Resultate: Luzern – Rapperswil 3:4 n.V.. Chiasso – Küssnacht 11:0. Ascona – Seewen 2:12. Dürnten – Biasca 7:4. Nivo – Vallemaggia 14:2. Valle Verzasca – Schaffhausen 7:2.
Rangliste: 1. Chiasso 7/21 (76:14). 2. Luzern 7/16 (50:19). 3. Seewen 6/15 (42:13). 4. Nivo 7/13 (34:29). 5. Dürnten 7/13 (34:24). 6. Valle Verzasca 7/9 (31:31). 8. Biasca 7/8 (15:24). 9. Küssnacht 7/8 (26:33). 10. Schaffhausen 7/6 (38:40). 11. Ascona 7/6 (15:55). 12. Vallemaggia 6/0 (15:74).
Nächste Runde (Samstag): Seewen – Dürnten (17 Uhr KEB Zingel). Küssnacht – Luzern (18 Uhr Rigihalle). Schaffhausen – Nivo. Biasca – Chiasso. Vallemaggia – Rapperswil. Ascona – Valle Verzasca.
Luzern – Rapperswil 3:4 n.V. (1:1, 1:2, 1:0, 0:1)
Swiss Life Arena. – 250 Zuschauer. – SR Schär, Wagner. – Tore: 5. Burkart (Penalty) 1:0. 19. 1:1. 27. 1:2. 28. Tobler (Burkart, Stämpfli) 2:2. 34. 2:3. 44. Tobler 3:3. 61. 3:4. – Strafen: 5-mal 2 Minuten gegen Luzern; 8-mal 2 Minuten gegen Rapperswil. – Luzern: Käppeli; Schori, Hermetschweiler, Stämpfli, Albisser, Burkart, Stillhardt, Stock, Koalick, Trinkler, Tobler, Renfer, Ebener, Antoniadis, Lustenberger, Maihöfer, M. Knöpfli, G. Knöpfli, Peterer. – Analyse: Nur eine Woche nach der 3:4-Niederlage gegen Nivo, kassierten die Luzerner eine weitere Schlappe. Der magere Punktgewinn gegen Rapperswil (3:4 n.V.) ist im Kampf um die Playoffs zuwenig. Nach Verlustpunkten liegen die Luzerner neu auf dem dritten Rang, mit bereits fünf Zählern Rückstand auf den Leader Chiasso und zwei Punkten auf Seewen. (mw)
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HC Luzern - Saison 2008/2009
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Küssnacht - HC Luzern
Samstag, 18 Uhr Rigihalle
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Küssnacht – Luzern 0:6 (0:0, 0:2, 0:4)
Rigihalle. - 450 Zuschauer. – SR Stegmann, Riolo. – Tore: 29. Trinkler 0:1. 35. Burkart (M. Knöpfli, Tobler) 0:2. 47. Renfer (M. Knöpfli) 0:3. 48. Stock (Antoniadis, Trinkler) 0:4. 53. Burkart (Tobler) 0:5. 56. M. Knöpfli (Burkart) 0:6. – Strafen: 12-mal 2 Minuten gegen Küssnacht; 12-mal 2 plus 1-mal 10 Minuten gegen Luzern. – Küssnacht: Marcos; Vüllers, Rubi, Hodel, Matti, Meier, Knobel, Büeler, Egger, Frei, Hächler, Huser, Keiser, Lehmann, Trottmann, Hebler, Jud, Baumgartner. – Luzern: Käppeli; Hermetschweiler, Stämpfli, Schori, Stillhardt, Albisser, Stock, Burkart, Ebener, Lustenberger, G. Knöpfli, Renfer, Antoniadis, Maihöfer, Peterer, Trinkler, M. Knöpfli, Tobler.
Rigihalle. - 450 Zuschauer. – SR Stegmann, Riolo. – Tore: 29. Trinkler 0:1. 35. Burkart (M. Knöpfli, Tobler) 0:2. 47. Renfer (M. Knöpfli) 0:3. 48. Stock (Antoniadis, Trinkler) 0:4. 53. Burkart (Tobler) 0:5. 56. M. Knöpfli (Burkart) 0:6. – Strafen: 12-mal 2 Minuten gegen Küssnacht; 12-mal 2 plus 1-mal 10 Minuten gegen Luzern. – Küssnacht: Marcos; Vüllers, Rubi, Hodel, Matti, Meier, Knobel, Büeler, Egger, Frei, Hächler, Huser, Keiser, Lehmann, Trottmann, Hebler, Jud, Baumgartner. – Luzern: Käppeli; Hermetschweiler, Stämpfli, Schori, Stillhardt, Albisser, Stock, Burkart, Ebener, Lustenberger, G. Knöpfli, Renfer, Antoniadis, Maihöfer, Peterer, Trinkler, M. Knöpfli, Tobler.
