so genannte Hannoveraner Ultras Auseinandersetzungen
sogenannti Ultrafäääns
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Kampf den Hooligans und Rassisten
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Sonnebergler
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Stecki
Großrazzia bei Dresdner Hooligan-Gruppe
Dresden - Der Dresdner Polizei ist ein Schlag gegen eine kriminelle Hooligan-Gruppierung gelungen. 350 Beamte haben am Dienstag in Dresden und Umgebung 58 Wohnungen, Geschäftsräume, Fahrzeuge und eine Sporthalle durchsucht, wie Kriminaldirektor Thomas Uslaub in Dresden sagte.
Die Ermittlungen wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung richteten sich gegen 45 Tatverdächtige im Alter zwischen 20 und 33 Jahren. Die Gruppe, die sich “Hooligans Elbflorenz” nennt, soll für mehrere Straftaten, unter anderem Körperverletzungen und Erpressungen, verantwortlich sein.Gegen 13 Männer wurden den Angaben zufolge Haftbefehle erlassen, zwölf dem Haftrichter vorgeführt.
Vier Hooligans kamen noch am Dienstag in Haft. Bei den Durchsuchungen wurden unter anderem Computer, Handys, Fotos und Videos als Beweismaterial beschlagnahmt. Seit wann die Gruppe genau aktiv war, konnten die Ermittler am Dienstag noch nicht sagen. Die früheste Straftat, die ihr angelastet wird, ereignete sich Ende Oktober 2007. Ausgangspunkt der Ermittlungen waren die Überfälle auf Dönerläden in der Dresdner Neustadt nach der Fußball-Europameisterschaft im Sommer 2008.
Die vermummten Täter hatten damals gezielt drei Dönerläden angegriffen, Scheiben eingeworfen, die Inneneinrichtung zerstört und mehrere Menschen verletzt. Der Überfall, der sich in wenigen Minuten ereignete, wurde laut Uslaub “fast militärisch durchgeführt und war straff organisiert”.
Oberstaatsanwalt Christian Avenarius sprach mit Blick auf die Gruppierung von einem “ausgesprochen gefährlichen Mix” von weitgehend unpolitischen, aber auch rechtsex tremistisch orientierten Mitgliedern. Zudem gebe es Verbindungen in die Türsteherszene. Die Gruppe sei “geradezu militärisch durchorganisiert” gewesen. Es habe “Offiziere” und “Soldaten” sowie klare Befehlsstränge gegeben.
Mit der Razzia am Dienstag habe man den “harten Kern der Gruppe getroffen”. In der Gruppe soll es mehrere Rädelsführer gegeben haben. Avenarius sprach von “mafiösen Verhaltensweisen”. Dabei ging es auch um Veranstaltungen, deren Bewachung von bestimmten Mitgliedern übernommen werden sollte.
Dresden - Der Dresdner Polizei ist ein Schlag gegen eine kriminelle Hooligan-Gruppierung gelungen. 350 Beamte haben am Dienstag in Dresden und Umgebung 58 Wohnungen, Geschäftsräume, Fahrzeuge und eine Sporthalle durchsucht, wie Kriminaldirektor Thomas Uslaub in Dresden sagte.
Die Ermittlungen wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung richteten sich gegen 45 Tatverdächtige im Alter zwischen 20 und 33 Jahren. Die Gruppe, die sich “Hooligans Elbflorenz” nennt, soll für mehrere Straftaten, unter anderem Körperverletzungen und Erpressungen, verantwortlich sein.Gegen 13 Männer wurden den Angaben zufolge Haftbefehle erlassen, zwölf dem Haftrichter vorgeführt.
Vier Hooligans kamen noch am Dienstag in Haft. Bei den Durchsuchungen wurden unter anderem Computer, Handys, Fotos und Videos als Beweismaterial beschlagnahmt. Seit wann die Gruppe genau aktiv war, konnten die Ermittler am Dienstag noch nicht sagen. Die früheste Straftat, die ihr angelastet wird, ereignete sich Ende Oktober 2007. Ausgangspunkt der Ermittlungen waren die Überfälle auf Dönerläden in der Dresdner Neustadt nach der Fußball-Europameisterschaft im Sommer 2008.
