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Tägliche unglaubliche News
Nigelnagelneues Hotel in spanischem Naturpark wird abgerissen
Monatelange Proteste von Natur- und Umweltschützern haben Wirkung gezeigt: Eine fertiggestellte Hotelanlage im Südosten Spaniens wird wieder abgerissen.
Dies entschied der Ministerpräsident der Region Andalusien Manuel Chaves. Er machte seine Ankündigung zum Abriss am Mittwoch. Der Hotelkomplex befindet sich bei Carboneras im Naturpark Cabo de Gata an einem der letzten naturbelassenen Strände der Region.
Das Hotel war für Umweltschützer zu einem Symbol im Kampf gegen die «Bauwut» und «Verschandelung» der spanischen Mittelmeerküste geworden. Die an einem Felsen gelegene Hotelanlage erstreckt sich über 16 Hektaren und hat 411 Zimmer.
Sie sollte in diesem Sommer eröffnet werden. Chaves teilte mit, die Region Andalusien mache von ihrem Rückkaufrecht des Geländes Gebrauch. Sie werde dafür sorgen, dass der Strand in seinen ursprünglichen Zustand zurückversetzt werde.
Die Bauherren hatten argumentiert, dass sie alle erforderlichen Genehmigungen für das Bauprojekt erhalten hätten. Die Gemeinde Carboneras in der Provinz Almería begründete die Erteilung der Baugenehmigung damit, dass das Gelände früher Bauland gewesen sei, als der Naturpark noch nicht existierte.
Monatelange Proteste von Natur- und Umweltschützern haben Wirkung gezeigt: Eine fertiggestellte Hotelanlage im Südosten Spaniens wird wieder abgerissen.
Dies entschied der Ministerpräsident der Region Andalusien Manuel Chaves. Er machte seine Ankündigung zum Abriss am Mittwoch. Der Hotelkomplex befindet sich bei Carboneras im Naturpark Cabo de Gata an einem der letzten naturbelassenen Strände der Region.
Das Hotel war für Umweltschützer zu einem Symbol im Kampf gegen die «Bauwut» und «Verschandelung» der spanischen Mittelmeerküste geworden. Die an einem Felsen gelegene Hotelanlage erstreckt sich über 16 Hektaren und hat 411 Zimmer.
Sie sollte in diesem Sommer eröffnet werden. Chaves teilte mit, die Region Andalusien mache von ihrem Rückkaufrecht des Geländes Gebrauch. Sie werde dafür sorgen, dass der Strand in seinen ursprünglichen Zustand zurückversetzt werde.
Die Bauherren hatten argumentiert, dass sie alle erforderlichen Genehmigungen für das Bauprojekt erhalten hätten. Die Gemeinde Carboneras in der Provinz Almería begründete die Erteilung der Baugenehmigung damit, dass das Gelände früher Bauland gewesen sei, als der Naturpark noch nicht existierte.
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- FCL-Insider
- Beiträge: 614
- Registriert: 10. Mär 2004, 14:23
Schwanger mit 11 - Mutter mit 12
In Edinburgh hatte ein 11-jähriges Mädchen betrunken Sex: Bei diesem ersten Mal wurde sie schwanger. Der 15-jährige Vater war nur ein One-Night-Stand und muss sich eventuell vor Gericht verantworten.
Das Mädchen zog mit neun Jahren an ihrer ersten Zigarette und raucht auch während der Schwangerschaft Kette. Vom Alkohol lasse sie momentan aber die Finger, sagte sie gegenüber der britischen Zeitung «Sun». Ihre eigene Mutter erfuhr von der Schwangerschaft, kurz nachdem sie selbst einen Sohn geboren hatte. Dieser wird nun Onkel, bevor er ein Jahr alt ist.
Die Schwangere freut sich mittlerweile auf das Baby und hofft auf einen Jungen: «Mädchen sind einfach zu reizbar. Ich kann Babys die Flasche geben und Windeln wechseln, aber wenn sie krank sind, gerate ich in Panik.» Angst hat sie auch vor Schwangerschaftsstreifen: «Mein Bauch ist einfach riesig!»
