Da war der bebbi Schreiberling wohl ordeli in der Eifer des Gefechtes. Hoffe es kommt da nicht auch noch auf uns was zu..Für alle Fans, die für das Heimspiel gegen YB bereits im Besitz eines Tickets sind (Saisonkarten oder Einzelticket): Der FCB kommt diesbezüglich zeitnah mit weiteren Informationen auf euch zu. Wir bitten um etwas Geduld und bedanken uns fürs Verständnis, dass individuelle Anfragen dazu nicht beantwortet werden können. Sobald klar ist, wie es in Bezug auf das verpasste YB-Spiel für die betroffenen Sektor-D-Fans weitergeht, kommen wir auf euch zu.
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Kampf den Hooligans und Rassisten
Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
L U C E R N E - Till I Die!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
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Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
Auf Veränderung zu hoffen, ohne selbst was dafür zu tun,
ist wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten.
I don‘t have dreams. I have goals.
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
«Je jünger, desto unberechenbarer»: So ticken Fussballchaoten
In Luzern kommt es regelmässig zu Vandalismus und Gewalt vor und nach Fussballspielen. Was geht in diesen Randalierenden vor? Einen Einblick gibt der Soziologe Maurice Illi, der sich wissenschaftlich mit Hooliganismus auseinandergesetzt hat.
Interview: Miriam Abt, NLZ
In Luzern kommt es regelmässig zu Vandalismus und Gewalt vor und nach Fussballspielen. Was geht in diesen Randalierenden vor? Einen Einblick gibt der Soziologe Maurice Illi, der sich wissenschaftlich mit Hooliganismus auseinandergesetzt hat.
Interview: Miriam Abt, NLZ
Der FC Luzern hatte Grund zum Feiern vergangenen Samstag: Mit 4:1 gewann das Team gegen den FCZ und spielte sich auf Platz drei. Weniger Grund zur Freude gab es neben dem Platz: Einmal mehr kam es zu Ausschreitungen, wobei diesmal Chaoten aus dem Umfeld des FC Zürich die Polizei angriffen. Doch was steckt überhaupt hinter dem Phänomen «Fussballchaoten»? Weshalb schlagen wütende Stadiongänger gegenseitig aufeinander ein, beschädigen Autos von Unbeteiligten und zerstören ganze Züge und Busse?
Einen Erklärungsansatz dafür hat Soziologe Maurice Illi. Mit Fussballfans und -chaoten kennt er sich bestens aus: Er hat Erfahrung in Fanarbeit und amtierte während zwölf Jahren als Sicherheitsmanager der Stadt Luzern – damals eine Pionierrolle. Zudem befasste er sich im Rahmen seiner Lizenziatsarbeit mit Hooliganismus in der Schweiz. Darin hat er auch Aussagen von aktiven Hooligans ausgewertet. «Mittendrin statt nur dabei» lautet der Untertitel.
Maurice Illi, was treibt die Fussballchaoten dazu, gewalttätig zu werden?
Die Fans in der Kurve sind Teil einer Subkultur – mit ihren eigenen Ritualen, Werten und Normen, die sie gemeinsam ausleben. Grundsätzlich ist das nicht negativ. Das lässt sich beispielsweise auch auf Menschen übertragen, die an jedes Konzert ihrer Lieblingsband reisen: Man teilt sich einen Lebensinhalt.
Aber wie das in unserer Gesellschaft ist, spielen überall unterschiedliche Exponenten rein. Als Anhänger der «Wintersport-Subkultur» muss ich auf der Piste ebenfalls feststellen, dass es rücksichtslose Menschen gibt. Und so gibt es auch im Fussball solche, die das Erlebnis ausreizen. Sie suchen einen Kick, eine Provokation. Dann reicht es nicht mehr, mit seinen Freunden um die halbe Schweiz zu reisen und das Team anzufeuern – sie brauchen mehr Adrenalin. Gewaltbereite Fussballfans sind vergleichbar mit Adrenalinjunkies von Extremsportarten, in ihren Körpern gehen ähnliche Dinge vor.
