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CH-Nationalmannschaft - Der Weg zum EM-Titel 2008
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Hoffe Köbi Kuhn merkt langsam, dass seine Torhüter Zubi und Coltorti nicht Nati reif sind. Dank Coltorti hat GC ca 5 Punkte weniger auf dem Konto als sie haben könnten, nach seinen Patzern gegen YB, Aarau und unseren FCL. Das selbe bei Xamax und Zubi, der segelte gegen YB und Sion an den Bällen vorbei.
Aufwachen Köbi wir haben bessere Torhüter.
Aufwachen Köbi wir haben bessere Torhüter.
- Alan McEwan
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Coltorti nach starker Leistung gegen Luzern wieder im Tor der Schweizer-Nati! Jupi
Coltorti Gegen Holland im Nati-Tor!
NIEDERHASLI ZH – «Es hat schon ein wenig komisch ausgesehen», kommentierte Nati-Coach Köbi Kuhn den Mega-Flop von GC-Goalie Fabio Coltorti (26) beim 3:3 in Luzern. Dennoch hält Kuhn an seinem Nati-Hüter fest: Coltorti steht in acht Tagen beim Test gegen Holland in Genf zwischen den Pfosten!
Das Rotationsprinzip siehts so vor. Kuhn gestern zu BLICK: «Und das bleibt auch so.» GC-Trainer Hanspeter Latour, Ex-Goalie bei Thun und YB, stärkt seinem Captain den Rücken: «Es wäre das Dümmste, wenn wir jetzt Schuldzuweisungen machen würden. Ich will nun nichts polemisieren.» Und Hilfe findet der 1,97 m und 98 kg schwere Modellathlet diese Woche zudem bei einer Psychologin.
Coltortis Aussetzer, der Luzern nach dem 0:3-Rückstand noch einen Punkt einbrachte. Es passierte in der 93. Minute. Auf einen hohen Ball von Cantaluppi aus 40 Metern kam der GC-Schlussmann raus, wollte, ohne von Freund oder Feind behindert zu werden, aufspringen. Doch er sprang nicht – dafür der Ball ins Netz… Nach Spielschluss sprach Coltorti davon, dass plötzlich «die Energie weg war».
Nach einer Nacht analysierte der 6-fache Internationale gestern: «Wenn du in ein Loch trittst, überdrehst du dir den Fuss. Aber es war kein Loch da. Ich wollte abspringen. Doch ich konnte die Kraft nicht umsetzen. Wie das physikalisch geht, weiss ich auch nicht.»
War der Modellathlet Sekunden vor Spielschluss übermüdet? Coltorti: «Nein, ich bin ja kein Feldspieler oder Langstreckenläufer. Ich war nicht in der Übersäuerung.»
«Fäbu hat einfach im denkbar ungünstigsten Moment einen Fehler gemacht. Er weiss das und hat den Treffer auch auf seine Kappe genommen», erklärte Latour. Schon beim 2:2 gegen Aarau (nach 2:0-Führung) hatte der GC-Hüter eine Woche zuvor in der letzten Minute einen haltbaren Gegentreffer kassiert. Denkt Latour deshalb an einen Torhüterwechsel? «Nein, nein», meinte der GC-Trainer gestern, «Fäbu hats nun einfach ‹versohlet›. Aber er ist wahnsinnig trainingsfleissig.»
Mit Latours Assistent Walter Grüter schiebt er Sonderschichten. Coltorti: «Interessant, ich habe Fortschritte in der Sprungkraft gemacht, nur konnte ich es jetzt nicht umsetzen…»
Seit Anfang Saison wird Coltorti zudem von Ex-Nati-Goalietrainer Mike Kelly unterrichtet. Der Engländer wird heute seine Arbeit in Niederhasli ZH wieder aufnehmen. Und das Spiel gemeinsam mit Coltorti analysieren. Coltorti: «Das machen wir nach jedem Match.»
Auch eine Sitzung mit seiner Mentaltrainerin Maura Graglia, einer Psychologin mit abgeschlossenem Studium, steht diese Woche an.
Coltorti: «Und wenn ich gegen Holland spielen darf, habe ich die Möglichkeit zu zeigen, dass ich ein guter Goalie bin.»