Die vermummten Täter hatten damals gezielt drei Dönerläden angegriffen, Scheiben eingeworfen, die Inneneinrichtung zerstört und mehrere Menschen verletzt. Der Überfall, der sich in wenigen Minuten ereignete, wurde laut Uslaub “fast militärisch durchgeführt und war straff organisiert”.
Oberstaatsanwalt Christian Avenarius sprach mit Blick auf die Gruppierung von einem “ausgesprochen gefährlichen Mix” von weitgehend unpolitischen, aber auch rechtsex tremistisch orientierten Mitgliedern. Zudem gebe es Verbindungen in die Türsteherszene. Die Gruppe sei “geradezu militärisch durchorganisiert” gewesen. Es habe “Offiziere” und “Soldaten” sowie klare Befehlsstränge gegeben.
Mit der Razzia am Dienstag habe man den “harten Kern der Gruppe getroffen”. In der Gruppe soll es mehrere Rädelsführer gegeben haben. Avenarius sprach von “mafiösen Verhaltensweisen”. Dabei ging es auch um Veranstaltungen, deren Bewachung von bestimmten Mitgliedern übernommen werden sollte.
Stecki hat geschrieben:Großrazzia bei Dresdner Hooligan-Gruppe
Dresden - Der Dresdner Polizei ist ein Schlag gegen eine kriminelle Hooligan-Gruppierung gelungen. 350 Beamte haben am Dienstag in Dresden und Umgebung 58 Wohnungen, Geschäftsräume, Fahrzeuge und eine Sporthalle durchsucht, wie Kriminaldirektor Thomas Uslaub in Dresden sagte.
Die Ermittlungen wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung richteten sich gegen 45 Tatverdächtige im Alter zwischen 20 und 33 Jahren. Die Gruppe, die sich “Hooligans Elbflorenz” nennt, soll für mehrere Straftaten, unter anderem Körperverletzungen und Erpressungen, verantwortlich sein.Gegen 13 Männer wurden den Angaben zufolge Haftbefehle erlassen, zwölf dem Haftrichter vorgeführt.
Vier Hooligans kamen noch am Dienstag in Haft. Bei den Durchsuchungen wurden unter anderem Computer, Handys, Fotos und Videos als Beweismaterial beschlagnahmt. Seit wann die Gruppe genau aktiv war, konnten die Ermittler am Dienstag noch nicht sagen. Die früheste Straftat, die ihr angelastet wird, ereignete sich Ende Oktober 2007. Ausgangspunkt der Ermittlungen waren die Überfälle auf Dönerläden in der Dresdner Neustadt nach der Fußball-Europameisterschaft im Sommer 2008.
Die vermummten Täter hatten damals gezielt drei Dönerläden angegriffen, Scheiben eingeworfen, die Inneneinrichtung zerstört und mehrere Menschen verletzt. Der Überfall, der sich in wenigen Minuten ereignete, wurde laut Uslaub “fast militärisch durchgeführt und war straff organisiert”.
Oberstaatsanwalt Christian Avenarius sprach mit Blick auf die Gruppierung von einem “ausgesprochen gefährlichen Mix” von weitgehend unpolitischen, aber auch rechtsex tremistisch orientierten Mitgliedern. Zudem gebe es Verbindungen in die Türsteherszene. Die Gruppe sei “geradezu militärisch durchorganisiert” gewesen. Es habe “Offiziere” und “Soldaten” sowie klare Befehlsstränge gegeben.
Mit der Razzia am Dienstag habe man den “harten Kern der Gruppe getroffen”. In der Gruppe soll es mehrere Rädelsführer gegeben haben. Avenarius sprach von “mafiösen Verhaltensweisen”. Dabei ging es auch um Veranstaltungen, deren Bewachung von bestimmten Mitgliedern übernommen werden sollte.
ACAB
A U F J E T Z T L U Z E R N
Gegen Polizei und Stadionverbote...