Mit 11 Jahren ist sie die jüngste Schwangere aller Zeiten in Grossbritannien. Nachdem sie ungeschützt zum ersten Mal Sex hatte, liess sie sich dreimal von einem Arzt auf Schwangerschaft testen - das Resultat war stets negativ. Erst ein Schwangerschaftstest aus dem Supermarkt brachte die Wahrheit zutage. «Ich wusste gleich, dass ich nicht abtreiben würde, denn dahinter kann ich nicht stehen.»
Nach anfänglichen Streitereien unterstützt die Mutter das Mädchen, das bei der Geburt 12 Jahre alt sein wird, und ist stolz, dass diese das Baby behält. Die zukünftige Mutter geht momentan nicht zur Schule, sondern wird im Gemeindezentrum unterrichtet.
Bild (man sieht nix): http://www.20min.ch/images/content/3/1/ ... 70/8/1.jpg
In Edinburgh hatte ein 11-jähriges Mädchen betrunken Sex: Bei diesem ersten Mal wurde sie schwanger. Der 15-jährige Vater war nur ein One-Night-Stand und muss sich eventuell vor Gericht verantworten.
Das Mädchen zog mit neun Jahren an ihrer ersten Zigarette und raucht auch während der Schwangerschaft Kette. Vom Alkohol lasse sie momentan aber die Finger, sagte sie gegenüber der britischen Zeitung «Sun». Ihre eigene Mutter erfuhr von der Schwangerschaft, kurz nachdem sie selbst einen Sohn geboren hatte. Dieser wird nun Onkel, bevor er ein Jahr alt ist.
Die Schwangere freut sich mittlerweile auf das Baby und hofft auf einen Jungen: «Mädchen sind einfach zu reizbar. Ich kann Babys die Flasche geben und Windeln wechseln, aber wenn sie krank sind, gerate ich in Panik.» Angst hat sie auch vor Schwangerschaftsstreifen: «Mein Bauch ist einfach riesig!»
Mit 11 Jahren ist sie die jüngste Schwangere aller Zeiten in Grossbritannien. Nachdem sie ungeschützt zum ersten Mal Sex hatte, liess sie sich dreimal von einem Arzt auf Schwangerschaft testen - das Resultat war stets negativ. Erst ein Schwangerschaftstest aus dem Supermarkt brachte die Wahrheit zutage. «Ich wusste gleich, dass ich nicht abtreiben würde, denn dahinter kann ich nicht stehen.»
Nach anfänglichen Streitereien unterstützt die Mutter das Mädchen, das bei der Geburt 12 Jahre alt sein wird, und ist stolz, dass diese das Baby behält. Die zukünftige Mutter geht momentan nicht zur Schule, sondern wird im Gemeindezentrum unterrichtet.
Bild (man sieht nix): http://www.20min.ch/images/content/3/1/ ... 70/8/1.jpg
http://shortnews.stern.de/start.cfm?id=518020
Nur so zur Info, damit dir nicht das gleiche passiert!
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Promille-Grenze für die Matchbesucher?
Stadionbesucher mit mehr als 0,8 Promille Alkohol im Blut sollen künftig draussen bleiben: Das will ein Berner Stadtrat.
«Solch schreckliche Szenen wie in Basel darf es in Bern nicht geben», sagt SVP-Stadtrat Peter Bühler. «Stadionbetreiber und Regierung müssen jetzt hart durchgreifen.» Seine Forderung: eine 0,8-Promille-Grenze für die Matchbesucher. «Dann bläst halt jeder beim Eingang rasch ins Röhrchen», so Bühler.
«Diese Idee klingt für mich nach Party-Bremse», entgegnet SVP-Nationalrat Jürg Stahl von der parlamentarischen Sportgruppe. «Auch wenn dringend etwas geschehen muss: Die Massnahme wäre kaum praktikabel.» Davon sind auch die Stadionbetreiber überzeugt: «So müssten wir bereits viele Stunden vor dem Spiel mit der Sicherheitskontrolle beginnen», sagt Stefan Niedermaier vom Stade de Suisse.
