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Kampf den Hooligans und Rassisten

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LU-57
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten

Beitrag von LU-57 » 28. Sep 2012, 13:49

was für ein käse.

jositsch als linker zu bezeichnen, finde ich zudem etwas gewagt.

greez
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«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
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Camel
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten

Beitrag von Camel » 28. Sep 2012, 14:04

LU-57 hat geschrieben:was für ein käse.

jositsch als linker zu bezeichnen, finde ich zudem etwas gewagt.

greez

Sorry, Nazizecke

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Questo
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten

Beitrag von Questo » 28. Sep 2012, 14:30

Sehr geehrter Herr Jositsch

Es gibt da eine allgemein bekannte und anerkannte Regel: wenn man keine Ahnung hat einfach mal Fresse halten......du :clown:

Und zu Heusler muss glaubs nichts weiter gesagt werden......einmal mehr ein würdiger und sachlicher Auftritt.......Top!
Ich will Kampffussball!

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bluewhite pride
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten

Beitrag von bluewhite pride » 28. Sep 2012, 15:48

Und so einer schimpft sich Professor? Er widerspricht sich selbst ja mehrmals. Typischer Politiker, der auf Kosten einer guten Diskussion und einer Lösungssuche eigenen Wahlkampf betreibt.
Dass er äusserst arrogant mit einer "Ich bin hier der Professor und Oberexperte"-Haltung ins Gespräch geht macht die Sache nur noch peinlicher für ihn.
Mein Vorschlag: Die Uni Zürich ist ja mittlerweile erfahren im Erstellen von Kündigungsschreiben. Hier liegt auch Inkompetenz vor.. Ausserdem wäre sicherlich die SVP etwas beruhigt, wenn es nun auch einen "Linken" treffen würde.
Jeder Student und Steuerzahler hat das Recht auf Schutz vor inkompetenten Professoren, um es mal in seiner Sprache auszudrücken.
Walter Stierli in NLZ hat geschrieben:Ich bin ein Gegner von Schnellschüssen.

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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten

Beitrag von MäcBier » 30. Sep 2012, 01:36

http://www.blick.ch/news/politik/bei-ha ... 51291.html

Ich gratuliere allen Hooligan- und Sicherheitsexperten sowie den Polizeidirektoren zu diesem Allheilmittel gegen die unzähligen Hooligans und die alltägliche Randale im und ums Stadion! Bravo, endlich habt ihr DIE LÖSUNG!! :roll:
Fuck off NLZ!


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dragao
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten

Beitrag von dragao » 30. Sep 2012, 22:09

Bin jedesmal wieder bestürzt darüber was für Vollidioten sich ins Stadion begeben.

Wessun
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten

Beitrag von Wessun » 1. Okt 2012, 12:15


raven
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten

Beitrag von raven » 1. Okt 2012, 18:22

Wessun hat geschrieben:http://isport.blesk.cz/clanek/fotbal-gambrinus-liga-gambrinus-liga-12-13/130460/video-brutalni-utok-v-metru-chuligani-slavie-zkopali-dva-fanousky-sparty.html

elendes saupack
stänkerer gegen oben

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Schalker jung
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten

Beitrag von Schalker jung » 1. Okt 2012, 18:30


nur die fahnenschwinger sind kriminell. gäu wermi
1000 Trainer schon verschliessen, Spieler kommen Spieler gehen
doch was stehts bleibt sind wir Luzerner die immer Treu zur Mannschaft stehn

soko
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten

Beitrag von soko » 1. Okt 2012, 21:00

http://blog.tagesanzeiger.ch/steilpass/ ... adionbier/

Top Blog vom Autor zu diesem Thema... :!:

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LU-57
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten

