Haxen-Paule hat geschrieben:http://bazonline.ch/basel/stadt/Die-Debatte-hat-fast-schon-hysterische-Zuege/story/26063333
Natürlich schon der erste Deppenkommentar
Liiribox
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Kampf den Hooligans und Rassisten
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malfunction
- Forumgott
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andixedge hat geschrieben:
sehr gutes interview! *henselerABschieb*
L U C E R N E - Till I Die!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
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Stecki
Kärnten: Verletzte bei Randalen von FC-Köln-Hooligans
Fans des 1. FC Köln haben am Montagabend nach der 1:2-Testspielniederlage gegen den französischen Klub RC Lens erneut im Oberkärntner Bezirk Hermagor randaliert. Ein Sprecher des Landespolizeikommandos Kärnten bestätigte einen Zwischenfall in einem Lokal in Tröpolach, bei dem es "zumindest zwei Körperverletzungen" durch Fans des deutschen Bundesliga-Vereins gegeben habe.
Eines der Opfer ist der Mann der ORF-Journalistin Sonja Sagmeister, der ihren Angaben zufolge einen Nasenbruch und Prellungen am ganzen Körper erlitten habe und im Landeskrankenhaus Villach behandelt werden musste. Sechs bis sieben Hooligans hätten einen Eisentisch auf ihren Mann geschoben und mit Stühlen auf ihn eingeschlagen, sagte Sagmeister am Dienstag. Der Vorfall habe sich um 23.30 Uhr ereignet.
Unter Berufung auf Krankenhausmitarbeiter berichtete sie, dass es in den vergangenen Tagen bei Übergriffen der "Ultras" 20 bis 30 Verletzte gegeben habe, fünf Lokale in Hermagor seien verwüstet worden.
Laut Sagmeister wurden die mutmaßlichen Täter in einer Pension gestellt und identifiziert, aber wieder freigelassen. Sie sollen noch am Dienstag vom Klagenfurter Flughafen plangemäß die Heimreise antreten, was allerdings von der Polizei, die eigenen Angaben zufolge noch ermittelt, bislang nicht bestätigt wurde.
Aber nicht nur abseits des Spielfelds, sondern auch auf dem Platz ging es am Montag recht ruppig zur Sache. Im Match gegen Lens gerieten in der 31. Minute der Kölner Kevin McKenna und sein Gegenspieler Alaidine Yahia bei einem Eckball aneinander. Nach Handgreiflichkeiten wurden beide Spieler vom Schiedsrichter vorzeitig unter die Dusche geschickt. McKenna meinte danach: "Er hat mir mitten ins Gesicht gespuckt. So etwas habe ich noch nicht erlebt!"
Fans des 1. FC Köln haben am Montagabend nach der 1:2-Testspielniederlage gegen den französischen Klub RC Lens erneut im Oberkärntner Bezirk Hermagor randaliert. Ein Sprecher des Landespolizeikommandos Kärnten bestätigte einen Zwischenfall in einem Lokal in Tröpolach, bei dem es "zumindest zwei Körperverletzungen" durch Fans des deutschen Bundesliga-Vereins gegeben habe.
Eines der Opfer ist der Mann der ORF-Journalistin Sonja Sagmeister, der ihren Angaben zufolge einen Nasenbruch und Prellungen am ganzen Körper erlitten habe und im Landeskrankenhaus Villach behandelt werden musste. Sechs bis sieben Hooligans hätten einen Eisentisch auf ihren Mann geschoben und mit Stühlen auf ihn eingeschlagen, sagte Sagmeister am Dienstag. Der Vorfall habe sich um 23.30 Uhr ereignet.
Unter Berufung auf Krankenhausmitarbeiter berichtete sie, dass es in den vergangenen Tagen bei Übergriffen der "Ultras" 20 bis 30 Verletzte gegeben habe, fünf Lokale in Hermagor seien verwüstet worden.