Ein weiteres Problem sieht Beat Meier, Sicherheitschef beim Joggeli-Betreiber Basel United: «Schwierig wird es, wenn eine grosse Gruppe ankommt und nur einzelne Fans zu viel getrunken haben.» Die «Sünder» müssten von ihren Kollegen getrennt werden. «Das könnte Aggressionen zusätzlich schüren», befürchtet Meier.
«Es gilt, verschiedene Wege zu prüfen», sagt Motionär Peter Bühler. «Spätestens bei der EM 2008 muss Bern bereit sein.»
Stadionbesucher mit mehr als 0,8 Promille Alkohol im Blut sollen künftig draussen bleiben: Das will ein Berner Stadtrat.
«Solch schreckliche Szenen wie in Basel darf es in Bern nicht geben», sagt SVP-Stadtrat Peter Bühler. «Stadionbetreiber und Regierung müssen jetzt hart durchgreifen.» Seine Forderung: eine 0,8-Promille-Grenze für die Matchbesucher. «Dann bläst halt jeder beim Eingang rasch ins Röhrchen», so Bühler.
«Diese Idee klingt für mich nach Party-Bremse», entgegnet SVP-Nationalrat Jürg Stahl von der parlamentarischen Sportgruppe. «Auch wenn dringend etwas geschehen muss: Die Massnahme wäre kaum praktikabel.» Davon sind auch die Stadionbetreiber überzeugt: «So müssten wir bereits viele Stunden vor dem Spiel mit der Sicherheitskontrolle beginnen», sagt Stefan Niedermaier vom Stade de Suisse.
Ein weiteres Problem sieht Beat Meier, Sicherheitschef beim Joggeli-Betreiber Basel United: «Schwierig wird es, wenn eine grosse Gruppe ankommt und nur einzelne Fans zu viel getrunken haben.» Die «Sünder» müssten von ihren Kollegen getrennt werden. «Das könnte Aggressionen zusätzlich schüren», befürchtet Meier.
«Es gilt, verschiedene Wege zu prüfen», sagt Motionär Peter Bühler. «Spätestens bei der EM 2008 muss Bern bereit sein.»
I'm going to make him an offer he can't refuse...
GEGEN DEN MODERNEN SCHIFFSBAU
offene beträge: CHF 50 von tjfcl, CHF 10 von LU-57, CHF 10 von chamäleon, CHF 10 von nelson, CHF 10 an seimon.
JASSOBIG RETTEN - NIEDER MIT DEN WETTEN!
Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.
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offene beträge: CHF 50 von tjfcl, CHF 10 von LU-57, CHF 10 von chamäleon, CHF 10 von nelson, CHF 10 an seimon.
JASSOBIG RETTEN - NIEDER MIT DEN WETTEN!
Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.
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- Forumgott
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- Registriert: 22. Dez 2002, 19:17
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Seltene Krankheit - Britin hat täglich bis zu 250 Orgasmen
Die 28-jährige Britin Ellie Allen "leidet" an der seltenen Krankheit PSAS, welche eine unheilbare Nervenstörung auslöste und ihr nun täglich bis zu 250 Orgasmen verschafft. Diese sind ihr oft peinlich und sie versucht das Stöhnen zu unterdrücken.
Um einen Orgasmus bei ihr auszulösen, reicht es inzwischen schon, Rolltreppen oder Fahrstühle zu benutzen. Discobesuche kommen für die junge Britin auch nicht mehr in Frage, da die Bässe ebenfalls einen Orgasmus auslösen würden.
Inzwischen arbeitet Ellie Allen in einer sehr leisen Galerie, die Arbeit im Büro musste sie aufgeben. Da es ihr schwer fällt, einen Mann zu finden, ist Ellie zurzeit als Single unterwegs.
Quelle: www.bild.t-online.de
Die 28-jährige Britin Ellie Allen "leidet" an der seltenen Krankheit PSAS, welche eine unheilbare Nervenstörung auslöste und ihr nun täglich bis zu 250 Orgasmen verschafft. Diese sind ihr oft peinlich und sie versucht das Stöhnen zu unterdrücken.