Kann man bei diesen Menschen überhaupt von «Fans» sprechen?
Alle, die in ein Fussballstadion gehen, um ein Spiel zu verfolgen, haben eine gewisse Faszination für den Sport – und dann spricht man schnell von «Fan». Sie alle bezahlen Eintritt und opfern ihre Zeit. Mir ist bewusst, dass ein treuer Jahreskarteninhaber nicht gleich betitelt werden will wie die Person, die hinter dem Stadion Autos demoliert. Würde man jede Unterkategorie aufschlüsseln, würde das die gesamte Zeitung füllen.
Der Begriff «Fussballchaoten» kommt den Geschehnissen am nächsten. Wörtlich betrachtet hinterlässt ein «Chaot» ein Chaos. Von dieser Bezeichnung kann sich auch ein Fan abgrenzen. «Idiot» trifft es nicht, weil diese randalierenden Personen per se nicht dumm sind.
Auch die Fans in den Kurven verurteilen gewalttätige Chaoten stark, weil sie ein schlechtes Licht auf die Szene werfen. Die Fans wollen aber vor allem den Fussball geniessen und nicht Sozialarbeiter spielen.
Wie erklären Sie sich die zahlreichen Vorfälle der letzten Wochen – hat sich etwas verändert in der Szene?
Es sind «wellenförmige» Ereignisse: mal mehr, mal weniger. Das ist typisch für Subkulturen. Vielleicht sind neue Menschen dazugestossen, die etwas «erleben» und weniger den Fussball unterstützen wollen. Oder sie sind sich den Werten, die innerhalb der Subkultur gelebt werden, noch nicht so bewusst und suchen nach mehr Adrenalin, als ihnen geboten wird.
Das war auch schon vor 20 Jahren so, als ich mich erstmals mit dem Thema befasst habe. Was man sagen kann: je jünger die Szene, desto unberechenbarer. Es scheint, als wäre eine neue Generation dazugestossen, die sich zuerst die Hörner abstossen muss.
Dies könnte einen Zusammenhang mit der Pandemie haben: Clubs und Bars waren länger geschlossen als Fussballstadions. Die Fankurve bot eine Alternative für viele jungen Menschen. Der grosse Ansturm nach dem Lockdown führte dazu, dass viele 14- bis 18-Jährige die Sozialisierung innerhalb der Subkultur Fussball im Schnelldurchlauf erlebten. Für die Fankurven ist das eine grosse Herausforderung, weil aktuell mehr jüngere Personen im Stadion sind, und diese sich über die Konsequenzen ihres Tuns – für die ganze Fan-Szene – noch nicht so bewusst sind.
Die Rede ist von Chaoten, nicht Chaotinnen. Weshalb ist das ein Männerproblem?
Wirft man einen Blick in die Geschichte, war Fussball ursprünglich eine männliche Sportart. Mit kurzen Unterbrüchen während der Weltkriege haben Frauen kaum Fussball gespielt. Somit waren auch die Fans mehrheitlich männlich, wobei die Frauen jetzt stark am Aufholen sind.
Ebenfalls einen Einfluss hat die Vernunft: 16- bis 25-jährige Männer sind an der Spitze von diversen Unfallstatistiken. Junge Männer sind risikobereiter, was sich auch in der Gewaltbereitschaft zeigt. Zwar kommt es durch mehr Frauen in der Kurve zu mehr Durchmischung – schlussendlich bleiben es aber die Männer unter 25, die hinter dem Stadion ein Chaos hinterlassen.
Sind die politischen Forderungen nach härteren Massnahmen in Ihren Augen zielführend?
Wir brauchen sicher keine Massnahmen, deren Umsetzung und Wirkung nicht ausdiskutiert wurden. Besonders, wenn die Massnahme nicht am Ursprung des Problems ansetzt. Man muss die guten Fans stärken und nicht weitere Verbote schaffen und damit auch die Guten bestrafen. Es braucht kein «Wir wollen euch nicht», sondern ein «Wir wollen das nicht». Das ist ein riesiger Unterschied.
