericht der FCL Innerschweiz AG. Warum gibt der Mit VR- Josef Bieri kein Statement zu den "Verhandlungen"der Holding. Die Wertschätzung gegenüber uns Kleinaktionäre ist gleich Null.
Wir sind weit weg von einer Familie und die ist noch immer zerstritten. Wir Kleinaktionäre sind ausgeschlossen und werden nicht erhört (z.B. Konsultativ-Abstimmung wurde von uns gefordert, nichts passiert). .
Wehmütige erinnere ich mich an eine FCL GV im Club 70 als mir symbolisch als Neuaktionär ein FCL-Kleber übergeben wurde. Wenn ich mich richtig erinnere war es auch die erste GV von Ex-CEO Kälin und dieser hat am Tisch in einer Runde mit FCL-Kleinaktionären das Gefühl von Verbundenheit vermittelt. Er skizzierte ein Gebilde auf der Serviette und stellt unter dem Wort Transparenz ein durchstrichenes Konstrukt Holding mit einer Basisdemokratie mit einfachen Strukturen ins Zentrum. Die wichtigste "Firma" im Konstrukt (der Fussball mit FCL Innerschweiz AG ) mit einem Verwaltungsrat aus einem Vertreter der FCL-Kleinaktionär, einem Vertreter der Kurve/USL, einem Vertreter des Club 200 (Wirtschaft) und 2 Vertreter aus dem Sport/Wirtschaft unter Führung eins fähigen VRP, nein er hat fähiger Präsident geschrieben. Den Zettel mit den Skizzen habe ich noch. Transparenz hat Kälin eingeführt und beim Rest sind wir stehen geblieben. Wahrscheinlich hätte Kälin damals in den VR gehört, jedenfalls ging es auf der Geschäftsstelle vorwärts und im VR nie. Sämtliche VR's mit den Präsidenten Stierli (Baumeister), Hauser (ja auch er), Sieber (unfähig), Stäger (Blender), Studhalter (Berechnend) verteidigten die undurchsichtigen Strukturen und profitierten in irgendeiner Form. Nicht der FCL profitierte, sondern die Herren Präsident und auch die Aktionäre. Seit der FCL (Holding) transparente Zahlen abgibt, ist wird ersichtlich, dass der Verlust im Gesamtkonstrukt gar nicht so hoch ist, wie die Herren Präsidenten immer gejammert haben. Das Wort strukturelles Defizit mögen wir sowie so nicht hören. Organsierte den FCL so dass es in der Struktur sitmmt, dann gibt es auch kein strutkurelles Defizit.. Let's go, es wäre so leicht..
Als Kleinaktionär hätte ich (und andere hoffentlich auch) in der Post von Studhalter aus Transparentgründen den Holding Jahresbericht erwartet. Wir gehören doch zu Familie und wir müssen wissen, was in der Familie so läuft.
Da ich gerade Zeit habe mache ich mir mal meine eigenen Gedanken zum Holding-Gebilde. Da ich keine Ahnung habe, wie es um unsere Familie steht, frage ich mal direkt bei unserer Mutter Holding nach..
Liebe Mutter Holding, wie steht es überhaupt mit unserer Schwester Arena. Warum hat sie unseren Namen FCL abgegeben und heisst swisspor?. Auch trägt sie seit Jahren statt unsere blau-weissen Kleider immer den goldenen Umhang . Der muss es goldig gehen oder doch nicht? Mutter Holding bekommst Du jährlich eine Apanage, dass sie den Namen einfach so abgibt. Wohin geht das Geld hin? Wir sind doch stolz auf unseren Namen FCL. Wir von der FCL Innerschweiz AG bekommen doch immer auch eine Gage von der Schwester Arena. Aber die Gage könnte doch viel höher sein. Die Arena protzt ja richtig, hat viel zu viel Fett angesetzt, bewegt sich kaum und versteht es seit Jahren nicht uns Blau Weissen ein besseres Image zu geben. Klar die geht mit dem Orangen Riesen ins Bett, aber hilft uns das? Wenigstens haben jetzt unsere Autos das Blau-Weisse im Logo wie auch unsere Bank . Musste es aber sein, dass wir nach all den Vorgeschichten den Namen Stierli auf unseren Kleidern tragen. Hoffentlich zahlt er genug und nimmt die Arena nicht aus wie früher. Onkel Otto aus Sursee ist geduldig mit dem FCL. Warum kann Arena ihm noch immer nicht beibringen, dass wir blaue Decken gegen die Kälte wollen und nicht die schrecklichen roten. Auch unser Trikot müsste doch weg von dem roten Logos unseres Onkels und er versteht sicher, dass wir es anders haben wollen. Arena muss es ihm nur beibringen.