Um einen Orgasmus bei ihr auszulösen, reicht es inzwischen schon, Rolltreppen oder Fahrstühle zu benutzen. Discobesuche kommen für die junge Britin auch nicht mehr in Frage, da die Bässe ebenfalls einen Orgasmus auslösen würden.
Inzwischen arbeitet Ellie Allen in einer sehr leisen Galerie, die Arbeit im Büro musste sie aufgeben. Da es ihr schwer fällt, einen Mann zu finden, ist Ellie zurzeit als Single unterwegs.
Quelle: www.bild.t-online.de
Dräcksgoof hat geschrieben:Seltene Krankheit - Britin hat täglich bis zu 250 Orgasmen
Die 28-jährige Britin Ellie Allen "leidet" an der seltenen Krankheit PSAS, welche eine unheilbare Nervenstörung auslöste und ihr nun täglich bis zu 250 Orgasmen verschafft. Diese sind ihr oft peinlich und sie versucht das Stöhnen zu unterdrücken.
Um einen Orgasmus bei ihr auszulösen, reicht es inzwischen schon, Rolltreppen oder Fahrstühle zu benutzen. Discobesuche kommen für die junge Britin auch nicht mehr in Frage, da die Bässe ebenfalls einen Orgasmus auslösen würden.
Inzwischen arbeitet Ellie Allen in einer sehr leisen Galerie, die Arbeit im Büro musste sie aufgeben. Da es ihr schwer fällt, einen Mann zu finden, ist Ellie zurzeit als Single unterwegs.
Quelle: www.bild.t-online.de
Die sind doch alle nur vorgetäuscht
Extremisten erschiessen Sportler wegen Shorts
27.05.2006 | 21:03:49
BAGDAD – Drei Tennisspieler im Irak sind getötet worden, weil sie kurze Hosen getragen haben. Von 15 entführten Taekwondo-Athleten fehlt jede Spur.
Bewaffnete Männer hätten den Trainer und zwei seiner Schüler am Mittwoch gezwungen, aus ihrem Auto auszusteigen, und sie anschliessend erschossen. Dies teilte der irakische Tennisverband in Bagdad mit.
Bei dem Trainer handelte es sich den Angaben zufolge um einen Sunniten, die beiden Spieler waren Schiiten. Eine Woche vor der Bluttat hatten Extremisten im Südwesten der Hauptstadt Flugblätter verteilt, auf denen sie vor dem Tragen von Shorts warnten.
Es war der zweite Anschlag auf Sportler im Irak innerhalb einer Woche. Am 17. Mai waren im Westen des Landes 15 Taekwondo-Athleten auf dem Weg zu einem Trainingslager im benachbarten Jordanien entführt worden. Über ihr Schicksal ist nichts bekannt.
Für Fragen, Kritik und Anregungen zum Forum ist Camel zuständig. Ich beantworte weder Mails noch PNs dazu.
- UNDERCOVER
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- Registriert: 26. Apr 2003, 00:29
Beate Uhse" zieht den Vibrator ein
Der Erotik-Konzern "Beate Uhse" hat auf die angedrohten Klagen der Nationalspieler Oliver Kahn und Michael Ballack reagiert und seine Vibratoren mit den Aufschriften "Olli K." und "Michael B." vom Markt genommen.
"Wir hatten nie die Absicht, mit Vibratoren, die mit der Aufschrift 'Olli K.' und 'Michael B.' in den Shops zum Verkauf angeboten wurden, eine Assoziation mit Fußballspielern herzustellen", sagte Firmen-Sprecherin Assia Tsernookoff.
Das Unternehmen ersparte sich damit wohl eine Klage der beiden Profis.
Uiii ist das gefährlich in der Schweiz...
Bericht der Bundespolizei
Brandherd Heidiland
30.05.2006 | 12:00:19
BERN – Intakte Landschaft, schöne Berge? Ja, aber! Denn die Idylle täuscht: Extremismus, Gewalt und organisierte Kriminalität nehmen in der Schweiz laufend zu.
