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Kampf den Hooligans und Rassisten
Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
kontrovers - Diskussion: Sicherheitsprozess FC Luzern
http://www.tele1.ch/TV-Programm/Sendung ... overs.aspx
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Lucerne. What else?
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
Was wird eigentlich gegen die Tanz-Chaoten unternommen?
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
Ildrial hat geschrieben:Was wird eigentlich gegen die Tanz-Chaoten unternommen?
du warst auch im 6-meter-scheisse-abteil?
greez
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\O/ cumk \O/ choooooom \O/
«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
\O/ cumk \O/ choooooom \O/
«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
Allmend war.
Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
Ildrial hat geschrieben:Was wird eigentlich gegen die Tanz-Chaoten unternommen?
Da wird schiinds auch mit Gummischrot auf Kopfhöhe geschossen
BCL '12
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
Ostkurve Bern hat geschrieben:St. Gallen setzt das KANNkonkordat um.
Beim heutigen Spiel FCSG-YB haben etliche YB-Fans auf legalem Weg Tickets für den Nebensektor gekauft. Dies Aufgrund der Erfahrungen der letzten Gastspiele in St. Gallen. Die unverhältnismässigen Kontrollen beim Eingang, wo unter anderem unbescholtene Leute von Privatpersonen im Intimbereich kontrolliert wurden, dürfen nicht länger toleriert werden. Bereits auf dem Weg vom Bahnhof zum Stadion wurden die Fans mit grossem Polizeiaufgebot begleitet und wie Tiere durch enge, vergitterte Schleusen getrieben. Dieser durch die Polizei auf Eskalation ausgelegten Provokation wollten die YB-Fans heute aus dem Weg gehen.
Der FSCG hat den YB-Fans trotz gültigem Ticket und absolut ruhigem Verhalten der Fans den Eintritt in den Nebensektor verwehrt. Egal ob Jung oder Alt, Mann oder Frau, alle Personen mit Berner Dialekt wurden vom FCSG abgewiesen.
Rund 200 Berner haben deshalb darauf verzichtet, das Spiel im Stadion zu verfolgen und haben vor dem Stadion völlig ruhig zwei Stunden auf die Abfahrt des Extrazuges gewartet. Auch wenn es sich um ein kleines Zeichen handelt, zeigt dies auf, dass sich auch Fussballfans nicht alles gefallen lassen. Die ganze Aktion zeigt aber vor allem sehr eindrücklich, wie die Verschärfung des Konkordats umgesetzt wird und was dies für Folgen hat. Einerseits werden mit solchem Verhalten seitens der Behörden und des Clubs keine Polizeikosten gesenkt. Im Gegenteil, der Aufwand durch die individuelle Anreise der Zuschauer und Gästefans, welche sich während dem Spiel ausserhalb des Stadions aufhalten, wird für die Polizei höher. Es zeigt aber vor allem aber auch, wie Leute vorverurteilt werden und dass die Behörden nicht an einer Deeskalation interessiert sind. Dies trifft am Ende alle Matchbesucher. Vom Familienvater, über Senioren bis hin zu Kindern. Ein Spielbesuch im neutralen Sektor wird in Zukunft nicht mehr möglich sein. Anders als dies von Regierungsrat Käser immer wieder postuliert wird.
Die YB-Fans behalten sich vor, beim FCSG das Geld für die gekauften Tickets auf dem Rechtsweg zurück zu fordern.
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«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
LU-57 hat geschrieben:Ostkurve Bern hat geschrieben:St. Gallen setzt das KANNkonkordat um.
Beim heutigen Spiel FCSG-YB haben etliche YB-Fans auf legalem Weg Tickets für den Nebensektor gekauft. Dies Aufgrund der Erfahrungen der letzten Gastspiele in St. Gallen. Die unverhältnismässigen Kontrollen beim Eingang, wo unter anderem unbescholtene Leute von Privatpersonen im Intimbereich kontrolliert wurden, dürfen nicht länger toleriert werden. Bereits auf dem Weg vom Bahnhof zum Stadion wurden die Fans mit grossem Polizeiaufgebot begleitet und wie Tiere durch enge, vergitterte Schleusen getrieben. Dieser durch die Polizei auf Eskalation ausgelegten Provokation wollten die YB-Fans heute aus dem Weg gehen.
Der FSCG hat den YB-Fans trotz gültigem Ticket und absolut ruhigem Verhalten der Fans den Eintritt in den Nebensektor verwehrt. Egal ob Jung oder Alt, Mann oder Frau, alle Personen mit Berner Dialekt wurden vom FCSG abgewiesen.