Beitrag von LU-57 » 2. Okt 2012, 16:41

:arrow: http://knappdaneben.net/2012/10/abbruch/

knappdaneben.net hat geschrieben:Die Abbruch GmbH
1. Oktober 2012 by Peroni

Vor (einem Jahr) dreissig Jahren wurde in der Schweiz (erstmals) auch schon mal ein Spiel der obersten Spielklasse abgebrochen. Bei St. Gallen gegen YB stürmte am 3. April 1982 ein junger Jeansjacken-Träger in der 60. Minute aufs Feld und schlug den Schiedsrichter nieder. Die Stadion-Security liess daraufhin ihre Hunde auf den Angreifer los (siehe Bild), der Schiri seinerseits brach die Partie umgehend ab. Die Zeitung “Sport” mutmasste auf ihrer Frontseite: “Fall St. Gallen: Forfait oder Wiederholung?” Die Liga suchte eine “sportliche Lösung” und wollte das Spiel zuerst mit 1:0 für YB werten (Stand bei Spielabbruch). Weil aber am kommenden Wochenende Xamax-Fans, als ihr Team in Führung lag, das Feld stürmten und einen Spielabbruch provozieren wollten, änderte die Nationalliga ihre Meinung und setzte ein Wiederholgunsspiel an.

Bild

Als vor genau einem Jahr also, am 2. Oktober 2011, das Zürcher Derby wegen Fackelwürfen abgebrochen wurde, war dies für viele Medien ein Skandal, gerade weil es “der erste Spielabbruch in der obersten Schweizer Liga” war, quasi der Beweis dafür, dass alles den Bach runter geht in den Stadien, dass es früher wirklich besser war und die heutige Jugend eh verroht. SF fiel ebenso auf diese Falschmeldung rein wie 20minuten. Woher die Fehlinfo kam, ist schwer zu eruieren. Klar ist nur, dass man sich im Journalismus heute nicht mehr erinnert (und natürlich keine Zeit hat zum Recherchieren, jaja, immer dieser Zeitdruck). Es wurden übrigens auch 1967 (St. Gallen – Chiasso) und 1976 (Chiasso – Carouge) Nationalliga-Spiele abgebrochen.

Früher ist eben auch ganz viel Mist passiert in den Stadien. Man schmiss Raketen und Flaschen und Steine auf’s Feld. Mehr Details dazu in Kürze mal an dieser Stelle. Jetzt freue ich mich erstmal auf die Medienberichte zu “Ein Jahr Derbyabbruch!”. Vielleicht auch mit drei Ausrufezeichen.

Zeitungsberichte:
http://knappdaneben.net/wp-content/uploads/2012/10/sg_sport1.png
http://knappdaneben.net/wp-content/uploads/2012/10/sg_sport2.png
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten

Beitrag von LUtown » 2. Okt 2012, 18:28

LU-57 hat geschrieben::arrow: http://knappdaneben.net/2012/10/abbruch/

knappdaneben.net hat geschrieben:Die Abbruch GmbH
1. Oktober 2012 by Peroni
...



gästebuch hat geschrieben:Am 25. Juni 1922 kann in Basel die Finalissima um den Schweizermeistertitel zwischen Servette Genf und dem FC Luzern nicht zu Ende gespielt werden, weil ein Grossteil der 6’000 Zuschauer eine Handbewegung des Schiedsrichters falsch interpretiert, den Platz stürmt und nicht mehr bereit ist, diesen zu verlassen.

In der Saison 35/36 kann sich beim Gastspiel des FC Schaffhausen beim FC Luzern ein Ostschweizer Spieler nur noch mittels Flucht auf die angrenzenden Tennisplätze vor wütenden, aufs Spielfeld stürmenden Zuschauern retten, die auf Rache sinnen. Der FC Luzern muss aus disziplinarischen Gründen mit 5 Auswärtsspielen in die darauffolgende Saison starten.

Im Dezember 1973 endet das für den NLB-Wintermeister entscheidende Spiel zwischen dem FC Luzern und Vevey Sport in einem Platzsturm von über Hundert Zuschauern, die mit Schneebällen auf den Schiedsrichter losgehen. Der FC Luzern wird daraufhin vom Verband verknurrt, den Platz einzuzäunen.


diese infos sind wohl aus dem besten buch der welt!(s.69;s.77;s.95) :wink:
dieses posting kann stilblüten und/oder ironie enthalten.