Hooligans schmeissen Brandpretarden gegen Menschen: Szene nach Spielende in Basel.
Bildzoom
Keystone
2000 Grad heisse Brandpetarden fliegen Richtung Spieler, vermummte Fans stürmen aufs Feld, Steine und Flaschen fliegen, die Polizei schiesst mit Tränengas und Gummischrot – die hässlichen Szenen spielten sich am 16. Mai im und um den St. Jakob Park in Basel ab. Ein Aufschrei ging durch die Schweiz.
Doch die Schlacht der Hooligans in Basel unterschied sich nur unwesentlich von der 1. Mai-Nachdemo in Zürich: hohe Gewaltbereitschaft, grosser Schachschaden. Die Idylle von der heilen Schweiz wird immer wieder jäh gestört. Das Heidiland wird kriminell.
Das zeigt auch der aktuelle Jahresbericht des Bundesamtes für Polizei: Terrorismus, rechts- und linksextreme Gewalttaten, Menschenhandel, Waffenhandel, Spionage – gehören in der Schweiz zunehmend zum Alltag.
Auszüge aus dem Bericht des Bundesamtes für Polizei:
Terrorismus «In Anbetracht der jüngsten Entwicklung der dschihadistischen Ideologie liegen terroristische Anschläge in der Schweiz zunehmend im Bereich des Möglichen», befürchtet der Staatsschutz. Bisher gebe es zwar keine Hinweise, dass die Schweiz ein Angriffsziel darstelle. Allerdings vermuten die Staatschützer, dass es in der Schweiz Islamisten gibt, welche die Durchführung von Anschlägen anstreben.
Rechtsextreme Die braune Brut schrie an der Nationalfeier 2005 Bundespräsident Samuel Schmid auf dem Rütli nieder. Sie ist bestens organisiert und wächst weiter: Der harte Kern zählt rund 1200 Mitglieder. Die Neonazis konnten mit dem Einzug der Partei National Orientierter Schweizer (PNOS) in zwei Parlamente auch politische Erfolge feiern. Gleichzeitig fielen die Rechtsextremen durch erhöhte Gewaltbereitschaft auf. Mehrere Übergriffe gehen auf ihr Konto.
Linksextreme Vor allem die Gewalt gegenüber Sicherheitskräften nahm markant zu.
Hooligans Beobachter gehen von rund 1000 militanten Sportfans aus. Die Szene überschneidet sich mit rechts- und linksextremen Kreisen. Auch hier stellt die Polizei eine massive Zunahme der Gewalt fest. Die Staatschützer blicken deshalb besorgt auf die Euro 2008.
Menschenhandel Das Sexgewerbe in der Schweiz wächst stark. Im vergangenen Jahr erzielte das Rotlichtmilieu einen Umsatz von rund 3,2 Milliarden Franken. Das Wachstum hat zur Folge, dass immer wieder Frauen in die Schweiz verschleppt und zur Prostitution gezwungen werden. Die Entwicklung deutet darauf hin, dass der Menschenhandel – vor allem mit Frauen aus Südost- und Osteuropa – weiter stark zunehmen wird.
Spionage Gemäss dem Dienst für Analyse und Prävention (DAP) soll im vergangenen Jahr ein asiatischer Staat besonders aktiv spioniert haben. Wer es war, wollen die Staatschützer nicht verraten. Es scheint aber alles auf China zu deuten.
Waffenhandel Neben dem Verfahren gegen die mutmasslichen Schweizer Mitglieder des Atomschmuggel-Netzwerks von Abdul Qadeer Khan ermittelt die Bundesanwaltschaft seit letztem Herbst in einem weiteren Fall wegen Verdachts auf Weiterverbreitung von Atomwaffen. Es geht um Waren-Exporte in ein Land im Mittleren Oste. Das Material soll zum Bau von Raketen verwendet werden.