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Küssnacht – Luzern 0:6 (0:0, 0:2, 0:4)
Rigihalle. - 450 Zuschauer. – SR Stegmann, Riolo. – Tore: 29. Trinkler 0:1. 35. Burkart (M. Knöpfli, Tobler) 0:2. 47. Renfer (M. Knöpfli) 0:3. 48. Stock (Antoniadis, Trinkler) 0:4. 53. Burkart (Tobler) 0:5. 56. M. Knöpfli (Burkart) 0:6. – Strafen: 12-mal 2 Minuten gegen Küssnacht; 12-mal 2 plus 1-mal 10 Minuten gegen Luzern. – Küssnacht: Marcos; Vüllers, Rubi, Hodel, Matti, Meier, Knobel, Büeler, Egger, Frei, Hächler, Huser, Keiser, Lehmann, Trottmann, Hebler, Jud, Baumgartner. – Luzern: Käppeli; Hermetschweiler, Stämpfli, Schori, Stillhardt, Albisser, Stock, Burkart, Ebener, Lustenberger, G. Knöpfli, Renfer, Antoniadis, Maihöfer, Peterer, Trinkler, M. Knöpfli, Tobler. – Analyse: Das Team von Trainer Thomas Balada gewann bei Küssnacht verdient. Die Luzerner spielten geduldig, diszipliniert und traten als Mannschaft auf. Eine deutliche Reaktion und Leistungssteigerung war das auf die beiden jüngsten Niederlagen gegen Nivo und Rapperswil. HCL-Verteidiger Melchior Schori: „Wir haben viel Charakter gezeigt. Auf die heutige Leistung können wir aufbauen.“ Mehr zu diesem Spiel gibt es am Dienstag im Sport Journal der Neuen Luzerner Zeitung. (mw)
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Michael Wyss
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Samstag, 22. November
HC Luzern - HC Biasca
20 Uhr Swiss Life Arena
HC Luzern - HC Biasca
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Surflehrer-Björn-Senjor
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Eissportler fürchten um ihre Existenz
Die Beiträge des Regionalen Eiszentrums fallen weg: HC Luzern und Eisklub stehen vor massiven finanziellen Problemen. Die Stadt müsse einschreiten, so die Klubs.
Der Hockeyclub Luzern und der Eisklub fürchten massive finanzielle Schwierigkeiten. Der Grund: Ab der Saison 2009/10 steigen die Kosten für die Eisbenutzung in der Swiss Life Arena in Luzern stark an. Seit 2003 unterstützte die Regionales Eiszentrum AG die Klubs mit je 65'000 Franken pro Jahr, aus betriebswirtschaftlichen Gründen kann sie diese Beiträge nicht mehr leisten.
«Wenn wir die Eiskosten künftig voll selber bezahlen müssen, so wäre die Existenz des HC Luzern wohl gefährdet», sagt Co-Präsident Peter Häfliger. Die Betroffenen fordern nun Unterstützung von der öffentlichen Hand. Die Stadt Luzern hat ihre Beiträge an die beiden Klubs aber bereits erhöht. Ab 2010 müsse man die finanzielle Unterstützung neu diskutieren, denn es könne aus Sicht der Stadt nicht zum Dauerzustand werden, jedes Jahr höhere Subventionen entrichten zu müssen.
zisch.ch
Die Beiträge des Regionalen Eiszentrums fallen weg: HC Luzern und Eisklub stehen vor massiven finanziellen Problemen. Die Stadt müsse einschreiten, so die Klubs.
Der Hockeyclub Luzern und der Eisklub fürchten massive finanzielle Schwierigkeiten. Der Grund: Ab der Saison 2009/10 steigen die Kosten für die Eisbenutzung in der Swiss Life Arena in Luzern stark an. Seit 2003 unterstützte die Regionales Eiszentrum AG die Klubs mit je 65'000 Franken pro Jahr, aus betriebswirtschaftlichen Gründen kann sie diese Beiträge nicht mehr leisten.
«Wenn wir die Eiskosten künftig voll selber bezahlen müssen, so wäre die Existenz des HC Luzern wohl gefährdet», sagt Co-Präsident Peter Häfliger. Die Betroffenen fordern nun Unterstützung von der öffentlichen Hand. Die Stadt Luzern hat ihre Beiträge an die beiden Klubs aber bereits erhöht. Ab 2010 müsse man die finanzielle Unterstützung neu diskutieren, denn es könne aus Sicht der Stadt nicht zum Dauerzustand werden, jedes Jahr höhere Subventionen entrichten zu müssen.
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