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schesl
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten

Beitrag von schesl » 5. Okt 2012, 09:57



Guter Ansatz... Alle mal besser wie die ständig polternden Politiker, die sowieso pauschal alle Fussballfans kriminalisieren.

Allerdings ist mir noch unklar, was sie genau zünden wollen? Knallfrösche?

...
Wird dieses bewilligt, dürfen die FCZ-Anhänger an besagtem Spiel bestimmte, getestete und als ungefährlich eingestufte Feuerwerkskörper abbrennen.
...
So genannte Notsignalfackeln – das Lieblingsspielzeug der Fans – müssen aber draussen bleiben, sie werden mit Sicherheit nicht genehmigt. Wie das «Zündeln light» bei den Fans ankommt, ist deshalb noch unklar.

q: 20min.ch
Fotos findest du hier...
Bild

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Celica78
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten

Beitrag von Celica78 » 7. Okt 2012, 04:24

Kantone feuern vs. Zürich
Pyros bleiben verboten, das Abfeuern ist strafbar. Das teilten die Polizei­direktoren gerade den Fans mit. Doch die Stadt Zürich fällt den Kantonen in den Rücken.


Zürcher Fussballfans freuten sich diese Woche über eine Meldung der NZZ. Sie dürfen, schrieb das Blatt, am 24. November Feuerwerk abbrennen. Mit einer amtlichen Bewilligung und in einer speziellen Sicherheitszone des Letzigrund-Stadions. Die Sonderbewilligung gelte für das Spiel gegen Servette, das als unproblematisch eingestuft wird. Gewalttätigkeiten seien nicht zu befürchten.

Feuerwerk im Stadion – nachdem die Polizei Pyros daraus zu verbannen versucht?

Marc Caprez, Sprecher des zuständigen Zürcher Stadtrates Gerold Lauber, begründet das Zürcher Experiment so: «Ziel ist es, eine Lösung zu finden, die es den Fans erlaubt, bestimmte Feuerwerkskörper zu verwenden, ohne dass die Sicherheit dadurch gefährdet wird.» Eine Arbeitsgruppe mit den Stadträten Lauber und Daniel Leupi sei daran, einen Kompromiss mit allen Beteiligten zu finden. Involviert sind auch Sicherheitsfachleute und Fanvertreter.

Sollte sich die Arbeitsgruppe nicht einigen können, will man den geplanten Versuch wieder abblasen. Das von der NZZ genannte Datum dafür, der 24. November, stehe noch nicht fest, sagt Caprez.

Bei der Konferenz der kantonalen Justiz- und Polizei­direktoren (KKJPD) löste die Meldung aus Zürich Kopfschütteln aus. Sie Schweizer Polizeichefs stehen dem Zürcher Versuch höchst «skeptisch» gegenüber. Die politischen Verantwortlichen in Zürich würden ein völlig verkehrtes Signal aussenden – und die Bestrebungen im Kampf gegen den Hooliganismus unterlaufen, heisst es aus dem Umfeld der KKJPD.

Wer sich nicht an das Verbot hält, kommt in die Hooligan-Datenbank
Denn die Haltung der Polizei­direktorenkonferenz ist glasklar: Sie will Gewalt und Ausschreitungen in Schweizer Fussball- und Eishockeysta­dien eindämmen. Hooligans sollen künftig draussen bleiben.Deshalb verfügt die KKJPD strenge Massnahmen: Leichtbier mit maximal drei Prozent Alkohol bei normalen Spielen, Bierverbot bei Hochrisiko-Spielen (SonntagsBlick berichtete). Und: Abbrennen von Feuerwerk ist verboten.

Die Fans sehen das natürlich anders. Sie kämpfen hartnäckig dafür, ihre Klubs mit Fackeln und Raketen zu feiern. Das «Netzwerk Fan­arbeit Schweiz» hat dazu ein Papier verfasst. Dieses spricht sich klar für Feuerwerk an Fussball- und Eishockeyspielen aus.