Da gibt es ja noch unsere fette, schwerreiche Halbschwester Stadion. Die hat ja richtig Kohle, man oh man. Trotzdem müssen wir Kleinen von der FCL Luzern Innerschweiz AG ihr immer eine horrende Miete bezahlen und auch noch für ihren teuren Unterhalt mit den teuren unnötigen Kosmetikbehandlungen aufkommen. Die muss doch nicht so herausgeputzt daher kommen. Unsere Halbschwester Stadion kriegt ja auch noch Geld, nur weil wir vom FCL Innerschweiz AG die Stadion in der ganzen Schweiz bekannt machen. Ich frage mich einfach auch, warum nur wurde unserer Halbschwester Stadion die teure Erneuerung der Rasenfrisur durch Schwester Arena bezahlt, als sich die Schädeldecke der Rasenfrisur bei Stadion absenkte. Wir von der FCL Innerschweiz hätten doch von Arena eine Gage zu gut. Ohne uns könnte die Schwester Stadion ja gar nicht leben und würde zu Grunde gehen. Also liebe Mutter Holding fragen wir Dich: Die Stadion ist ja schwerreich. Verzichtet die Halbschwester in der COVID Zeit auf Miete? Wir hören nichts und wenn ja auf wieviel verzichtet sie? Gleich noch eine Gegenfrage: Was bekommt die Halbschwester, weil sie sich swisspor nennen darf und die Arena als swissporarena in der ganzen Schweiz bekannt ist?.
Keine Ahnungen auch, wie es unseren Cousinen Stiftungen so geht. Wie sind die Cousinen überhaupt sonst noch mit wem verwandt? Wieviele Cousinen haben wir überhaupt und was machen die so? Ich weiss einfach, dass eine Cousine als NPO eine Akademie betreibt und Talente (auch Talente aus der Musik) fördern. Blöd nur, dass die Talente das Angebot gar nicht nutzen wollen und es auch zu wenig Talente gibt. Am Schluss bezahlst Du Mutter Holding. Deine Handlanger-VR Kollegen und auch die Gesandten unserer Cousine (Stiftungsräte) sprechen dann von strukturellen Defiziten und wir von der FCL Innerschweiz AG müssen den Gürtel noch enger anziehen. Haben wir überhaupt noch einen Gürtel? Unser Präsident engagiert sich bei der Stadt lieber für das Eisfeld und das Hallenbad statt die Interessen unseres Klubs zu vertreten und redet alles gewohnt schön. Unsere geliebte Stadt gewichtet die Kultur bekanntlich höher als den Sport. Hat die Cousine schon mal bei der Stadt nachgefragt, ob aus den Billettsteuer nicht gleich ein Teil zu unserer Cousine gehen darf. Wäre doch naheliegend und unsere Cousine Stiftung würde das FCL Budget weniger belasten. und unser Sportchef Remo Meyer könnte sich einen besseren Spieler leisten, statt indirekt einen Musiker finanzieren.
Wichtig wäre es für uns als Tochter auch zu wissen, wie die Brautschau unserer Mutter Holding aussieht und wer Schlange steht (wenn überhaupt jemand) ? Wer bezirzt die Mutter Holding alles?. Wer macht das Rennen und wann?. Schlussendlich erwarten wir Antworten. Wir Kleinaktionäre erwarten dann aber schon, dass wir in den Ehevertrag eingebunden werden und wir ein Mitspracherecht bekommen. Transparenz halt und wir Kleinaktionäre wären die regionalen Botschafter (Bodenständig, Gewinnend aber weniger Agil).
Denk daran Mutter Holding und gib das Deinen Einflüsterer Affentranger, Egle, Bieri und Studhalter weiter. Wir wollen unabhängig werden, regional verwurzelt bleiben und einfach eine Familie sein. Wenn es sein muss einfach keine schrecklich nette, sondern eine einfache Familie so wie es der Kälin in der Runde vor Jahren skizziert hat. Die Familie muss kleiner werden und die weggeheirateten Schwester Arena und Halbschwester Stadion brauchen wir nicht. Deine Zeit Mutter Holding ist sowieso abgelaufen. Es will Dich ja niemand ausser ein alter, seniler, selbstverliebter Bock und den wollen wir nicht. Unser Name FCL mit dem Logo wurde durch die Holding mit all den den Ehrenmännern über Jahre versaut. Für die FCL Innerschweiz AG bleibt so nur die Scheidung von der Holding und die Schwestern mit den Cousinen sollen für sich schauen. All das brauchen wir nicht.
Wir wollen nur Fussball und ein Mitspracherecht. im VR und hier mein Vorschlag für den FCL Innerschweiz AG - 5er Verwaltungsrat welcher nur strategisch Arbeitet und nicht im Tagesgeschäft, ausser der Präsident (Repräsentative Aufgaben, aber sonst nichts im Tagesgeschäft).
-1 Kleinaktionär (gewählt von den Kleinaktionären und Vertreter derer)
-1 USL Mitglied (gestellt von der USL, Vertretung der Fans)
-1 Club 200 Mitglied (als Wirtschaftsvertreter, aber einer aus der jungen Club 200 Garde und keine Altlast von Stierli)
-1 Sportvertreter (Kälin, braune Zunge hat der nicht, jedoch als Leistungsausweis Transparenz und Meyer installiert mit Resultat positive Transferbilanz)
-1 Präsident (Bieri, Repräsentiert FCL, zeigt Herzblut für FCL und muss nichts mehr beweisen, ausser endlich Farbe bekennen und in Widerstand gegen seine Holding-Pack-Kollegen gehen)
Hoffe eine Diskussion so eröffnet zu haben. Salutti
