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ZÄME MEH ALS 52%!

lucerne
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Re: ZÄME MEH ALS 52%!

Beitrag von lucerne » 17. Okt 2023, 13:34

luzernerzeitung.ch am 17.10.2023, 12.13 Uhr hat geschrieben: KNALL AUF DER ALLMEND
«Das Fass zum Überlaufen gebracht»: FCL-Aktionäre werfen Alpstaeg raus


Aufgrund mehrerer Handlungen von Bernhard Alpstaeg greifen die FCL-Aktionäre nun ein. Alpstaeg wird vom Aktionärsbindungsvertrag ausgeschlossen. Die Aktien sollen nun zum «wirklichen Wert» verkauft werden.

«Für die Aktionäre der FCL Holding AG haben die vor Kurzem öffentlich gewordenen Ereignisse bezüglich Übernahme der Mehrheit an der Stadion Luzern AG durch Bernhard Alpstaeg das Fass zum Überlaufen gebracht.» So beginnt die am Dienstagmorgen durch die Aktionäre der FCL Holding AG verschickte Mitteilung. Man sei schockiert über die von Bernhard Alpstaeg in diesem Zusammenhang begangenen Pflicht- und Vertragsverletzungen und seine anhaltend fehlende Bereitschaft, diese zu korrigieren, so die Aktionäre um Josef Bieri weiter.

Deshalb wurde einstimmig beschlossen, Alpstaeg aus dem Aktionärsbindungsvertrag (ABV) auszuschliessen. «Dieser Entscheid ist nicht leichtgefallen, doch er ist nötig», heisst es weiter. Der Ausschluss aus dem ABV löst ein Kaufrecht zum Erwerb der Aktien von Bernhard Alpstaeg aus, das von den Aktionären ausgeübt wurde. Damit können die Aktionäre das Aktienpaket von Bernhard Alpstaeg zum – in ihren Augen – «wirklichen Wert» erwerben. Dieser werde in den kommenden Wochen durch eine unabhängige Bewertung ermittelt.

Verkaufserlös kommt dem FCL zu
Die übernommenen Aktien werden von den Aktionären gemeinschaftlich gehalten und später an Persönlichkeiten mit Verankerung in der Innerschweiz weiterverkauft. Entsprechende Gespräche seien am Laufen, wie die FCL-Aktionäre vermelden. Man habe vereinbart, den Nettoverkaufserlös aus dem Verkauf dieser Aktien vollumfänglich dem FCL zukommen zu lassen.

Zahlreiche Handlungen von Bernhard Alpstaeg sollen unterstreichen, dass ihm die eigenen Interessen näher liegen als die Interessen des FCL, so die Aktionäre.

Dies wollen die Aktionäre durch folgende Aufzählung belegen:
  • «Bernhard Alpstaeg versuchte unter Verletzung der getroffenen Vereinbarungen, sich die Aktien von Walter Stierli unrechtmässig anzueignen. Er vereitelte den Verkauf dieser Aktien durch die FCL Holding AG an Drittinvestoren, mit dem ein Erlös von rund CHF 7 Millionen (oder mehr) hätte erzielt werden können. In diesem Zusammenhang drohte Bernhard Alpstaeg den Mitgliedern des Verwaltungsrats der FCL Holding AG, um diese zur Anerkennung seiner angeblichen Eigentümerschaft dieser Aktien zu bewegen.»
  • «Bernhard Alpstaeg erwarb die Aktien der Stadion Luzern AG in Vereitelung des Vorkaufsrechts der FCL Holding AG pflicht- und treuwidrig für sich persönlich. Bernhard Alpstaeg tat dies, obwohl er gleichzeitig Mitglied des Verwaltungsrats der FCL Holding AG war. Dadurch entstand der FCL Holding AG ein substanzieller Vermögensschaden.»
  • «Bernhard Alpstaeg versuchte, die Erteilung der Lizenz der Swiss Football League für die Saison 2023/24 an den FCL zu verhindern, und intervenierte in dieser Absicht bei der Lizenzkommission der Swiss Football League.»
  • «Bernhard Alpstaeg drohte in Verletzung des Baurechtsvertrags mit der Stadt Luzern mit der Kündigung des Mietvertrags für die Swissporarena, sodass der FCL seine Spiele andernorts hätte austragen müssen. Es bedurfte der Abmahnung durch die Stadt Luzern, die auf Einhaltung des Baurechtsvertrags pochte.»
  • «Bernhard Alpstaeg gründete die BA Sports AG mit der Absicht der kommerziellen Vermarktung von Bildrechten von Spielern und auf Basis der Idee, dass junge Spieler in Verletzung ihres Arbeitsvertrages ihre immateriellen Rechte (insbesondere Bild- und Namensrechte) an die BA Sports AG abtreten.»
  • «Bernhard Alpstaeg änderte die Unterschriftenberechtigung im Verwaltungsrat der Stadion Luzern AG so ab, dass Rechnungen nur noch mit seinem Einverständnis bezahlt werden können. Er verweigerte in der Folge sein Einverständnis zur Bezahlung von berechtigten und fälligen Forderungen, womit die Stadion Luzern AG in ihrer Geschäftstätigkeit blockiert und wichtige Kunden, Lieferanten und Dienstleister des FCL vergrault wurden.»
  • «Bernhard Alpstaeg versuchte den Verwaltungsrat der FCL Holding AG in Verletzung der getroffenen Abmachungen abzuwählen und sich selbst als alleinigen Verwaltungsrat der FCL Holding AG zu installieren.»
  • «Bernhard Alpstaeg äusserte sich unter Verletzung der getroffenen Vereinbarungen wiederholt öffentlich in diffamierender Weise über Organe und Mitarbeitende des FCL und deckte verschiedene Organe des FCL mit haltlosen Klagen und Verfahren ein. Mit seinem Verhalten sorgte er für einen hohen Zusatzaufwand und einen immensen Reputationsschaden bei den Sponsoren und Unterstützern des FCL.»
ABV sei wieder gültig