Bericht der Bundespolizei
Brandherd Heidiland
30.05.2006 | 12:00:19
BERN – Intakte Landschaft, schöne Berge? Ja, aber! Denn die Idylle täuscht: Extremismus, Gewalt und organisierte Kriminalität nehmen in der Schweiz laufend zu.
Hooligans schmeissen Brandpretarden gegen Menschen: Szene nach Spielende in Basel.
Bildzoom
Keystone
2000 Grad heisse Brandpetarden fliegen Richtung Spieler, vermummte Fans stürmen aufs Feld, Steine und Flaschen fliegen, die Polizei schiesst mit Tränengas und Gummischrot – die hässlichen Szenen spielten sich am 16. Mai im und um den St. Jakob Park in Basel ab. Ein Aufschrei ging durch die Schweiz.
Doch die Schlacht der Hooligans in Basel unterschied sich nur unwesentlich von der 1. Mai-Nachdemo in Zürich: hohe Gewaltbereitschaft, grosser Schachschaden. Die Idylle von der heilen Schweiz wird immer wieder jäh gestört. Das Heidiland wird kriminell.
Das zeigt auch der aktuelle Jahresbericht des Bundesamtes für Polizei: Terrorismus, rechts- und linksextreme Gewalttaten, Menschenhandel, Waffenhandel, Spionage – gehören in der Schweiz zunehmend zum Alltag.
Auszüge aus dem Bericht des Bundesamtes für Polizei:
Terrorismus «In Anbetracht der jüngsten Entwicklung der dschihadistischen Ideologie liegen terroristische Anschläge in der Schweiz zunehmend im Bereich des Möglichen», befürchtet der Staatsschutz. Bisher gebe es zwar keine Hinweise, dass die Schweiz ein Angriffsziel darstelle. Allerdings vermuten die Staatschützer, dass es in der Schweiz Islamisten gibt, welche die Durchführung von Anschlägen anstreben.
Rechtsextreme Die braune Brut schrie an der Nationalfeier 2005 Bundespräsident Samuel Schmid auf dem Rütli nieder. Sie ist bestens organisiert und wächst weiter: Der harte Kern zählt rund 1200 Mitglieder. Die Neonazis konnten mit dem Einzug der Partei National Orientierter Schweizer (PNOS) in zwei Parlamente auch politische Erfolge feiern. Gleichzeitig fielen die Rechtsextremen durch erhöhte Gewaltbereitschaft auf. Mehrere Übergriffe gehen auf ihr Konto.
Linksextreme Vor allem die Gewalt gegenüber Sicherheitskräften nahm markant zu.
Hooligans Beobachter gehen von rund 1000 militanten Sportfans aus. Die Szene überschneidet sich mit rechts- und linksextremen Kreisen. Auch hier stellt die Polizei eine massive Zunahme der Gewalt fest. Die Staatschützer blicken deshalb besorgt auf die Euro 2008.
Menschenhandel Das Sexgewerbe in der Schweiz wächst stark. Im vergangenen Jahr erzielte das Rotlichtmilieu einen Umsatz von rund 3,2 Milliarden Franken. Das Wachstum hat zur Folge, dass immer wieder Frauen in die Schweiz verschleppt und zur Prostitution gezwungen werden. Die Entwicklung deutet darauf hin, dass der Menschenhandel – vor allem mit Frauen aus Südost- und Osteuropa – weiter stark zunehmen wird.
Spionage Gemäss dem Dienst für Analyse und Prävention (DAP) soll im vergangenen Jahr ein asiatischer Staat besonders aktiv spioniert haben. Wer es war, wollen die Staatschützer nicht verraten. Es scheint aber alles auf China zu deuten.
Waffenhandel Neben dem Verfahren gegen die mutmasslichen Schweizer Mitglieder des Atomschmuggel-Netzwerks von Abdul Qadeer Khan ermittelt die Bundesanwaltschaft seit letztem Herbst in einem weiteren Fall wegen Verdachts auf Weiterverbreitung von Atomwaffen. Es geht um Waren-Exporte in ein Land im Mittleren Oste. Das Material soll zum Bau von Raketen verwendet werden.
Quis custodiet ipsos custodes?