Zum Beispiel «keine Auswärtsfans mehr»: Die Fans finden immer einen Weg, wenn sie ihren Club spielen sehen wollen. Verbietet man Instrumente wie Extrazüge oder Anfahrtsrouten, stehen wir vor einer unkoordinierten Welle, die auch «kreative» Wege zum Stadion findet. Dabei können gefährlichere Situationen entstehen. Gerade in Luzern würde so langjährige Arbeit im Umgang mit Fans zunichte gemacht.
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
brainwashing bei newsscout-pöili?Pfadizeitung hat geschrieben:«Die Vorfälle wurden etwas überzeichnet»: So erlebte Regierungsrat Winiker den Polizeieinsatz beim FCL-Match
Der Luzerner SVP-Politiker begleitete die Polizei beim Spiel des FC Luzern gegen den FC Zürich. Die Sachbeschädigungen am Rande des Spiels bezeichnet er als «nicht gravierend».
https://12ft.io/proxy?q=https%3A%2F%2Fw ... ld.2445762
dass er für diese sachlichen und überlegten aussagen nun öffentlich gelyncht wird, dafür ist er allerdings total mitverantwortlich.Paul Winiker hat geschrieben:«Die Vorfälle wurden etwas überzeichnet»
[...]
Da muss ich etwas klarstellen: Ich stand nicht vor Chaoten, sondern vor einer imposanten Gruppe von etwa 2000 Zürchern. Sie waren gut organisiert, haben Anweisungen erteilt und sich zu Beginn auch an die Regeln gehalten. Die grosse Mehrheit verhielt sich sehr diszipliniert. Ich habe aber gebührenden Abstand gehalten, weil ich nicht provozieren wollte.
[...]
Der erste Teil bis zum Stadion ist gut abgelaufen. Beim Rückmarsch war die Situation leider prekärer. Es gab eine kritische Situation am Bundesplatz, wo die Luzerner und Zürcher Fans fast gleichzeitig eintrafen. Glücklicherweise verzichteten die Luzerner auf Provokationen. Die Stimmung war dort aufgeheizt, es gab Flaschenwürfe, auch zu uns. Für die Sachbeschädigungen war eine kleine Gruppe – vielleicht eine Handvoll Leute – verantwortlich. Die Mehrheit verhielt sich korrekt. Ich bedaure, dass eine kleine Gruppe das Bild kaputtgemacht hat. Die Vorfälle wurden in der öffentlichen Wahrnehmung aber etwas überzeichnet.
[...]
Ich will den Vorfall nicht verharmlosen. Sachbeschädigungen sind nicht tolerierbar. Man muss aber die Verhältnismässigkeit wahren. Die Sachbeschädigungen wurden von einer kleinen Gruppe begangen. Beim Hinmarsch und im Stadion verhielten sich die FCZ-Anhänger korrekt. Aus polizeilicher Sicht war der Match zwar als Hochrisikospiel eingestuft. In der Endbeurteilung resultierte schliesslich ein graues Spiel, das heisst, es gab Vorfälle, diese waren aber nicht gravierend. Es wurde auch niemand verletzt.
[...]
Meiner Meinung nach ist der Lösungsansatz, dass wir noch mehr auf die Selbstkontrolle der Fangruppen setzen. Sie sollen dafür sorgen, dass nicht einzelne Übeltäter das Erlebnis kaputtmachen. Dafür müssen wir die Gruppierungen stärker in die Verantwortung nehmen. Der andere Ansatz wäre, dass beim nächsten Spiel alle 2000 Personen aus dem Fanmarsch nicht mehr zugelassen wären. Da bin ich aber der Meinung, dass der Kollateralschaden gross wäre. Ein Ausschluss ist keine nachhaltige Lösung, kann aber eine Massnahme zur Disziplinierung sein.
greez
STADION ALLMEND 1934 - 2009
\O/ cumk \O/ choooooom \O/
«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
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«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
Allmend war.
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
Deute ich das falsch oder hat Pöili grad den boulevardesken Panikverbreitungs-Anspruch der NLZ und Martinu bitzeli im Keim erstickt? Ich glaube mich laust der Affe...