Aufgrund dieser Umstände sei Alpstaeg als Aktionär der FCL Holding AG nicht mehr tragbar und sein Verbleib im Aktionariat sei für die anderen Aktionäre nicht länger zumutbar. Gemäss ABV könne aufgrund dieser schwerwiegenden Gründe eine Partei durch Beschluss der übrigen Parteien aus dem ABV ausgeschlossen werden, so die FCL-Aktionäre.

Die ABV sei wieder gültig, weil sich Bernhard Alpstaeg nachweislich nicht an Abmachungen in Zusammenhang mit der Aufhebung des ABV gehalten und Josef Bieri die Aufhebung deshalb angefochten habe. Die im Jahr 2023 neu hinzugekommenen Aktionäre seien beim Kauf ihrer Aktien dem ABV beigetreten. Und: «Gemeinsam haben alte und neue Aktionäre einstimmig den Ausschluss von Bernhard Alpstaeg beschlossen und das damit verbundene Kaufrecht auf seine Aktien ausgeübt.»

Die Aktionäre der FCL Holding AG laden für Dienstag um 14 Uhr zu einer Medienkonferenz ein. (mha/rad)
jossen hat geschrieben:Lucerne hatte immer recht! Asche über mein Haupt

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Re: ZÄME MEH ALS 52%!

Beitrag von LU-57 » 17. Okt 2023, 14:54

https://www.pilatustoday.ch/zentralschw ... _au*MTcxMD

zum nochenlosen.

normalerweise sind die pro-alpstäg-pks unserer sache total dienlich und die pro-fcl-pks eher weniger. in diesem falle wars "trotzdem" ganz ordentlich. da scheint sich seit dieser saison auch etwas geändert zu haben.

das beste ist und bleibt aber natürlich immer noch, wenn börni spricht. egal über was. egal wo. jedes wort von dem ist ein wort gegen sich selber.

läuft gut die letzten paar wochen. immer weiter - für lügner&betrüger wie alpstäg&stierli ist beim fcl längst kein platz mehr!

ach ja: grande (von) deschwanden!

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«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
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Re: ZÄME MEH ALS 52%!

Beitrag von LU-57 » 19. Okt 2023, 17:56

zentralplus hat geschrieben:DURCH «GEHEIMES» ALPSTAEG-DOKUMENT ENTLARVT

Wie Sacha Wigdorovits mit der nationalen Presse spielt

Im Hickhack zwischen Bernhard Alpstaeg, dem FCL und seinen Aktionären müssen sich Journalisten regelmässig mit kaum überprüfbaren Behauptungen zufriedengeben. Eine solche widerlegt zentralplus mit der Veröffentlichung eines «geheimen» Dokuments.

https://www.zentralplus.ch/sport/fc-luz ... t-2589081/
zischdigssüüfer 1
ficktorowitz-schnapsdrossel 0

chli mehr dittlis bitte :thumbleft:

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Re: ZÄME MEH ALS 52%!