- UNDERCOVER
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- Registriert: 26. Apr 2003, 00:29
Köln (AP) Der Trainer des Bundesliga-Absteigers 1.FC Köln und
ehemalige FC-Thun-Trainer, Hans-Peter Latour, hat eine 77-jährige
Geschäftsinhaberin vor dem Verlust von 1.600 Euro bewahrt. Latour
hatte am Dienstagvormittag den Überfall in der Kölner Innenstadt
beobachtet. Wie die Polizei am Mittwoch weiter berichtete, war die
77-Jährige auf dem Weg von einer Bank in ihr Schmuckgeschäft. Als
sie in den Verkaufraum ging, spürte sie plötzlich von hinten einen
heftigen Stoss, so dass sie stürzte. Der Räuber entriss der am Boden
liegenden Frau die Handtasche und lief davon. Latour lief hinter
ihm her und forderte Passanten auf, ihn festzuhalten oder ihm zu
helfen. Ein 40-jähriger Leverkusener, an dem der Täter
vorbeigelaufen war, erfasste die Situation als erster und eilte
ebenfalls dem Dieb hinterher. Dieser warf seine Beute schliesslich
in ein Gebüsch und konnte dann entkommen. Ausdrücklich lobte die
Polizei das «umsichtige Verhalten» des Kölner Trainers und des
40-Jährigen.
UNDERCOVER hat geschrieben:Köln (AP) Der Trainer des Bundesliga-Absteigers 1.FC Köln und
ehemalige FC-Thun-Trainer, Hans-Peter Latour, hat eine 77-jährige
Geschäftsinhaberin vor dem Verlust von 1.600 Euro bewahrt. Latour
hatte am Dienstagvormittag den Überfall in der Kölner Innenstadt
beobachtet. Wie die Polizei am Mittwoch weiter berichtete, war die
77-Jährige auf dem Weg von einer Bank in ihr Schmuckgeschäft. Als
sie in den Verkaufraum ging, spürte sie plötzlich von hinten einen
heftigen Stoss, so dass sie stürzte. Der Räuber entriss der am Boden
liegenden Frau die Handtasche und lief davon. Latour lief hinter
ihm her und forderte Passanten auf, ihn festzuhalten oder ihm zu
helfen. Ein 40-jähriger Leverkusener, an dem der Täter
vorbeigelaufen war, erfasste die Situation als erster und eilte
ebenfalls dem Dieb hinterher. Dieser warf seine Beute schliesslich
in ein Gebüsch und konnte dann entkommen. Ausdrücklich lobte die
Polizei das «umsichtige Verhalten» des Kölner Trainers und des
40-Jährigen.
typisch bergdoktor, seh ihn bildlich vor mir! "haaaaaaaaalt, bleiben sie bitte stehen lieber dieb" *latourhochdeutsch*
TFC!
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20min.ch hat geschrieben:Pädophile wollen eigene Partei gründen
Die in Holland geplante Partei Nächstenliebe, Freiheit, Vielfältigkeit (NVD) will dafür eintreten, dass auf freiwilliger Basis Sex mit 12-jährigen erlaubt wird und Jugendliche ab 16 in Pornofilmen mitwirken dürfen. Jetzt hagelt es Proteste.
Die angekündigte Gründung einer Partei der Pädophilen hat in den Niederlanden Empörung und Ablehnung ausgelöst. Dabei wurde vor allem die Absicht der Parteigründer verworfen, Sex «auf freiwilliger Basis» zwischen Erwachsenen und Kindern von 12 Jahren an straffrei zu stellen, berichteten Zeitungen am Mittwoch. Die geplante Partei Nächstenliebe, Freiheit, Vielfältigkeit (NVD) soll nach Presseberichten auch dafür eintreten, dass Jugendliche von 16 Jahren an in Pornofilmen mitwirken dürfen.
