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feldversuch bei gladbach - köln:
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Liiribox
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Kampf den Hooligans und Rassisten
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LU-57
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die neue lösung im kampf gegen pyro?
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STADION ALLMEND 1934 - 2009
\O/ cumk \O/ choooooom \O/
«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
\O/ cumk \O/ choooooom \O/
«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
Allmend war.
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Frizzel
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LU-57 hat geschrieben:die neue lösung im kampf gegen pyro?
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Schmedi würde diese Hunde schon abeschutte...
D ZIIT ESCH RIIF!
Pavel Karpf - Nie vergessen!
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Master hat geschrieben:so ein schwachsinniges urteil hat man ja noch selten gesehen..
http://www.kicker.de/news/fussball/bund ... pauli.html
naja..
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L U C E R N E - Till I Die!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
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mer wend Euch gwönne gseh!
Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
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LU-57
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das käseblatt am sonntag hat ja der werten frau ida glanzmann (cvp)
einen, auf die titelseite verlinkten, 2/3-seitigen bericht ermöglicht, um
sich für die kommenden nationalratswahlen ebenfalls schon mal ein
wenig als die hüterin der inneren sicherheit zu profilieren. dies alleine
wäre allerdings noch nicht weiter eine beachtung wert. eine passage,
in welcher ihr, politisch vorerst leider gescheitertes, parteikamerädli,
der luzerner polizeikommandant beat hensler himself, zitiert wird, dann
allerdings schon eher. fussballspiele seien bereits heute schon sicher,
fällt er der selbstlosen lanzenbrecherin für eine weniger kriminelle und
gewaltsame schweiz in den rücken. und reicht die begründung sogleich
hinterher:
"nicht nur in luzern kann man heute schon problemlos mit den kindern an
den match, denn die chaoten sind in speziellen sektoren untergebracht!"
höchst interessant! und zugleich schockierend...
da würde ich mir nämlich sehr wünschen, dass der herr hensler beat
der öffentlichkeit noch mitteilt, in welchen sektor sie denn die chaoten
unterbringen? wo werden die chaoten zum beispiel im neuen stadion
sitzen (oder stehen)? jetzt, da die meisten ihre saisonkarte für die neue
saison bereits gepostet haben, geht in fankreisen die angst um: "befinde
ich mich womöglich auch im sektor der chaoten?" solange hensler nicht
klartext spricht, kann sich KEINER sicher sein, dass er es nicht ist!
greez
einen, auf die titelseite verlinkten, 2/3-seitigen bericht ermöglicht, um
sich für die kommenden nationalratswahlen ebenfalls schon mal ein
wenig als die hüterin der inneren sicherheit zu profilieren. dies alleine
wäre allerdings noch nicht weiter eine beachtung wert. eine passage,
in welcher ihr, politisch vorerst leider gescheitertes, parteikamerädli,
der luzerner polizeikommandant beat hensler himself, zitiert wird, dann
allerdings schon eher. fussballspiele seien bereits heute schon sicher,
fällt er der selbstlosen lanzenbrecherin für eine weniger kriminelle und
gewaltsame schweiz in den rücken. und reicht die begründung sogleich
hinterher:
"nicht nur in luzern kann man heute schon problemlos mit den kindern an
den match, denn die chaoten sind in speziellen sektoren untergebracht!"
höchst interessant! und zugleich schockierend...
da würde ich mir nämlich sehr wünschen, dass der herr hensler beat
der öffentlichkeit noch mitteilt, in welchen sektor sie denn die chaoten
unterbringen? wo werden die chaoten zum beispiel im neuen stadion
sitzen (oder stehen)? jetzt, da die meisten ihre saisonkarte für die neue
saison bereits gepostet haben, geht in fankreisen die angst um: "befinde
ich mich womöglich auch im sektor der chaoten?" solange hensler nicht
klartext spricht, kann sich KEINER sicher sein, dass er es nicht ist!
greez
STADION ALLMEND 1934 - 2009
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«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
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«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
Allmend war.
weiss noch nicht, ob b2 oder b3.. aber es zeichnet sich wohl ein trend ab..
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Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
chume nöd druus.. waren es jetzt hooligans oder ultras?
http://www.blick.ch/sport/fussball/inte ... ler-170792
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Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
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hinchada03
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Mer Schwizer hei es Hooligäns Problem hani mol ghöre säge!
Was händ denn die?
http://www.youtube.com/watch?v=vSpRXLcR ... r_embedded
Was händ denn die?
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Yoda
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Provokationen, Petarden und Steinwurf nach dem FCSG-Spiel
ST.GALLEN. Während und nach dem Spiel des FC St.Gallen gegen Sion in der AFG Arena ist es am Ostersamstag zu Auseinandersetzungen gekommen. Drei Sion-Fans wurden vorübergehend festgenommen. Die Polizei setzte Pfeffer und Gummischrot ein.
Die Ankunft der Fans aus Sion - sie kamen in zwei Cars und einem Minibus - verlief ohne Probleme, wie die St.Galler Stadtpolizei mitteilt. In der Pause kam es jedoch im Stadion zwischen drei Sion-Fans und Securitas zu einer Auseinandersetzung, bei der die Securitas Pfeffer einsetzten. Die Polizei kam zur Unterstützung und die Lage beruhigte sich wieder. Insgesamt hielt die Polizei drei Sion-Fans kurzzeitig an, entliess sie aber noch vor Spielschluss wieder.