Shitstorm für Newsscout Pöilu in 3..2...1...
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„Manche Leute halten Fußball für eine Sache von Leben und Tod. Ich bin von dieser Einstellung sehr enttäuscht.
Ich kann Ihnen versichern, es ist sehr viel wichtiger als das!“
1901 FC LUZERN - 1960 /// 1989 /// 1992 /// 2021
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
Paul Winiker hat geschrieben:Es gab eine kritische Situation am Bundesplatz, wo die Luzerner und Zürcher Fans fast gleichzeitig eintrafen. Glücklicherweise verzichteten die Luzerner auf Provokationen. Die Stimmung war dort aufgeheizt, es gab Flaschenwürfe, auch zu uns.
Für mich haben unsere Capos da einen riesen Job gemacht. Echt grande.
1000 Trainer schon verschliessen, Spieler kommen Spieler gehen
doch was stehts bleibt sind wir Luzerner die immer Treu zur Mannschaft stehn
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
apirö-pöili muss halt nicht mehr gewählt werden...
offene wettschulden: +10 von TJ (bald verjährt), +10 von Torpedo (bald verjährt)
Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
Polizei wohl auch in Basel im Wahlkampf-Modus:
https://www.republik.ch/2023/05/11/es-w ... f-die-demo
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
https://12ft.io/proxy?q=https%3A%2F%2Fw ... ld.2459356
Das neue Konzept des Expertenausschusses scheint ein erstes Mal zur Anwendung gekommen zu sein. Irgendwie hab ich den Moment verpasst, wo die konkrete Umsetzung kommuniziert wurde.
Das neue Konzept des Expertenausschusses scheint ein erstes Mal zur Anwendung gekommen zu sein. Irgendwie hab ich den Moment verpasst, wo die konkrete Umsetzung kommuniziert wurde.
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
Ich auch. Zudem hier es doch, dass die Fans miteinbezogen werden. Ist es nicht so, dass die Blocksperre aufgrund der Verwahrnung des letzten Spiels in Genf ausgesprochen wurde?e. nord hat geschrieben: ↑16. Mai 2023, 18:34 https://12ft.io/proxy?q=https%3A%2F%2Fw ... ld.2459356
Das neue Konzept des Expertenausschusses scheint ein erstes Mal zur Anwendung gekommen zu sein. Irgendwie hab ich den Moment verpasst, wo die konkrete Umsetzung kommuniziert wurde.
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
Nach KKS kommt nun eine nächste Dame mit kecker Kurzhaarfrisur namens KKF. In den USA würde man die Karens nennen.
Saulus Winiker zudem mit einem super Verständnis des Rechtsstaats. So einer ist unser Justizdirektor.
Ich nehme hingegen auch an, dass es sich eigentlich um eine Umsetzung dieser Bewährung vom Februar handelt, welche jedoch von der SFL ausgesprochen wurde.
Saulus Winiker zudem mit einem super Verständnis des Rechtsstaats. So einer ist unser Justizdirektor.
Freue mich schon auf die Reduktion des Tempos auf allen Strassen, wenn die korrekt fahrenden Verkehrsteilnehmer es nicht ENDLICH schaffen, die schwarzen Schafe zu disziplizieren.«Friedliche Fans sollen Chaoten disziplinieren»
Der Luzerner Sicherheitsdirektor Paul Winiker (SVP), Vorsitzender der Bewilligungsbehörden von Städten und Kantonen, bewertet das neue Kaskadenmodell als «Wink an die Fangruppen. Wenn sie weiterhin die Freude am Fussball geniessen wollen, dann müssen sie auch dafür sorgen, dass die Chaoten in ihren Kreisen diszipliniert werden. Das ist also nicht nur einfach ein restriktives Signal, sondern auch ein lenkendes.»
Mit anderen Worten: Weil auch friedliche Fans der Kurve von einer solchen Kollektivstrafe betroffen sind, soll nun vermehrte Sozialkontrolle helfen, Fangewalt zu vermindern. Nicht betroffen sind die Fans in den Stadien ausserhalb der Fankurven von diesen Strafen.