Sprecher der bestehenden Parteien bezeichneten die Absichten der aus der niederländischen Pädophilenbewegung hervorgegangen Initiatoren als absolut verwerflich. Einige forderten ein staatliches Verbot noch vor der Anmeldung der neuen Partei bei den zuständigen Instanzen. Andere äußerten sich in ersten Reaktionen zuversichtlich, dass niederländische Wähler genügend Urteilsvermögen besäßen, um einer solchen Partei keine Stimme zu geben, selbst wenn die Formalitäten zur Gründung einer Partei erfüllt würden. Mehrere Abgeordnete kündigten Fragen an die Regierung im Parlament an.
Bei einer repräsentativen Umfrage von Meinungsforschern hätten sich zwei von drei Niederländern dafür ausgesprochen, Förderung oder Beschönigung von Pädophilie unter Strafe zu stellen, berichtete «De Telegraaf» am Mittwoch. Jeder Vierte habe aber das Verbot einer Pädophilen-Partei als unzulässige Form der Zensur abgelehnt.
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1000 Tote bei Zugunglück in Nordkorea?
SEOUL – Bei einem Zugunglück in Nordkorea sollen nach Angaben einer südkoreanischen Bürgerrechtsgruppe mehr als 1000 Menschen getötet worden sein. Die südkoreanische Regierung erklärte, ihr lägen keine Angaben in dieser Hinsicht vor. Die Gruppe «Gute Freunde» berief sich bei ihren Angaben auf Nordkoreaner, die aber nicht näher identifiziert wurden. Das Unglück ereignete sich demnach am 23. April in der Stadt Kowon im Osten Nordkoreas. Dabei sollen die Bremsen eines Zugs versagt haben, der daraufhin an einer abschüssigen Stelle in mehrere entgegenkommende Güterzüge raste.
SEOUL – Bei einem Zugunglück in Nordkorea sollen nach Angaben einer südkoreanischen Bürgerrechtsgruppe mehr als 1000 Menschen getötet worden sein. Die südkoreanische Regierung erklärte, ihr lägen keine Angaben in dieser Hinsicht vor. Die Gruppe «Gute Freunde» berief sich bei ihren Angaben auf Nordkoreaner, die aber nicht näher identifiziert wurden. Das Unglück ereignete sich demnach am 23. April in der Stadt Kowon im Osten Nordkoreas. Dabei sollen die Bremsen eines Zugs versagt haben, der daraufhin an einer abschüssigen Stelle in mehrere entgegenkommende Güterzüge raste.
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«Big Ben» Roethlisberger schwer verunfallt
PITTSBURGH – Star-Quarterback Ben Roethlisberger, mit den Pittsburgh Steelers in diesem Frühling Super-Bowl-Sieger, hat sich bei einem Motorrad-Unfall schwer verletzt.
Der NFL-Star wurde umgehend in ein Spital eingeliefert und operiert. Über die Art der Verletzungen war am Montagabend noch nichts bekannt. Der behandelte Arzt teilte der Presse mit, Roethlisberger sei in einem ernsten, aber stabilen Zustand ins Spital gebracht worden. «Er hat mit mir gesprochen, bevor er in den Operationssaal transportiert wurde. Seine Worte ergaben einen Sinn, er wusste, was passiert war und wo er ist.»
Der Unfall ereignete sich am Montag gegen 11.30 Uhr Ortszeit an einer Kreuzung am Stadtrand von Pittsburgh. Am Unfallort war noch Stunden später Blutspuren zu sehen. Ob weitere Personen in den Crash verwickelt waren, war am Montagabend noch offen.
Roethlisberger hatte in der Vergangenheit mehrfach darauf hingewiesen, dass er am liebsten ohne Helm unterwegs sei. Sein Trainer Bill Cowher hat ihm deshalb auch schon die Leviten gelesen. Ob Roethlisberger beim Unfall einen Helm trug oder nicht, war am Montagabend ebenfalls noch nicht bekannt.
«Big Ben» Roethlisberger hat mit den Pittsburgh Steelers als jüngster Quarterback aller Zeiten die Super Bowl gewonnen und ist in den USA inzwischen ein absoluter Superstar. Erst im Mai hat er einige Tage in der Schweiz verbracht, woher sein Ur-Urgrossvater stammte.
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