Beitrag von Neuer » 19. Okt 2023, 23:12

Alles haltlose und absurde Anschuldigungen…

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Re: ZÄME MEH ALS 52%!

Beitrag von Schalker jung » 21. Okt 2023, 09:08

Heute im Blick: Der Auf- und Abstieg von FCL-Patron Alpstaeg
Noch vor einem Jahr wirke Bernhard Alpstaeg nach aussen als der starke Mann beim FC Luzern. Inzwischen sind seine Pläne durchkreuzt worden und seine Gegner werden immer mehr.
Eins vorneweg: Im Zoff um den FC Luzern ist noch nichts entschieden. Und daran dürfte sich so schnell wenig ändern. Zu viele Verfahren sind hängig. Es bedarf aber keiner Zauberei, um festzustellen, dass Bernhard Alpstaeg (78) zunehmend alleine dasteht. Der Verwaltungsrat, grosse Teile der Fans, die Stadt Luzern und das Aktionariat agieren gegen ihn.

Noch vor einem Jahr war Alpstaeg der starke Mann. Er wollte von heute auf morgen die ganze Führungsriege in die Wüste jagen und eigene Leute einsetzen. Darunter seine Tochter Giulia (31), die einen Hochschulabschluss in Kommunikation hat. Sie soll eines Tages Präsidentin des Klubs werden, hiess es. Auch der bekannte Spielerberater Giacomo Petralito (74) sollte im FCL-Konstrukt Platz finden. Doch Alpstaegs Plan wurde auf der Ziellinie durchkreuzt.


Für den 78-jährigen Investor ein Schlag ins Gesicht, der ihn so stark in seinem Stolz verletzt hat wie wohl noch nie etwas in seinem Leben. Kein Wunder. Schliesslich ist sich Alpstaeg in seiner Berufskarriere Erfolge gewöhnt und nicht Niederlagen.

Erfolgsstory Swisspor

Das Fundament seiner Laufbahn legte er 1971. Zusammen mit seinem Bruder Georges gründete er damals 25-jährig die Firma Swisspor. Sie starteten mit 14 Mitarbeitenden. Längst ist aus dem KMU ein führendes Unternehmen im Dämmen und Dichten von Bauten geworden, mit über 4000 Angestellten. Eine Erfolgsgeschichte, die ohne Alpstaegs Tugend und seinen Fleiss nicht möglich gewesen wäre.

In der Baubranche kommt Alpstaegs Art an. Wo die Töne rau sind, braucht es jemanden, der sagt, wo es langgeht, alle abholt und die Ellbogen, wenn nötig ausfährt. Er weiss auch zu gefallen und sich entsprechend zu positionieren. Das kann er wie kein Zweiter. Auch heute noch versucht er, sich so oft wie möglich unter die Angestellten zu begeben, um sie zu spüren.

Unter dem Strich versteht er sich aber seit jeher als Patron. Gegenüber der NZZ erklärte er, wie es zum Einstieg beim FCL kam. «Alle Geschäftsleiter waren gegen den Einstieg, im Verhältnis 6:1. Sie sagten mir: ‹Spinnst du?› Ich antwortete: ͔‹Es ist jetzt so. Es kostet 10 Kisten, 10 Millionen.› (…) In einer normalen Geschäftsleitung wäre ich nicht durchgekommen. Aber das war eine patronale Entscheidung.»


Durch Giulia zum Fussball gekommen

Dass Alpstaeg überhaupt zum Fussball gekommen ist, liegt an seinem einzigen Kind. «Giulia war schon als Kind FCL-Fan. Früher beim Morgenessen hatten wir ständig Krach, weil sie zum Fussball ging, ohne dass sie die Hausaufgaben gemacht hatte. Aber dann merkte ich, wie gut ihr der Umgang mit der Fanszene tat», erzählte er Blick vor einem Jahr.

Als ihn 2008 der damalige FCL-Präsident Walter Stierli anfragt, beim Neubau des Fussballstadions mitzumachen, lässt sich Alpstaeg überreden. Fussball habe seinen Horizont geöffnet und ihn jünger gemacht. Nur vom finanziellen Aspekt zeigte er sich zu Beginn enttäuscht. «Ich dachte, dass geschäftlich mehr passiert.»