Coltorti Gegen Holland im Nati-Tor!
NIEDERHASLI ZH – «Es hat schon ein wenig komisch ausgesehen», kommentierte Nati-Coach Köbi Kuhn den Mega-Flop von GC-Goalie Fabio Coltorti (26) beim 3:3 in Luzern. Dennoch hält Kuhn an seinem Nati-Hüter fest: Coltorti steht in acht Tagen beim Test gegen Holland in Genf zwischen den Pfosten!
Das Rotationsprinzip siehts so vor. Kuhn gestern zu BLICK: «Und das bleibt auch so.» GC-Trainer Hanspeter Latour, Ex-Goalie bei Thun und YB, stärkt seinem Captain den Rücken: «Es wäre das Dümmste, wenn wir jetzt Schuldzuweisungen machen würden. Ich will nun nichts polemisieren.» Und Hilfe findet der 1,97 m und 98 kg schwere Modellathlet diese Woche zudem bei einer Psychologin.
Coltortis Aussetzer, der Luzern nach dem 0:3-Rückstand noch einen Punkt einbrachte. Es passierte in der 93. Minute. Auf einen hohen Ball von Cantaluppi aus 40 Metern kam der GC-Schlussmann raus, wollte, ohne von Freund oder Feind behindert zu werden, aufspringen. Doch er sprang nicht – dafür der Ball ins Netz… Nach Spielschluss sprach Coltorti davon, dass plötzlich «die Energie weg war».
Nach einer Nacht analysierte der 6-fache Internationale gestern: «Wenn du in ein Loch trittst, überdrehst du dir den Fuss. Aber es war kein Loch da. Ich wollte abspringen. Doch ich konnte die Kraft nicht umsetzen. Wie das physikalisch geht, weiss ich auch nicht.»
War der Modellathlet Sekunden vor Spielschluss übermüdet? Coltorti: «Nein, ich bin ja kein Feldspieler oder Langstreckenläufer. Ich war nicht in der Übersäuerung.»
«Fäbu hat einfach im denkbar ungünstigsten Moment einen Fehler gemacht. Er weiss das und hat den Treffer auch auf seine Kappe genommen», erklärte Latour. Schon beim 2:2 gegen Aarau (nach 2:0-Führung) hatte der GC-Hüter eine Woche zuvor in der letzten Minute einen haltbaren Gegentreffer kassiert. Denkt Latour deshalb an einen Torhüterwechsel? «Nein, nein», meinte der GC-Trainer gestern, «Fäbu hats nun einfach ‹versohlet›. Aber er ist wahnsinnig trainingsfleissig.»
Mit Latours Assistent Walter Grüter schiebt er Sonderschichten. Coltorti: «Interessant, ich habe Fortschritte in der Sprungkraft gemacht, nur konnte ich es jetzt nicht umsetzen…»
Seit Anfang Saison wird Coltorti zudem von Ex-Nati-Goalietrainer Mike Kelly unterrichtet. Der Engländer wird heute seine Arbeit in Niederhasli ZH wieder aufnehmen. Und das Spiel gemeinsam mit Coltorti analysieren. Coltorti: «Das machen wir nach jedem Match.»
Auch eine Sitzung mit seiner Mentaltrainerin Maura Graglia, einer Psychologin mit abgeschlossenem Studium, steht diese Woche an.
Coltorti: «Und wenn ich gegen Holland spielen darf, habe ich die Möglichkeit zu zeigen, dass ich ein guter Goalie bin.»
1909% Sion // Europa-Pokal.
Ogi hat geschrieben:Coltortis Aussetzer, der Luzern nach dem 0:3-Rückstand noch einen Punkt einbrachte. Es passierte in der 93. Minute. Auf einen hohen Ball von Cantaluppi aus 40 Metern kam der GC-Schlussmann raus, wollte, ohne von Freund oder Feind behindert zu werden, aufspringen. Doch er sprang nicht – dafür der Ball ins Netz… Nach Spielschluss sprach Coltorti davon, dass plötzlich «die Energie weg war».