Ich nehme hingegen auch an, dass es sich eigentlich um eine Umsetzung dieser Bewährung vom Februar handelt, welche jedoch von der SFL ausgesprochen wurde.
Oder war es deswegen:Rekurs des FC Sion teilweise gutgeheissen - Sperre der «Nordtribüne» auf Bewährung
Das Rekursgericht der Swiss Football League (SFL) hat den Rekurs des FC Sion gegen den Entscheid der Disziplinarkommission der SFL vom 6. Februar teilweise gutgeheissen. Weil die Sperre der Heimtribüne auf Bewährung ausgesetzt wird, können die Sion-Fans das Spiel gegen den FC St.Gallen am kommenden Samstag auf der Nordtribüne mitverfolgen.
Aufgrund der Vorfälle nach dem Spiel vom 12. November 2022 zwischen dem FC Sion und dem FC St.Gallen hatte die Disziplinarkommission der SFL am 6. Februar dieses Jahres beide Klubs mit einer Busse von 20'000 Franken belegt und eine Sperre der Nordtribüne (Heimtribüne im Stadion Tourbillon) für das nächste Spiel gegen den FCSG vom 25. Februar 2023 verhängt.
Das Rekursgericht der SFL hat nun als zweite Instanz entschieden, dass die Walliser Fans ihren Klub wie gewohnt auf der Nordtribüne unterstützen können. Während die Busse von 20'000 Franken gegen den Klub bestehen bleibt, wird die Sperre der Nordtribüne in eine Schliessung derselben auf Bewährung während drei Jahren umgewandelt.
Zu beachten ist, dass diese Entscheidung nicht länger nur an das Spiel zwischen dem FC Sion und dem FC St.Gallen gebunden ist. Dieser Entscheid des Rekursgerichts ist für die Instanzen der Swiss Football League endgültig.
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Tja, klare Kommunikation scheint nicht eine Stärke der Abgesandten zu sein.https://www.4-4-2.com/super-league/fc-s ... -gesperrt/
Der FC Sion muss mindestens ein Spiel vor einer leeren Nordtribüne austragen. Die Fankurve im Tourbillon wird für das Heimspiel gegen Servette am 8. April gesperrt.
Wie die Swiss Football League mitteilt, wird diese Massnahme aufgrund der Geschehnisse im Derby zwischen Servette und Sion am 29. Januar getroffen. Im Gästesektor der Walliser wurden damals zahlreiche Pyros gezündet, was zu insgesamt vier Spielunterbrechungen und einer leichten Verletzung eines Genfer Fans führte.
Insgesamt wird der Fansektor der Walliser für zwei Spiele gesperrt, eine davon wird aber auf Bewährung ausgesetzt.
Die Strafe wird zusätzlich zum Entscheid des Rekursgerichts der SFL vom 20. Februar verhängt, da sich die Vorfälle vor jenem Entscheid ereigneten. Die Nordtribüne des Tourbillon-Stadions, der Heimstätte der Sion-Fans, wird somit für drei Spiele gesperrt, ein Spiel fix und zwei auf Bewährung während der Dauer von drei Jahren.
Die ganze Wahrheit unzensiert.
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
dito. wie genau sieht dieses kaskaden-modell aus?e. nord hat geschrieben: ↑16. Mai 2023, 18:34 https://12ft.io/proxy?q=https%3A%2F%2Fw ... ld.2459356
Das neue Konzept des Expertenausschusses scheint ein erstes Mal zur Anwendung gekommen zu sein. Irgendwie hab ich den Moment verpasst, wo die konkrete Umsetzung kommuniziert wurde.