Laut Sagmeister wurden die mutmaßlichen Täter in einer Pension gestellt und identifiziert, aber wieder freigelassen. Sie sollen noch am Dienstag vom Klagenfurter Flughafen plangemäß die Heimreise antreten, was allerdings von der Polizei, die eigenen Angaben zufolge noch ermittelt, bislang nicht bestätigt wurde.
Aber nicht nur abseits des Spielfelds, sondern auch auf dem Platz ging es am Montag recht ruppig zur Sache. Im Match gegen Lens gerieten in der 31. Minute der Kölner Kevin McKenna und sein Gegenspieler Alaidine Yahia bei einem Eckball aneinander. Nach Handgreiflichkeiten wurden beide Spieler vom Schiedsrichter vorzeitig unter die Dusche geschickt. McKenna meinte danach: "Er hat mir mitten ins Gesicht gespuckt. So etwas habe ich noch nicht erlebt!"
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LU-57
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vielleicht richtet sie als bundesrätin in einem sportfremden
departement gar weniger schaden an, als sie es derzeit als
st.galler sicherheitsdirektorin und vizepräsidentin der kant.
justiz- und polizeidirektorinnen konferenz tut... wenigstens
in bezug auf fussballfans... vielleicht. als bundesrätin hätte
sie ja eigentlich einiges wichtigere dinge zu behandeln...
eigentlich.
greez
departement gar weniger schaden an, als sie es derzeit als
st.galler sicherheitsdirektorin und vizepräsidentin der kant.
justiz- und polizeidirektorinnen konferenz tut... wenigstens
in bezug auf fussballfans... vielleicht. als bundesrätin hätte
sie ja eigentlich einiges wichtigere dinge zu behandeln...
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greez
STADION ALLMEND 1934 - 2009
\O/ cumk \O/ choooooom \O/
«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
\O/ cumk \O/ choooooom \O/
«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
Allmend war.
LÜ-57 hat geschrieben:vielleicht richtet sie als bundesrätin in einem sportfremden
departement gar weniger schaden an, als sie es derzeit als
st.galler sicherheitsdirektorin und vizepräsidentin der kant.
justiz- und polizeidirektorinnen konferenz tut... wenigstens
in bezug auf fussballfans... vielleicht. als bundesrätin hätte
sie ja eigentlich einiges wichtigere dinge zu behandeln...
eigentlich.
greez
könnte mir gut vorstellen, dass maurer das vbs so schnell wie möglich loswerden will und das departement wechselt.
LÜ-57 hat geschrieben:vielleicht richtet sie als bundesrätin in einem sportfremden
departement gar weniger schaden an, als sie es derzeit als
st.galler sicherheitsdirektorin und vizepräsidentin der kant.
justiz- und polizeidirektorinnen konferenz tut... wenigstens
in bezug auf fussballfans... vielleicht. als bundesrätin hätte
sie ja eigentlich einiges wichtigere dinge zu behandeln...
eigentlich.
greez
könntest nicht mal so unrecht haben. blocher wurde auch gut entschärft.
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Stecki
Frustrierte LASK-Fans greifen Rapid-Anhänger an
Oberösterreichische Rapid-Fans sind am Sonntagabend auf der Heimreise von dem mit 2:0 gewonnenen Bundesliga-Match ihrer Mannschaft in Graz gegen Sturm von 20 bis 40 LASK-Anhängern abgepasst und mit Flaschen, Steinen, Dosen und anderen Gegenständen beworfen worden.
Ein 19-jähriger Rapid-Fan aus Linz wurde bei dem Vorfall auf einer Tankstelle in Sattledt im Bezirk Wels-Land an der Westautobahn verletzt und musste nach Wels ins Krankenhaus gebracht werden.
Die Fans waren mit einem Reisebus unterwegs und gegen 21.15 Uhr von der Autobahn abgefahren, um an der Tankstelle Mitreisende aussteigen zu lassen. Dort dürften die Linzer Anhänger laut Polizeiangaben bereits gewartet haben.