Nach einer Nacht analysierte der 6-fache Internationale gestern: «Wenn du in ein Loch trittst, überdrehst du dir den Fuss. Aber es war kein Loch da. Ich wollte abspringen. Doch ich konnte die Kraft nicht umsetzen. Wie das physikalisch geht, weiss ich auch nicht.»
War der Modellathlet Sekunden vor Spielschluss übermüdet? Coltorti: «Nein, ich bin ja kein Feldspieler oder Langstreckenläufer. Ich war nicht in der Übersäuerung.»
Coltorti: «Interessant, ich habe Fortschritte in der Sprungkraft gemacht, nur konnte ich es jetzt nicht umsetzen…»
das liest sich alles so geil. realsatire ohne ende!
nette stadionkneipen in der haupttribüne, die kleinere, über eine metalltreppe zu erreichen welche sicher schon manchem schwierigkeiten bereitet hat, nimmt uns warm auf. allerdings dürfte keiner schwierigkeiten mit dieser wirklich gut beleuchteten - und auch mit hilfsbereiten vorlokalitätkräften besetzten - treppe haben der das abenteuer pissoir im rausch - oder anrausch - souverän umschifft hat. eine blechbarakene, überdachte pissrinne, deren eingang sich zurückzieht wie der scham einer frau zwischen zwei langen, weit geöffneten beinen. geile konstruktion, ohne jedes licht - das fördert die phantasie, bringt aber natürlich auch gefahren mit sich.
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Kuhn mit Neuling gegen Holland
Für das EM-Testspiel am 22. August der Schweiz in Genf gegen Holland bietet Jakob Kuhn 20 Spieler auf. Erstmals berücksichtigt wurde der 20-jährige Mittelfeldspieler Gelson Fernandes.
Gelson wechselte auf die neue Saison hin vom FC Sion zu Manchester City. Die Nordengländer überwiesen 9,6 Millionen Franken ins Wallis. Die fast zehn Millionen sind die zweithöchste je für einen Schweizer Fussballer bezahlte Ablösesumme. Einzig Frankreichs Serienmeister Lyon liess sich im Jahr 2000 die Dienste von Patrick Müller mehr kosten (12,75 Millionen).
Gelson kam beim ersten Saisonspiel von ManCity allerdings nicht zum Einsatz. In der vergangenen Saison lief er für Sion 34mal in der Super League auf und erzielte dabei ein Tor. Im Sommer 2002 stiess der damals 16-jährige aus Sions Nachwuchsteam in die erste Mannschaft.
In der Schweizer U21 absolvierte der defensive Mittelfeldspieler mit kapverdischen Wurzeln bisher sieben Spiele. Neben Gelson sind 13 weitere Legionäre im 20-Mann-Kader.
EM-Testspiel Schweiz - Holland vom 22. August in Genf. Aufgebot der Schweiz.
Tor: Diego Benaglio (Nacional Funchal/23 Jahre/6 Länderspiele/0 Tore), Fabio Coltorti (Grasshoppers/26/6/0), Pascal Zuberbühler (Neuchâtel Xamax/36/48/0).
Verteidigung: Valon Behrami (Lazio Rom/22/10/1), Philipp Degen (Dortmund/24/26/0), Johan Djourou (Birmingham City/20/11/0), Ludovic Magnin (Stuttgart/28/42/2), Patrick Müller (Lyon/30/76/3), Philippe Senderos (Arsenal/22/20/3), Christoph Spycher (29/30/0).
Mittelfeld: Tranquillo Barnetta (Bayer Leverkusen/22/24/3), Ricardo Cabanas (Grasshoppers/28/47/4), Gelson Fernandes (Manchester City/20/0/0), Benjamin Huggel (Basel/30/19/0), Gökhan Inler (Udinese/23/7/1), Xavier Margairaz (Osasuna/23/10/1), Hakan Yakin (Young Boys/30/56/14).
Sturm: Blaise Nkufo (Twente Enschede/32/7/1), Marco Streller (Basel/26/22/8), Johan Vonlanthen (Salzburg/21/22/5).
Pikett: Mario Eggimann (Karlsruhe/26/0/0), Steve von Bergen (Zürich/24/1/0).
