Taylor Bourbon hat geschrieben:Kenne die Hintergründe (zum Beispiel die Finanzierung) nicht und frage jetzt einfach mal: «Problem wo?»
Hoffe, Gwaggli scheisst’s nicht grad an, sonst erklärt er’s mir ja sicher gerne.
ist in etwa so, wie wenn der 9 jährige knirps dem mami oder papi auf den geburtstag den neusten horror-schocker-dvd (oldschool!) ab 18 jahren organisiert. diesen wiederum mit dem sackgeld bezahlt, welches er von den eltern erhält und ihn danach als top-geschenk präsentiert, obwohl er genau weiss, dass der/die beschenkte auf so filme sch.. . der junior aber uhuren, rüüüdig froh ist, dass das teil endlich im haus ist, damit er es sich selber reinziehen kann.
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maihöfler kultur-pfadfinder am 20. april 2017 hat geschrieben:Eigenfinanzierungsgrad: Ehrgeiziges Ziel
Werfen wir einen Blick auf den Gesamtertrag des Theaters. Dort machen die Zuschauereinnahmen wie in allen öffentlich geförderten Kulturinstitutionen nur einen kleinen Teil aus. Der bei weitem grösste Einnahmenposten sind die Beiträge der öffentlichen Hand (Stadt und Kanton Luzern). Diese stiegen teuerungsbedingt beim Luzerner Theater von 17,2 Millionen Franken in der Saison 1998/99 auf 20,6 Millionen Franken in der Saison 2015/16 (inklusive 4,2 Millionen Franken für das Luzerner Sinfonieorchester). 2013/14 musste man bei den Beiträgen des Zweckverbands aufgrund von Sparmassnahmen der öffentlichen Hand eine Kürzung verkraften.