Am 24. September hat die KKJPD die Vorschläge der Fans diskutiert – und ist zu einem eindeutigen Entscheid gekommen: Pyros bleiben verboten, eine Lockerung des Gesetzes kommt nicht in Frage. In einem Brief, der SonntagsBlick vorliegt, informiert die Konferenz die Fan-Gemeinde darüber. «Das Mitführen oder Verwenden von pyrotech­nischen Gegenständen gilt als gewalttätiges Verhalten», hält die KKJPD fest.

Wer sich nicht an das Verbot hält und mit den Pyros absichtlich Menschen gefährdet, kann in die Hooligan-Datenbank Hoogan aufgenommen werden. «Wir bitten Sie», heisst es im Brief an die Fans weiter, «mit uns zusammen darauf hinzuwirken, dass Pyros aus dem Umfeld von Sportveranstaltungen verschwinden. Eine positive Fankultur ist auch ohne Pyros möglich.»

Für «Alleingänge» wie jenen in Zürich hat beispielsweise der Zuger ­Sicherheitsdirektor Beat Villiger (CVP), Vizepräsident der KKJPD, «null Verständnis». Er könne nicht nachvollziehen, wie der Zürcher Stadtrat «ein derart falsches Signal setzen kann», sagte er zur «Neuen Luzerner Zeitung». An dem Pyroverbot will er unbedingt festhalten. Villiger: «Fackeln sind gefährlich und haben beim Sport nichts zu suchen.»

Busse möglich
Philippe Guggisberg, Sprecher der Swiss Football League, teilt die Bedenken. Solange das Abbrennen von Pyros gemäss den derzeit gültigen Regeln verboten sei, halte sich die Liga daran «und erachtet ein Mitführen von Feuerwerk an Spiele als illegal».

Die Liga hat die Möglichkeit, den FCZ zu bestrafen, falls er zulässt, dass Pyros im Stadion gezündet werden. Es droht ihm eine Busse – oder ein Geisterspiel ohne Zu-schauer.

Quelle: Blick Online

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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten

Beitrag von LUtown » 7. Okt 2012, 07:43

Celica78 hat geschrieben:...
«Das Mitführen oder Verwenden von pyrotech­nischen Gegenständen gilt als gewalttätiges Verhalten», hält die KKJPD fest.
...


solche aussagen machen mich wütend und deshalb kann ich die kkjpd nicht ernst nehmen.
absichtliche sachbeschädigung oder körperverletzung ist gewalttätiges verhalten und nicht das allwöchentliche, unproblematische abbrennen von pyros.
dieses posting kann stilblüten und/oder ironie enthalten.

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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten

Beitrag von fesch » 8. Okt 2012, 20:38

LUtown hat geschrieben:
Celica78 hat geschrieben:...
«Das Mitführen oder Verwenden von pyrotech­nischen Gegenständen gilt als gewalttätiges Verhalten», hält die KKJPD fest.
...


solche aussagen machen mich wütend und deshalb kann ich die kkjpd nicht ernst nehmen.
absichtliche sachbeschädigung oder körperverletzung ist gewalttätiges verhalten und nicht das allwöchentliche, unproblematische abbrennen von pyros.


mich macht das zwar auch wütend, aber rein rechtlich gesehen hat die KKJPD leider recht. Seit dem BWIS ist das so. (Das dies auf dem Mist der KKJPD gewachsen und ein absoluter BULLSHIT ist, muss wohl nicht erwähnt werden...)
"Glauben Sie nicht jenen, die nie in ein Stadion gehen, dass ein Fußballspiel ein Hochrisiko-Anlass sei."

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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten

Beitrag von schesl » 8. Okt 2012, 22:03

Die kann ich schon länger nicht mehr ernst nehmen, sorry... Leiden wohl an Realitätsverlust.
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten

Beitrag von blue-devil » 9. Okt 2012, 12:07

die fans von spartak trnava haben nach schlechten leistungen ihres teams die spieler in der kabine eingeschlossen und ihre autos kaputtgehauen und die der vereinsführung auch gleich mit..
http://sport.cas.sk/clanok/233809/siale ... narov.html

würde evtl. noch einem anderen Team mal gut tun..

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