Einfach zu fassen ist Alpstaeg – anders als in der Baubranche – im Fussball aber nie gewesen. In seiner Zeit als FCL-Aktionär hat er schon mehrfach angegeben, dass er von diesem Sport wenig verstehe. Mit den Jahren ist der Eindruck entstanden, dass er je nach Person, die ihm gerade nahe steht, entsprechend handelt. Denn mit Kritik hat Alpstaeg nie gespart. Nicht immer ist es ihm um die Sache gegangen. Meist zielte er auf den Mann. 

Das Versprechen Alpstaegs

Umso grösser war in der Zentralschweiz die Verwunderung, als sich Alpstaeg 2021 im Rahmen der Beilegung des ersten grossen Luzerner Aktionärsstreits bereiterklärte, sich fortan aus der Öffentlichkeit zurückzuhalten. Er versicherte das nicht nur an einer Pressekonferenz, sondern auch schriftlich an die damals abtrünnigen Aktionäre Samih Sawiris, Hans Schmid und Marco Sieber.

Wie Schmid kürzlich erzählte, habe er damals den einzig übrig gebliebenen Mitaktionär Josef Bieri (66) davor gewarnt, dass Alpstaeg dieses Versprechen nicht einhalten werde. Er sollte recht behalten. Die einen sagen, es sei Alpstaegs gutes Recht, zu poltern. Schliesslich gehöre ihm die Mehrheit am Klub. Andere wiederum haben kein Verständnis für sein Verhalten, auch weil er operativ keine Rolle mehr spielte. 

Komplett verschiedene Hintergründe

Bieri gehört zur zweiten Gruppe. Dass sich diese beiden Investoren nicht riechen können, liegt wohl auch an den völlig unterschiedlichen Berufsfeldern, in denen sie ihr Glück suchten. Alpstaeg in der Baubranche, Bieri im Finanzwesen.

Die Börse bezeichnete Alpstaeg einmal als «Lölizeugs», und die Manager seien am schlimmsten: «Das sind Abzocker, die nur auf die eigenen Vorteile schauen!» Bei diesen Aussagen einen gemeinsamen Nenner zu finden, scheint tatsächlich nicht einfach. Wenigstens eins haben die beiden aber gemeinsam: Bis zum Schluss kämpfen sie um den FCL.

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doch was stehts bleibt sind wir Luzerner die immer Treu zur Mannschaft stehn

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Re: ZÄME MEH ALS 52%!

Beitrag von LU-57 » 8. Nov 2023, 16:04

ich weiss, es ist total oberflächliches blabla auf basis eines bruchteils der effektiv benötigten (geschäfts-)zahlen und die ständig wechselnden bzw. neuen schreiberlinge tragen jetzt halt auch nicht unzverrecken dazu bei, fundierte berichte zu verfassen ...

doch dass der börni selbst dann bei der pfadileserschaft abblitzt, wenn dem leser vorgegaukelt wird, börni schenke dem fcl 15 millionen und rette den club vor dem finanziellen ruin, dann deute ich dies durchaus als positives zeichen.
Pfadizeitung hat geschrieben:An einer Umfrage in unserem ersten Artikel in dieser Thematik zur Frage «Soll der FCL auf Alpstaegs Forderungen eingehen und sein Geld nehmen?» nahmen bis Mittwoch weit über 2200 Personen teil. Das Resultat: Rund ein Drittel von ihnen sprach sich dafür aus, dass der FCL Alpstaegs Angebot annehmen solle, zwei Drittel sind eher der Meiung, der FCL solle verzichten.
ach ja: AM 16.11. ALLI AD GV!

ach jaja: ich hoffe, es kommen dann WEIT ÜBER 1901 Personen.

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Re: ZÄME MEH ALS 52%!

Beitrag von LU-57 » 23. Nov 2023, 10:49

fickdorowitz, köppel, orban, (mindestens) 4 buddlen rotwein, n hochroter kopf und eine weitere erkenntnis: diesem grossartigen typen und legenden-säufer sollte jeder anständige bürger seine grossmutter verschenken. und seinen fussballclub obendrauf.

:eye: :lol:

#team-alpstäg :love4:

ach, die guten schlechten alten zeiten ...