1312
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1312
WWuG hat geschrieben:rörli hat geschrieben:ACAB
wieso denn genau in diesem falle? gabs willkür? sind die verhafteten keine straftäter, werden sie zu unrecht verfolgt?
magst villeicht recht haben ja aber man kanns ja auch übertreiben der bericht ist zu 70% eh nicht wahrheitsgetreu!
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rörli hat geschrieben:WWuG hat geschrieben:rörli hat geschrieben:ACAB
wieso denn genau in diesem falle? gabs willkür? sind die verhafteten keine straftäter, werden sie zu unrecht verfolgt?
magst villeicht recht haben ja aber man kanns ja auch übertreiben der bericht ist zu 70% eh nicht wahrheitsgetreu!
da muss ich rörli recht geben...
rörli hat geschrieben:WWuG hat geschrieben:rörli hat geschrieben:ACAB
wieso denn genau in diesem falle? gabs willkür? sind die verhafteten keine straftäter, werden sie zu unrecht verfolgt?
magst villeicht recht haben ja aber man kanns ja auch übertreiben der bericht ist zu 70% eh nicht wahrheitsgetreu!
quelle? dönerläden überfall eine lüge?
ps. ich kann in diesem falle gar nicht recht haben, ich habe nur fragen gestellt.
rörli hat geschrieben:WWuG hat geschrieben:rörli hat geschrieben:ACAB
wieso denn genau in diesem falle? gabs willkür? sind die verhafteten keine straftäter, werden sie zu unrecht verfolgt?
magst villeicht recht haben ja aber man kanns ja auch übertreiben der bericht ist zu 70% eh nicht wahrheitsgetreu!
nehme an du bist demfall mitglied bei den "Hooligans Elbflorenz" und kannst das darum so gut beurteilen...
Heiri hat geschrieben:rörli hat geschrieben:WWuG hat geschrieben:rörli hat geschrieben:ACAB
wieso denn genau in diesem falle? gabs willkür? sind die verhafteten keine straftäter, werden sie zu unrecht verfolgt?
magst villeicht recht haben ja aber man kanns ja auch übertreiben der bericht ist zu 70% eh nicht wahrheitsgetreu!
nehme an du bist demfall mitglied bei den "Hooligans Elbflorenz" und kannst das darum so gut beurteilen...
weiss heiri demfal wie alles genau ablief??
A U F J E T Z T L U Z E R N
Gegen Polizei und Stadionverbote...
1312
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WWuG hat geschrieben:rörli hat geschrieben:weiss heiri demfal wie alles genau ablief??
behauptet er ja gar nicht. du hingegen schon, oder? also, könntest du bitte noch meine fragen beantworten? oder hast du inzwischen über dein eventuell vorschnelles fazit nachgedacht?
bin immer noch gleicher meinung habe inzwischen von quellen gehört das dieser bericht nicht ganz wahrheitsgetreu ist! weiter will ich auf deine fragen gar nicht eingehen ich weiss glaube ich von der sache inzwieschen mehr als ihr beide zusammen!
A U F J E T Z T L U Z E R N
Gegen Polizei und Stadionverbote...
1312
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LU-57
- Rekordmeister
- Beiträge: 8571
- Registriert: 30. Mai 2003, 18:32
- Wohnort: Nasj Goräng / Schmette-Schnettene!
- Kontaktdaten:
ich habe keine ahnung, aber mehr als ihr alle zusammen!
edit: imfall!
edit: imfall!
STADION ALLMEND 1934 - 2009
\O/ cumk \O/ choooooom \O/
«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
\O/ cumk \O/ choooooom \O/
«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
Allmend war.
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Stecki
Happige Bussen für FCB und FCZ
Die Kontroll- und Strafkommission des Schweizerischen Fussballverbands (KSK) belegt im Zusammenhang mit den Vorkommnissen rund um das Schweizer-Cup-Spiel FC Basel 1893 - FC Zürich den FC Basel 1893 mit einer Busse von 10'000 Franken und den FC Zürich mit einer Busse von 40'000 Franken. Gegen diese Entscheide kann innert vier Tagen rekurriert werden.