Die Attackierten ergriffen im Bus die Flucht, an dem drei Fensterscheiben eingeschlagen wurden. Die Angreifer konnten bislang noch nicht ausfindig gemacht werden.
Oberösterreichische Rapid-Fans sind am Sonntagabend auf der Heimreise von dem mit 2:0 gewonnenen Bundesliga-Match ihrer Mannschaft in Graz gegen Sturm von 20 bis 40 LASK-Anhängern abgepasst und mit Flaschen, Steinen, Dosen und anderen Gegenständen beworfen worden.
Ein 19-jähriger Rapid-Fan aus Linz wurde bei dem Vorfall auf einer Tankstelle in Sattledt im Bezirk Wels-Land an der Westautobahn verletzt und musste nach Wels ins Krankenhaus gebracht werden.
Die Fans waren mit einem Reisebus unterwegs und gegen 21.15 Uhr von der Autobahn abgefahren, um an der Tankstelle Mitreisende aussteigen zu lassen. Dort dürften die Linzer Anhänger laut Polizeiangaben bereits gewartet haben.
Die Attackierten ergriffen im Bus die Flucht, an dem drei Fensterscheiben eingeschlagen wurden. Die Angreifer konnten bislang noch nicht ausfindig gemacht werden.
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Thunder
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249 Festnahmen nach Ausschreitungen in Paris
Paris (sid) Der Saisonauftakt in der französischen Meisterschaft ist von Ausschreitungen überschattet worden. Die Polizei nahm vor dem Spiel Paris St. Germain - AS Saint-Etienne (3:1) 249 Fans vorübergehend fest. Das Innenministerium sprach von einem beispiellosen Vorfall. Der Großteil der Fans wurde wenig später wieder auf freien Fuß gesetzt, neun Anhänger blieben zunächst in Gewahrsam. Die Anhänger, überwiegend von PSG, hatten gegen neue Vorschriften zur Bekämpfung von Hooliganismus protestiert und waren mit der Polizei aneinandergeraten. Die Regeln verbieten unter anderem die freie Sitzplatzwahl in der Fankurve. Zudem gilt in und um das Prinzenparkstadion ein striktes Alkoholverbot.
Paris (sid) Der Saisonauftakt in der französischen Meisterschaft ist von Ausschreitungen überschattet worden. Die Polizei nahm vor dem Spiel Paris St. Germain - AS Saint-Etienne (3:1) 249 Fans vorübergehend fest. Das Innenministerium sprach von einem beispiellosen Vorfall. Der Großteil der Fans wurde wenig später wieder auf freien Fuß gesetzt, neun Anhänger blieben zunächst in Gewahrsam. Die Anhänger, überwiegend von PSG, hatten gegen neue Vorschriften zur Bekämpfung von Hooliganismus protestiert und waren mit der Polizei aneinandergeraten. Die Regeln verbieten unter anderem die freie Sitzplatzwahl in der Fankurve. Zudem gilt in und um das Prinzenparkstadion ein striktes Alkoholverbot.
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Offene Wettschulden:
CHF 10.00 @ JM
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Thunder hat geschrieben:249 Festnahmen nach Ausschreitungen in Paris
Paris (sid) Der Saisonauftakt in der französischen Meisterschaft ist von Ausschreitungen überschattet worden. Die Polizei nahm vor dem Spiel Paris St. Germain - AS Saint-Etienne (3:1) 249 Fans vorübergehend fest. Das Innenministerium sprach von einem beispiellosen Vorfall. Der Großteil der Fans wurde wenig später wieder auf freien Fuß gesetzt, neun Anhänger blieben zunächst in Gewahrsam. Die Anhänger, überwiegend von PSG, hatten gegen neue Vorschriften zur Bekämpfung von Hooliganismus protestiert und waren mit der Polizei aneinandergeraten. Die Regeln verbieten unter anderem die freie Sitzplatzwahl in der Fankurve. Zudem gilt in und um das Prinzenparkstadion ein striktes Alkoholverbot.
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