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Re: ZÄME MEH ALS 52%!

Beitrag von Gabor_Gerstenmaier » 23. Nov 2023, 11:11

Das Bild ist so geil. Fickdorowitz tonnenvoll und sieht aus, als ob er gleich explodieren würde. Und daneben der grenzdebile Köppel, der grinst, als hätte ihm Martullo Blocher grad...ach...lassen wir das.
+ + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + +
„Manche Leute halten Fußball für eine Sache von Leben und Tod. Ich bin von dieser Einstellung sehr enttäuscht.
Ich kann Ihnen versichern, es ist sehr viel wichtiger als das!“

1901 FC LUZERN - 1960 /// 1989 /// 1992 /// 2021

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Re: ZÄME MEH ALS 52%!

Beitrag von LU-57 » 23. Nov 2023, 11:34

Gabor_Gerstenmaier hat geschrieben:
23. Nov 2023, 11:11
Das Bild ist so geil. Fickdorowitz tonnenvoll und sieht aus, als ob er gleich explodieren würde. Und daneben der grenzdebile Köppel, der grinst, als hätte ihm Martullo Blocher grad...ach...lassen wir das.
aufgepasst, solche "witze" finden u.a. die gründelers gar nicht lustig. sonst landest du noch auf der pinnwand der wahrenwarenfans-seite. ey.

was wohl der andere verfickte ficktor in der mitte gerade denkt? scheint ihm etwas übel zu sein. foto hat tilllate-nachts-um-3-style (rip btw.) ...

Bild

:mrgreen:

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Re: ZÄME MEH ALS 52%!

Beitrag von Galaxis » 23. Nov 2023, 13:54

LU-57 hat geschrieben:
23. Nov 2023, 11:34

aufgepasst, solche "witze" finden u.a. die gründelers gar nicht lustig. sonst landest du noch auf der pinnwand der wahrenwarenfans-seite. ey.

Oder Roli Diglas kommt zu dir nach Hause! :nedwohr:

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Re: ZÄME MEH ALS 52%!

Beitrag von Chnebugrend » 1. Dez 2023, 09:53

In der Pfadizeitung steht:

Stadion Luzern AG: Stefan Wolf will in den Verwaltungsrat – Alpstaeg stellt sich dagegen
Der FC Luzern wollte seinen Präsidenten Stefan Wolf zum Verwaltungsrat der Stadion Luzern AG machen. Am Donnerstag scheiterte das Vorhaben. Die Verwaltungsräte Bernhard Alpstaeg und Toni Bucher stellten sich gegen Wolf.

An der Generalversammlung der Stadion Luzern AG wurde am Donnerstag die nächste Episode im FCL-Machtkampf geschrieben. Die Folge der GV lautet in schnell erzählter Form so: Der Verwaltungsrat besteht derzeit nur noch aus einer Person. Und das ist Bernhard Alpstaeg. Dies teilt Sacha Wigdorovits, der Sprecher von Alpstaeg, am Donnerstagabend mit.

Bisher bestand der Verwaltungsrat aus drei Personen: Bernhard Alpstaeg (Vertreter des FCL), Toni Bucher (Vertreter der Aktionäre) und Rosie Bitterli (Vertreterin der Stadt Luzern). Bitterli trat auf diese GV hin zurück. Der Sitz der Stadt Luzern bleibt vorderhand vakant.

Am Donnerstagmorgen änderte sich die Konstellation aber spektakulär. Der FCL hatte kurz vor der GV eine superprovisorische Verfügung beim Bezirksgericht Luzern erwirkt, wonach Bernhard Alpstaeg nicht als Vertreter des FC Luzern gelten dürfe. Alpstaeg kann den Fussballklub also innerhalb der Stadion Luzern AG nicht mehr vertreten.

Der Baurechtsvertrag des Stadions schreibt aber vor, dass eine «dem FCL nahestehende Person» zwingend im Verwaltungsrat Einsitz nehmen muss. Für diese Position schlug der Fussballklub eine Lösung vor: nämlich seinen Präsidenten Stefan Wolf. In der gerichtlichen Verfügung steht explizit, dass einzig Wolf als FCL-Vertreter gewählt werden darf.

Die Rechnung des FCL ging aber nicht ganz auf. Die beiden bisherigen Verwaltungsräte Bernhard Alpstaeg und Toni Bucher stellten sich gegen das Vorhaben. Alpstaeg und Bucher beschlossen einstimmig, Wolf nicht in den Verwaltungsrat zu wählen.