Rund 200 Berner haben deshalb darauf verzichtet, das Spiel im Stadion zu verfolgen und haben vor dem Stadion völlig ruhig zwei Stunden auf die Abfahrt des Extrazuges gewartet. Auch wenn es sich um ein kleines Zeichen handelt, zeigt dies auf, dass sich auch Fussballfans nicht alles gefallen lassen. Die ganze Aktion zeigt aber vor allem sehr eindrücklich, wie die Verschärfung des Konkordats umgesetzt wird und was dies für Folgen hat. Einerseits werden mit solchem Verhalten seitens der Behörden und des Clubs keine Polizeikosten gesenkt. Im Gegenteil, der Aufwand durch die individuelle Anreise der Zuschauer und Gästefans, welche sich während dem Spiel ausserhalb des Stadions aufhalten, wird für die Polizei höher. Es zeigt aber vor allem aber auch, wie Leute vorverurteilt werden und dass die Behörden nicht an einer Deeskalation interessiert sind. Dies trifft am Ende alle Matchbesucher. Vom Familienvater, über Senioren bis hin zu Kindern. Ein Spielbesuch im neutralen Sektor wird in Zukunft nicht mehr möglich sein. Anders als dies von Regierungsrat Käser immer wieder postuliert wird.
Die YB-Fans behalten sich vor, beim FCSG das Geld für die gekauften Tickets auf dem Rechtsweg zurück zu fordern.
Man darf gespannt sein, was sich die weiteren Fanszenen rund um die AuchFürGossau Arena überlegen werden...
Gute Aktion der Berner!
Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
"Wer sich vor nichts Grossem fürchtet, der hat vor jeder Kleinigkeit Schiss. Gerade der postmoderne Relativismus führt dazu, dass wir nichts mehr relativieren können. So werden wir bei jeder minimalen Gelegenheit zu reaktionären Mimosen, die sofort nach Repressionsmassnahmen rufen und sich auch beträchtliche Zumutungen - wie zum Beispiel Leibesvisitationen, Nacktscannen, Rauchverbote, Bologna-Reformen oder massive Umverteilungen gesellschaftlichen Reichtums - gerne gefallen lassen."
- Robert Pfaller -
FUCK FRONTEX
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
steve hat geschrieben:Übergriffe auf ultras braunschweig
http://www.faszination-fankurve.de/inde ... ws_id=6599
Und hier die Gegendarstellung:
http://www.cattiva-brunsviga.de/wordpress/?p=1878
Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
LU-57 hat geschrieben:Ostkurve Bern hat geschrieben:St. Gallen setzt das KANNkonkordat um.
Frage an die Forumsjuristen, die mich auch schon nach unserem Ausflug nach SG beschäftigt hat:
Dass das Spiel eine private Veranstaltung mit separater Hausordnung ist, bei der auch der Ticketkauf nicht zu 100% dafür berechtigt, ins Stadion oder in den Sektor gelassen zu werden, für welchen man bezahlt hat, leuchtet mir ein. Inwiefern dürfen aber Polizei und Sicherheitsdienst die Ausschlusskriterien anhand von Charakteristiken wie Dialekt, Farben eines Schals oder der offen dargelegten Gesinnung ("Ich bin FCL-Fan") vornehmen?
That thing of supporting where you come from, even if your Dad's from somewhere else, is beautiful. Football's not about glory or winning. It's about so much more; your mates, your town and the ability to tell people to fuck off with no consequences!
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
Incubator hat geschrieben:LU-57 hat geschrieben:Ostkurve Bern hat geschrieben:St. Gallen setzt das KANNkonkordat um.
Frage an die Forumsjuristen, die mich auch schon nach unserem Ausflug nach SG beschäftigt hat:
Dass das Spiel eine private Veranstaltung mit separater Hausordnung ist, bei der auch der Ticketkauf nicht zu 100% dafür berechtigt, ins Stadion oder in den Sektor gelassen zu werden, für welchen man bezahlt hat, leuchtet mir ein. Inwiefern dürfen aber Polizei und Sicherheitsdienst die Ausschlusskriterien anhand von Charakteristiken wie Dialekt, Farben eines Schals oder der offen dargelegten Gesinnung ("Ich bin FCL-Fan") vornehmen?
bin zwar kein Jurist:-)
denke, dass der Stadionbetreiber den Sicherheitsleuten oder Ordner die Aufgabe verteilen kann, dass die Personen A und B (zum Bsp) nicht in Stadion reingelassen dürfen. Was dann mit den gekauften Tickets auf sich hat, weiss ich nicht. Minimum umtauschen oder Zurückerstattung müssten mit normalen Menschenverstand schon gegeben sein.
Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
Incubator hat geschrieben:LU-57 hat geschrieben:Ostkurve Bern hat geschrieben:St. Gallen setzt das KANNkonkordat um.