Für das EM-Testspiel am 22. August der Schweiz in Genf gegen Holland bietet Jakob Kuhn 20 Spieler auf. Erstmals berücksichtigt wurde der 20-jährige Mittelfeldspieler Gelson Fernandes.
Gelson wechselte auf die neue Saison hin vom FC Sion zu Manchester City. Die Nordengländer überwiesen 9,6 Millionen Franken ins Wallis. Die fast zehn Millionen sind die zweithöchste je für einen Schweizer Fussballer bezahlte Ablösesumme. Einzig Frankreichs Serienmeister Lyon liess sich im Jahr 2000 die Dienste von Patrick Müller mehr kosten (12,75 Millionen).
Gelson kam beim ersten Saisonspiel von ManCity allerdings nicht zum Einsatz. In der vergangenen Saison lief er für Sion 34mal in der Super League auf und erzielte dabei ein Tor. Im Sommer 2002 stiess der damals 16-jährige aus Sions Nachwuchsteam in die erste Mannschaft.
In der Schweizer U21 absolvierte der defensive Mittelfeldspieler mit kapverdischen Wurzeln bisher sieben Spiele. Neben Gelson sind 13 weitere Legionäre im 20-Mann-Kader.
EM-Testspiel Schweiz - Holland vom 22. August in Genf. Aufgebot der Schweiz.
Tor: Diego Benaglio (Nacional Funchal/23 Jahre/6 Länderspiele/0 Tore), Fabio Coltorti (Grasshoppers/26/6/0), Pascal Zuberbühler (Neuchâtel Xamax/36/48/0).
Verteidigung: Valon Behrami (Lazio Rom/22/10/1), Philipp Degen (Dortmund/24/26/0), Johan Djourou (Birmingham City/20/11/0), Ludovic Magnin (Stuttgart/28/42/2), Patrick Müller (Lyon/30/76/3), Philippe Senderos (Arsenal/22/20/3), Christoph Spycher (29/30/0).
Mittelfeld: Tranquillo Barnetta (Bayer Leverkusen/22/24/3), Ricardo Cabanas (Grasshoppers/28/47/4), Gelson Fernandes (Manchester City/20/0/0), Benjamin Huggel (Basel/30/19/0), Gökhan Inler (Udinese/23/7/1), Xavier Margairaz (Osasuna/23/10/1), Hakan Yakin (Young Boys/30/56/14).
Sturm: Blaise Nkufo (Twente Enschede/32/7/1), Marco Streller (Basel/26/22/8), Johan Vonlanthen (Salzburg/21/22/5).
Pikett: Mario Eggimann (Karlsruhe/26/0/0), Steve von Bergen (Zürich/24/1/0).
Was du heute kannst besorgen, geht genauso gut auch morgen...
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Alpenloewe hat geschrieben:
[...]aber man kann genau so sagen.
einer von der u21 nachziehen.
pirmin schwegler, ja.
kann ich eh überhaupt nicht verstehen, warum er nie berückstichtigt wird, obwohl er sich in der bundesliga durchgesetzt hat (bsp. im gegensatz zu dem:)
partyanimal hat geschrieben:Man hätte dann wenigstens Cabanas endlich rausstreichen können...
chief hat geschrieben:Lucerna hat geschrieben:Warum ist der verletzte Trottel Streller dabei und der 4 Tore schiessende/3 Penalty herausholende Lustrinelli nicht?
also bitte
fordere einen zweimannsturm Lustri/Rama
weil lustrinelli dann die elfer verschiesst und streller ni..... äääähhhh....
nette stadionkneipen in der haupttribüne, die kleinere, über eine metalltreppe zu erreichen welche sicher schon manchem schwierigkeiten bereitet hat, nimmt uns warm auf. allerdings dürfte keiner schwierigkeiten mit dieser wirklich gut beleuchteten - und auch mit hilfsbereiten vorlokalitätkräften besetzten - treppe haben der das abenteuer pissoir im rausch - oder anrausch - souverän umschifft hat. eine blechbarakene, überdachte pissrinne, deren eingang sich zurückzieht wie der scham einer frau zwischen zwei langen, weit geöffneten beinen. geile konstruktion, ohne jedes licht - das fördert die phantasie, bringt aber natürlich auch gefahren mit sich.