Die Alpstaeg-Seite begründet den Entscheid damit, dass Wolf sich für den Heimfall des Stadions an die Stadt Luzern ausgesprochen habe, was der Stadion Luzern AG faktisch die Existenz entziehen würde. Somit könne er als Verwaltungsrat der Stadion Luzern AG deren Interessen «unmöglich» wahrnehmen, schreibt Alpstaeg-Sprecher Sacha Wigdorovits in einer Mitteilung. Wigdorovits führt noch weitere Argumente an: «Zudem habe der Verwaltungsrat der FCL Holding AG noch nie selbst einen Kandidaten vorgeschlagen. Rechtlich umstritten sei ferner, ob der derzeitige Verwaltungsrat der FCL Holding AG überhaupt rechtmässig im Amt sei und damit rechtsgültige Vorschläge machen könne.»

Bucher zieht sich zurück
Gegenüber unserer Zeitung erklärt auch Toni Bucher, warum für ihn Wolf kein wählbarer Kandidat gewesen sei. «Ich bin der Ansicht, dass zuerst die Probleme innerhalb des FCL gelöst werden müssen. Wenn Herr Wolf und Herr Alpstaeg sich gegenseitig nicht akzeptieren, macht es wenig Sinn, dass sie gemeinsam in einem Verwaltungsrat sitzen.» Für Toni Bucher ist das Verwaltungsratsmandat ab heute Geschichte. Er verzichtete auf seinen Sitz, da nun Alpstaeg als Mehrheitsbesitzer der Stadion Luzern AG die Aktionärsseite vertritt.

Wie geht es nun weiter? Vakant sind derzeit der Sitz der Stadt Luzern und derjenige der FCL Holding. Der FCL dürfte in nächster Zeit eine Alternative zu Wolf vorschlagen. Gemäss Mitteilung wolle die Stadt derzeit keine Nachfolgerin für Rosie Bitterli stellen.

Gutgeheissen hat die GV die Revision der Statuten. Diese seien veraltet gewesen und mussten dem heute geltenden Aktienrecht angepasst werden. Ebenfalls gutgeheissen wurde die Jahresrechnung 2022/23. Die Stadion Luzern AG hat in dem am 30. Juni abgeschlossenen Geschäftsjahr gemäss Mitteilung einen Gewinn nach Steuern von 213’061 Franken erwirtschaftet. Zusammen mit dem Gewinnvortrag des Vorjahres resultiert daraus ein Bilanzgewinn von 225’564 Franken. Die Generalversammlung beschloss, davon 214’564 Franken auf die neue Rechnung vorzutragen.
Kann diese Bande denn nicht einfach mal ein Blitz beim Scheissen treffen? :pig:
Chaos always defeats order, because it is better organized

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Re: ZÄME MEH ALS 52%!

Beitrag von tuce » 25. Dez 2023, 10:23


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Re: ZÄME MEH ALS 52%!

Beitrag von e. nord » 25. Jan 2024, 11:21

https://www.zentralplus.ch/sport/fc-luz ... a-2614506/
was SW und Alpscheiss sagen, ist ja weder neu noch relevant. aber das mit der Stadt – warten die das strafverfahren ab, büschelen sie noch ihre beweise, sodass dann alles ruckzuck erledigt werden kann oder lügt SW einfach wiedermal? :scratch:

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Re: ZÄME MEH ALS 52%!

Beitrag von Schalker jung » 25. Jan 2024, 17:21

e. nord hat geschrieben:
25. Jan 2024, 11:21
https://www.zentralplus.ch/sport/fc-luz ... a-2614506/
was SW und Alpscheiss sagen, ist ja weder neu noch relevant. aber das mit der Stadt – warten die das strafverfahren ab, büschelen sie noch ihre beweise, sodass dann alles ruckzuck erledigt werden kann oder lügt SW einfach wiedermal? :scratch:
Deute das eher, das BA und Wiktorowitz der A.... :flitzer: auf Grundeis geht und nun versuchen die Stadt zu reinem Fehler zu verleiten. Also einfach Füsse still halten. Abwarten und :stierlisip: trinken
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Re: ZÄME MEH ALS 52%!