Am 20. November 2009 plünderten und verwüsteten dem FCZ zurechenbare Matchbesucher vor Beginn des Cup-Achtelfinals im Gästesektor des St. Jakob-Parks einen Verpflegungstand, warfen schwere Gentränkebehälter und andere Wurfgegenstände durch die zuvor zerstörte Aussenhülle des Stadions auf den Vorplatz, rissen Dutzende Stadionsitze aus ihrer Verankerung und richteten erheblichen Sachschaden in den Toilettenanlagen an.
Einige wiederum dem FCZ zurechenbare Fans verschafften sich ausserdem gewaltsam Zutritt zum Stadion. Erst nach einem massiven Polizeieinsatz mit Tränengas und Gummischrot im Stadion konnte die Lage einigermassen unter Kontrolle gebracht werden. Nach Spielschluss kam es ausserhalb des Stadions zu Sachbeschädigungen sowie zu Scharmützeln mit der Polizei, in welche abermals Personen involviert waren, die offensichtlich Sympathisanten des FC Zürich waren.
Fans des FC Basel zündeten vor und während dem Spiel eine grosse Menge verschiedener Feuerwerkskörper. Auch FCZ-Supporter brannten eine allerdings vergleichsweise geringe Menge pyrotechnischen Materials ab.
Verletzungen der massgebenden Sicherheitsbestimmungen konnten weder dem FC Basel noch dem FC Zürich nachgewiesen werden. Beide Klubs werden deshalb ausschliesslich im Rahmen der so genannten Kausalhaftung für das ungebührliche Verhalten ihrer jeweiligen Anhänger im Stadion bestraft. Das Verhalten der Chaoten ausserhalb des Stadions unterliegt dagegen nicht der Disziplinarhoheit der Verbandsbehörden.
Die Kontroll- und Strafkommission des Schweizerischen Fussballverbands (KSK) belegt im Zusammenhang mit den Vorkommnissen rund um das Schweizer-Cup-Spiel FC Basel 1893 - FC Zürich den FC Basel 1893 mit einer Busse von 10'000 Franken und den FC Zürich mit einer Busse von 40'000 Franken. Gegen diese Entscheide kann innert vier Tagen rekurriert werden.
Am 20. November 2009 plünderten und verwüsteten dem FCZ zurechenbare Matchbesucher vor Beginn des Cup-Achtelfinals im Gästesektor des St. Jakob-Parks einen Verpflegungstand, warfen schwere Gentränkebehälter und andere Wurfgegenstände durch die zuvor zerstörte Aussenhülle des Stadions auf den Vorplatz, rissen Dutzende Stadionsitze aus ihrer Verankerung und richteten erheblichen Sachschaden in den Toilettenanlagen an.
Einige wiederum dem FCZ zurechenbare Fans verschafften sich ausserdem gewaltsam Zutritt zum Stadion. Erst nach einem massiven Polizeieinsatz mit Tränengas und Gummischrot im Stadion konnte die Lage einigermassen unter Kontrolle gebracht werden. Nach Spielschluss kam es ausserhalb des Stadions zu Sachbeschädigungen sowie zu Scharmützeln mit der Polizei, in welche abermals Personen involviert waren, die offensichtlich Sympathisanten des FC Zürich waren.
Fans des FC Basel zündeten vor und während dem Spiel eine grosse Menge verschiedener Feuerwerkskörper. Auch FCZ-Supporter brannten eine allerdings vergleichsweise geringe Menge pyrotechnischen Materials ab.
Verletzungen der massgebenden Sicherheitsbestimmungen konnten weder dem FC Basel noch dem FC Zürich nachgewiesen werden. Beide Klubs werden deshalb ausschliesslich im Rahmen der so genannten Kausalhaftung für das ungebührliche Verhalten ihrer jeweiligen Anhänger im Stadion bestraft. Das Verhalten der Chaoten ausserhalb des Stadions unterliegt dagegen nicht der Disziplinarhoheit der Verbandsbehörden.