kommt hinzu, dass die brüelilätschmimimimis von zeitung und bullen aufgrund der departementsverteilungen ihre flennaktivitäten zusätzlich intensivieren werden.Liiribox hat geschrieben:Don Pedro
der Maulwurf mit der Hackfresse holt sich prophylaktisch schon mal einen runter
e. nord
Maihof hat jetzt nochmal legitimation für drei wochen anti-fanberichterstattung
dass mit ylfete fanaj die einzige (zumindest bislang offziell) nicht-fussballfanhasserin ins justiz- und sicherheitsdepartement gedrängt wurde, ist wohl nicht nur für die sp scheisse, sondern macht wohl auch ein paar bolizeichefs unglücklich. bei der pfadizeitung dürften sie vor lauter empörung wohl schon gar nicht mehr aufhören, auf den zehenspitzen rumzufuchteln. für uns ist die neue vorsteherin sicherlich nicht die schlechteste wahl. die gesamte fussballfanhasser-fraktionen werden sich bei möglichkeiten aber auch auf sie einschiessen, wie auf niemanden anderen. mal abwarten, wie das rauskommt.
greez
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«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
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«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
Macht immerhin Mut, die alten Ideen wieder aufs Tapet zu bringen. (Güterbahnhof, andere Marschrute...) Etwas positives hat das Urteil von Sion. Zum ersten mal wurden die "verursacher" bestraft und nicht der Austragungsort. In Luzern hat das die Mitte aber noch immer nicht verstanden.LU-57 hat geschrieben: ↑17. Mai 2023, 08:35 dass mit ylfete fanaj die einzige (zumindest bislang offziell) nicht-fussballfanhasserin ins justiz- und sicherheitsdepartement gedrängt wurde, ist wohl nicht nur für die sp scheisse, sondern macht wohl auch ein paar bolizeichefs unglücklich. bei der pfadizeitung dürften sie vor lauter empörung wohl schon gar nicht mehr aufhören, auf den zehenspitzen rumzufuchteln. für uns ist die neue vorsteherin sicherlich nicht die schlechteste wahl. die gesamte fussballfanhasser-fraktionen werden sich bei möglichkeiten aber auch auf sie einschiessen, wie auf niemanden anderen. mal abwarten, wie das rauskommt.
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
bedingt. es ist und bleibt trotzdem eine kollektivstrafe. insbesondere in sion, wo die szene/kurve verhältnismässig klein ist und ganz bestimmt nicht im selben rahmen repräsentativ ist für die gesamte fantribühne wie bspw. in basel oder zürich.Schalker jung hat geschrieben: ↑17. Mai 2023, 08:44 Etwas positives hat das Urteil von Sion. Zum ersten mal wurden die "verursacher" bestraft und nicht der Austragungsort. In Luzern hat das die Mitte aber noch immer nicht verstanden.
aber ja, immerhin kamen die berner darum herum, nochmals unschuldig vor einem verschlossenen gästesektor zu stehen (ok, in sion hätten sie den weg ins stadion auch sonst rein gefunden).
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Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
Nicht, dass ich das gut heisse. Meinte mehr, dass nicht die Genfer dafür bestraft werden. Es ist ja die Idee der CeeVauPhe, nicht der Verursacher zu bestrafen, sondern die Luzerner. Dies nur damit die Fans am Samstag wieder in die Kirche kommen.LU-57 hat geschrieben: ↑17. Mai 2023, 08:52bedingt. es ist und bleibt trotzdem eine kollektivstrafe. insbesondere in sion, wo die szene/kurve verhältnismässig klein ist und ganz bestimmt nicht im selben rahmen repräsentativ ist für die gesamte fantribühne wie bspw. in basel oder zürich.Schalker jung hat geschrieben: ↑17. Mai 2023, 08:44 Etwas positives hat das Urteil von Sion. Zum ersten mal wurden die "verursacher" bestraft und nicht der Austragungsort. In Luzern hat das die Mitte aber noch immer nicht verstanden.
aber ja, immerhin kamen die berner darum herum, nochmals unschuldig vor einem verschlossenen gästesektor zu stehen (ok, in sion hätten sie den weg ins stadion auch sonst rein gefunden).