Beitrag von LU-57 » 25. Jan 2024, 17:36

LU-57 hat geschrieben:
23. Nov 2023, 11:34
Gabor_Gerstenmaier hat geschrieben:
23. Nov 2023, 11:11
Das Bild ist so geil. Fickdorowitz tonnenvoll und sieht aus, als ob er gleich explodieren würde. Und daneben der grenzdebile Köppel, der grinst, als hätte ihm Martullo Blocher grad...ach...lassen wir das.
aufgepasst, solche "witze" finden u.a. die gründelers gar nicht lustig. sonst landest du noch auf der pinnwand der wahrenwarenfans-seite. ey.

was wohl der andere verfickte ficktor in der mitte gerade denkt? scheint ihm etwas übel zu sein. foto hat tilllate-nachts-um-3-style (rip btw.) ...

Bild

:mrgreen:

greez
ey, wo ist das foto hin?

hat es noch jemand zur hand?

die säufer-kumpanen ficktor und ficktorowitz geben so n traumpaar ab. ich will diesen schnappschuss unbedingt wieder! bitte helft mir!

greez
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Re: ZÄME MEH ALS 52%!

Beitrag von Deuce » 25. Jan 2024, 18:39

LU-57 hat geschrieben:
25. Jan 2024, 17:36
LU-57 hat geschrieben:
23. Nov 2023, 11:34
Gabor_Gerstenmaier hat geschrieben:
23. Nov 2023, 11:11
Das Bild ist so geil. Fickdorowitz tonnenvoll und sieht aus, als ob er gleich explodieren würde. Und daneben der grenzdebile Köppel, der grinst, als hätte ihm Martullo Blocher grad...ach...lassen wir das.
aufgepasst, solche "witze" finden u.a. die gründelers gar nicht lustig. sonst landest du noch auf der pinnwand der wahrenwarenfans-seite. ey.

was wohl der andere verfickte ficktor in der mitte gerade denkt? scheint ihm etwas übel zu sein. foto hat tilllate-nachts-um-3-style (rip btw.) ...

Bild

:mrgreen:

greez
ey, wo ist das foto hin?

hat es noch jemand zur hand?

die säufer-kumpanen ficktor und ficktorowitz geben so n traumpaar ab. ich will diesen schnappschuss unbedingt wieder! bitte helft mir!

greez
War es dieses Foto?

Bild

rocksack
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Re: ZÄME MEH ALS 52%!

Beitrag von rocksack » 10. Apr 2024, 16:02

https://www.zentralplus.ch/kolumne/stre ... n-2635698/

ehhm jo klar Viktor, entweder Börni bekommt recht oder das Gericht ist befangen. Geisel des Pöbels :stierlisip:

@zentralplus, geiler Start für so eine Kolumne, bin gespannt wie man das Niveau halten will :)

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LU-57
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Re: ZÄME MEH ALS 52%!

Beitrag von LU-57 » 10. Apr 2024, 16:07

:lol:

grande ficktorowitz, hab dich schon vermisst. die wintersäuferpause scheint vorbei.

:lol:
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\O/ cumk \O/ choooooom \O/

«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
Allmend war.

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dragao
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Re: ZÄME MEH ALS 52%!

Beitrag von dragao » 10. Apr 2024, 23:48

wtf was läuft denn bei zentralplus schief?!

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Re: ZÄME MEH ALS 52%!

Beitrag von tuce » 11. Apr 2024, 08:08

Schon interessant was da bei Zentral+ vor sich geht. Noch im Dezember hiess es:
Z+ hat geschrieben:Inzwischen spricht Wigdorovits nicht mehr mit zentralplus. Zu kritisch war offenbar die Berichterstattung an dieser Stelle. Entsprechend hat zentralplus durch einen Artikel von «Pilatus Today» von den neusten Klagen Alpstaegs erfahren.
Vier Monate später erhält der gleiche Herr eine Plattform auf der Frontseite ohne jegliche journalistische Einordnung. Würde mich nicht wundern wenn wir bald ein paar Swisspoor Banner auf deren Website sehen. Schade um Z-...

Inhaltlich hat der alte Säufer ja absolut nichts neues auf den Tisch gebracht, die scheinen sehr verzweifelt zu sein. Der Umstand, dass sie jetzt via Medien versuchen Druck auf die Justiz zu machen (passt im übrigen bestens zu den Methoden seines Ungarischen Kollegen) stimmt mich jedoch sehr positiv.

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