Frage an die Forumsjuristen, die mich auch schon nach unserem Ausflug nach SG beschäftigt hat:
Dass das Spiel eine private Veranstaltung mit separater Hausordnung ist, bei der auch der Ticketkauf nicht zu 100% dafür berechtigt, ins Stadion oder in den Sektor gelassen zu werden, für welchen man bezahlt hat, leuchtet mir ein. Inwiefern dürfen aber Polizei und Sicherheitsdienst die Ausschlusskriterien anhand von Charakteristiken wie Dialekt, Farben eines Schals oder der offen dargelegten Gesinnung ("Ich bin FCL-Fan") vornehmen?
geht meiner Meinung nacht schon in die richtung Diskriminierung, aber wird wohl toleriert (wie auch z.b. Wohnungsinserate "nur für CH")
BCL '12
DCS '14
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Re:
tuce hat geschrieben:Bei Wohnungsinseraten zahlst aber ja noch keine Miete..
Gibt doch im Moment in der CL einen aehnlichen Fall?? Glaubs Kopenhagen oder Anderlecht.
kopenhagen war das, als personen mit einem "ausländischen" namen keine tickets kaufen konnten.
"Wer sich vor nichts Grossem fürchtet, der hat vor jeder Kleinigkeit Schiss. Gerade der postmoderne Relativismus führt dazu, dass wir nichts mehr relativieren können. So werden wir bei jeder minimalen Gelegenheit zu reaktionären Mimosen, die sofort nach Repressionsmassnahmen rufen und sich auch beträchtliche Zumutungen - wie zum Beispiel Leibesvisitationen, Nacktscannen, Rauchverbote, Bologna-Reformen oder massive Umverteilungen gesellschaftlichen Reichtums - gerne gefallen lassen."
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FUCK FRONTEX
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
nur mal wieder zum vergleich
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Panor ... rfest.html
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"Wer sich vor nichts Grossem fürchtet, der hat vor jeder Kleinigkeit Schiss. Gerade der postmoderne Relativismus führt dazu, dass wir nichts mehr relativieren können. So werden wir bei jeder minimalen Gelegenheit zu reaktionären Mimosen, die sofort nach Repressionsmassnahmen rufen und sich auch beträchtliche Zumutungen - wie zum Beispiel Leibesvisitationen, Nacktscannen, Rauchverbote, Bologna-Reformen oder massive Umverteilungen gesellschaftlichen Reichtums - gerne gefallen lassen."
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
steve hat geschrieben:nur mal wieder zum vergleich
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Panor ... rfest.html
Im Verhältnis zur Grösse des Anlasses ämu moderat...
Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
Hans Nötig hat geschrieben:steve hat geschrieben:nur mal wieder zum vergleich
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Panor ... rfest.html
Im Verhältnis zur Grösse des Anlasses ämu moderat...
Ach ja? Quelle?
Zur Info:
Besucher pro Bundesliga-Spieltag 380'000
Besucher pro Wiesntag 400'000
"Even if you fall flat on your face - at least you are moving forward."
Sue Luke
Sue Luke
Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
Windfahne hat geschrieben:Hans Nötig hat geschrieben:steve hat geschrieben:nur mal wieder zum vergleich
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Panor ... rfest.html
Im Verhältnis zur Grösse des Anlasses ämu moderat...
Ach ja? Quelle?
Zur Info:
Besucher pro Bundesliga-Spieltag 380'000
Besucher pro Wiesntag 400'000
leider wird der wohl die anzahl eingesetzter polizeibeamte und sicherheitskräfte einen ausschlag nach oben haben bei den fussballspielen
L U C E R N E - Till I Die!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
Master hat geschrieben:Windfahne hat geschrieben:Ach ja? Quelle?
Zur Info:
Besucher pro Bundesliga-Spieltag 380'000
Besucher pro Wiesntag 400'000
leider wird der wohl die anzahl eingesetzter polizeibeamte und sicherheitskräfte einen ausschlag nach oben haben bei den fussballspielen
..was den vergleich wiederum etwas verfälscht. werden doch jeweils nicht wenige fans von gewalttätigen polizisten verletzt.
quellen dazu gibt es viele. bekanntestes aktuelles beispiel hierzu vielleicht der polizeieinsatz in der schalkekurve beim CL-spiel gegen saloniki.
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- Robert Pfaller -
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
das ist auf der wiesn nicht viel anders - auch da wird der eine oder andere verletzte von einem übermotivierten ordner kassiert haben.
"Even if you fall flat on your face - at least you are moving forward."
Sue Luke
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
Windfahne hat geschrieben:das ist auf der wiesn nicht viel anders - auch da wird der eine oder andere verletzte von einem übermotivierten ordner kassiert haben.
ja da hat man auch schon das seine oder andere gsehen.. wobei da wohl eher nicht von den staatlich-uniformierten zugeschlagen wird..
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