Nach dem Spiel gab es Auseinandersetzungen bei der Herisauer-/Zürcher Strasse. Provokationen beider Fangruppen und gezündete Petarden heizten die Stimmung an, wie es in der Mitteilung weiter heisst. Ausschreitungen zwischen den beiden Fangruppierungen konnten aber verhindern werden. St.Galler-Fans versuchten anschliessend die Abfahrt der Gäste-Cars beim Westcenter mittels Steinwurf zu verhindern. Die Polizei setzte Pfeffer und Gummi ein und konnte so die sichere Abfahrt der Cars gewährleisten. Danach liefen die St.Galler-Fans Richtung Bahnhof Winkeln, wo sich die Gruppierung auflöste. (stapo/maw)
www.tagblatt.ch
ST.GALLEN. Während und nach dem Spiel des FC St.Gallen gegen Sion in der AFG Arena ist es am Ostersamstag zu Auseinandersetzungen gekommen. Drei Sion-Fans wurden vorübergehend festgenommen. Die Polizei setzte Pfeffer und Gummischrot ein.
Die Ankunft der Fans aus Sion - sie kamen in zwei Cars und einem Minibus - verlief ohne Probleme, wie die St.Galler Stadtpolizei mitteilt. In der Pause kam es jedoch im Stadion zwischen drei Sion-Fans und Securitas zu einer Auseinandersetzung, bei der die Securitas Pfeffer einsetzten. Die Polizei kam zur Unterstützung und die Lage beruhigte sich wieder. Insgesamt hielt die Polizei drei Sion-Fans kurzzeitig an, entliess sie aber noch vor Spielschluss wieder.
Nach dem Spiel gab es Auseinandersetzungen bei der Herisauer-/Zürcher Strasse. Provokationen beider Fangruppen und gezündete Petarden heizten die Stimmung an, wie es in der Mitteilung weiter heisst. Ausschreitungen zwischen den beiden Fangruppierungen konnten aber verhindern werden. St.Galler-Fans versuchten anschliessend die Abfahrt der Gäste-Cars beim Westcenter mittels Steinwurf zu verhindern. Die Polizei setzte Pfeffer und Gummi ein und konnte so die sichere Abfahrt der Cars gewährleisten. Danach liefen die St.Galler-Fans Richtung Bahnhof Winkeln, wo sich die Gruppierung auflöste. (stapo/maw)
www.tagblatt.ch
Und wie ging das genau? Pfeffermühlen? Gemahlen wie die Wilden? FÜF...-
Yoda
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Verletzte bei Angriff auf FC-Thun-Fans
OSTERMUNDIGEN BE - Rund 30 Vermummte haben am Samstag um 23 Uhr einen Extrazug mit Fans des FC Thun auf der Heimfahrt bei Ostermundigen BE blockiert und angegriffen.
Mehrere Zugpassagiere wurden verletzt. Der Sachschaden beläuft sich auf mehrere zehntausend Franken.
Ersten Angaben zufolge handle es sich bei der Täterschaft um YB-Anhänger, teilte die Regionale Staatsanwaltschaft Bern-Mittelland und die Berner Kantonspolizei mit. Den Vermummten gelang nach dem Angriff die Flucht.
Zuvor hatten sie mit Steinwürfen und Schlägen mehrere Scheiben zertrümmert. Das Zugspersonal wies die FC Thun-Fans an, sich auf den Boden zu legen. Der Zug konnte nach fünf Minuten dank eines Einsatzes der BLS-Sicherheitskräfte weiterfahren.
Eine Ambulanz brachte zwei Personen für weitere Abklärungen ins Spital. Mehrere leicht verletzte Personen gaben an, sich selbständig zum Arzt zu begeben. Der FC Thun hatte das Berner Derby im Stade de Suisse 1:0 gewonnen. Bereits am Bahnhof Wankdorf kam es danach zu Scharmützeln zwischen den Fan-Gruppierungen.
OSTERMUNDIGEN BE - Rund 30 Vermummte haben am Samstag um 23 Uhr einen Extrazug mit Fans des FC Thun auf der Heimfahrt bei Ostermundigen BE blockiert und angegriffen.
Mehrere Zugpassagiere wurden verletzt. Der Sachschaden beläuft sich auf mehrere zehntausend Franken.
Ersten Angaben zufolge handle es sich bei der Täterschaft um YB-Anhänger, teilte die Regionale Staatsanwaltschaft Bern-Mittelland und die Berner Kantonspolizei mit. Den Vermummten gelang nach dem Angriff die Flucht.
Zuvor hatten sie mit Steinwürfen und Schlägen mehrere Scheiben zertrümmert. Das Zugspersonal wies die FC Thun-Fans an, sich auf den Boden zu legen. Der Zug konnte nach fünf Minuten dank eines Einsatzes der BLS-Sicherheitskräfte weiterfahren.
Eine Ambulanz brachte zwei Personen für weitere Abklärungen ins Spital. Mehrere leicht verletzte Personen gaben an, sich selbständig zum Arzt zu begeben. Der FC Thun hatte das Berner Derby im Stade de Suisse 1:0 gewonnen. Bereits am Bahnhof Wankdorf kam es danach zu Scharmützeln zwischen den Fan-Gruppierungen.