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
Praktisch. Dann knallt es ab jetzt demfall immer einen Spieltag vor sonntäglichen Auswärtsspielen in Lausanne, Genf und Yverdon. Ich kann damit leben, dass es ab nun mehr tätscht. Danke Pöili
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
hehe. wird sicher lustig. aber iiwerdo bitte nicht in denselben lagweiler-topf wie losann und schönef werfen, danke.
erst beim zweiten durchlesen richtig gecheckt: bei diesem bestrafungs-modell handelt es sich NICHT um das "kaskaden-modell" der sfl (das - scheinbar - gemeinsam mit clubs, behörden, fans - hihi - und so erarbeitet wurde), sondern um ein nigelnagelneues konzept von kkjpd/bullen, dass irgendwie im geheimen erarbeitet und noch gar nicht kommuniziert wurde, jetzt aber bereits angewendet wird.
für jeden verletzten eine fansektor-sperre, chch. wenn im gegenzug dafür für jeden durch die bullen verletzten fan die bolizei ein spiel aussetzen muss, bin ich einverstanden.
ansonsten: toller neuer ansatz. die fans sollen alle probleme selber lösen. und als zückerchen erhalten sie im gegenzug kollektivstrafen aufgebrummt. tönt mega fair. wenn die fankurven auf diesen super-deal nicht eingehen, verstehe ich die welt nicht mehr!
easy, nächste saison eh 2 runden zu viel, die kann man dann mit den fanausschluss-spielen kompensieren.
trotzdem: die genaue ausgestaltung dieses neuen kkjpd-dünnpfiffs würde mich sehr interessieren. für was alles wollen sie fans (nebst verletzten) auch noch aussperren? bei jeder 200sten fackel (kummulierte zählweise) sektorsperre, bei jedem 10'000sten-franken schaden ein bierverbot? ich finde, da darf man durchaus etwas kreativ sein!
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
Da gibt es einiges an Klärungsbedarf. Mal angenommen jemand randaliert in einer VIP-Loge, werden dann für das nächste Spiel alle Logen gesperrt?LU-57 hat geschrieben: ↑17. Mai 2023, 14:17hehe. wird sicher lustig. aber iiwerdo bitte nicht in denselben lagweiler-topf wie losann und schönef werfen, danke.
erst beim zweiten durchlesen richtig gecheckt: bei diesem bestrafungs-modell handelt es sich NICHT um das "kaskaden-modell" der sfl (das - scheinbar - gemeinsam mit clubs, behörden, fans - hihi - und so erarbeitet wurde), sondern um ein nigelnagelneues konzept von kkjpd/bullen, dass irgendwie im geheimen erarbeitet und noch gar nicht kommuniziert wurde, jetzt aber bereits angewendet wird.
für jeden verletzten eine fansektor-sperre, chch. wenn im gegenzug dafür für jeden durch die bullen verletzten fan die bolizei ein spiel aussetzen muss, bin ich einverstanden.
ansonsten: toller neuer ansatz. die fans sollen alle probleme selber lösen. und als zückerchen erhalten sie im gegenzug kollektivstrafen aufgebrummt. tönt mega fair. wenn die fankurven auf diesen super-deal nicht eingehen, verstehe ich die welt nicht mehr!
easy, nächste saison eh 2 runden zu viel, die kann man dann mit den fanausschluss-spielen kompensieren.
trotzdem: die genaue ausgestaltung dieses neuen kkjpd-dünnpfiffs würde mich sehr interessieren. für was alles wollen sie fans (nebst verletzten) auch noch aussperren? bei jeder 200sten fackel (kummulierte zählweise) sektorsperre, bei jedem 10'000sten-franken schaden ein bierverbot? ich finde, da darf man durchaus etwas kreativ sein!
greez
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
hehe, heikel. hoffe für alle reichen säcke in luzern, dass der fcl nächste saison kein göppspiel in gsamags hat (und sbs keinen runden geburtstag feiert).
glück für den fcb zudem, dass nicht die ganze mannschaft für ein spiel gesperrt wurde, nachdem sich der tschaka so daneben benommen hatte.
greez
STADION ALLMEND 1934 - 2009
\O/ cumk \O/ choooooom \O/
«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
\O/ cumk \O/ choooooom \O/
«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
Allmend war.
Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
https://www.republik.ch/2023/05/22/es-m ... tzt-werden
Artikel über das Verhalten der Basler Polizei.
Artikel über das Verhalten der Basler Polizei.