Liiribox
Nur angemeldete User dürfen liiren.

Tägliche unglaubliche News

TurbojugendFCL
Forumgott
Forumgott
Beiträge: 3921
Registriert: 12. Mai 2006, 11:29
Wohnort: Luzern

Beitrag von TurbojugendFCL » 2. Jul 2009, 13:31

chamäleon hat geschrieben:wenn die hüllen fallen, steigt die leistung - fuckt


Nackte Gynäkologen chli anrüchig, lg
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

R A U T E

von sega 10.- , von pa 10.-, ; @andi: 10.--

mer send gäge alles

chamäleon
Sexmaa
Beiträge: 3715
Registriert: 10. Mai 2006, 14:46

Beitrag von chamäleon » 2. Jul 2009, 13:35

turbohugo halt bitzli prüde, lg

ps: vor ein paar zehntausend jahren sind wir alle nackt rumgelaufen - fuckt
haut das ding endlich rein

TurbojugendFCL
Forumgott
Forumgott
Beiträge: 3921
Registriert: 12. Mai 2006, 11:29
Wohnort: Luzern

Beitrag von TurbojugendFCL » 2. Jul 2009, 13:38

chamäleon hat geschrieben:ps: vor ein paar zehntausend jahren sind wir alle nackt rumgelaufen - fuckt


als chämi noch jung war...
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

R A U T E

von sega 10.- , von pa 10.-, ; @andi: 10.--

mer send gäge alles

Frizzel
Moderator
Moderator
Beiträge: 7984
Registriert: 9. Dez 2003, 23:41
Wohnort: nord boyz town
Kontaktdaten:

Beitrag von Frizzel » 2. Jul 2009, 13:38

chamäleon hat geschrieben:turbohugo halt bitzli prüde, lg

ps: vor ein paar zehntausend jahren sind wir alle nackt rumgelaufen - fuckt


ich nicht... aber bei dir kann ich mir das vorstellen... obwohl ich dich eher so 60 jahre alt geschätzt hätte... für paar zentausend jahre hast dich dann doch nicht so schlecht gehalten
D ZIIT ESCH RIIF!
Pavel Karpf - Nie vergessen!

chamäleon
Sexmaa
Beiträge: 3715
Registriert: 10. Mai 2006, 14:46

Beitrag von chamäleon » 2. Jul 2009, 13:49

auf diese steilvorlage mussten solch originelle einträge kommen, lg
haut das ding endlich rein

Benutzeravatar
LUtown
Forumgott
Forumgott
Beiträge: 1931
Registriert: 9. Mär 2006, 12:32
Wohnort: hinter der baustelle

Beitrag von LUtown » 2. Jul 2009, 14:23

raubis link hat geschrieben:Schweizer Jugendliche schlagen 46-Jährigen halb tot

Die Mordkommission ermittelt gegen die Jugendlichen aus der Schweiz. Der Gewaltexzess kam unvermittelt und völlig überraschend: Eine Gruppe junger Schweizer hat in der Nacht zum Donnerstag am Sendlinger-Tor-Platz einen 46-Jährigen lebensgefährlich verletzt. Die Polizei ermittelt wegen versuchten Mordes.

MÜNCHEN - Der Versicherungskaufmann war gegen halb 12 auf dem Nachhauseweg von einem Geschäftsessen zu seinem Hotel. Der 46-Jährige aus Nordrhein-Westfalen ist auf einer Geschäftsreise in München. Als er an einer Gruppe Jugendlicher vorbeikam, wurde er plötzlich von einem der jungen Männer niedergeschlagen und dann, obwohl er bereits am Boden lag, von seinen Kumpanen mehrfach mit den Füßen getreten. Danach flüchteten die Jugendlichen.

Der 46-Jährige musste mit mehreren Brüchen im Gesicht und einem Schleudertrauma in eine Klinik eingeliefert werden. Durch die brutale Misshandlung erlitt er eine Teil-Amnesie - er kann sich nur noch bruchstückhaft an die Vorfälle erinnern.

Durch die Aussagen von Augenzeugen richtete sich der Verdacht schnell gegen eine Gruppe junger Schweizer, die zur Zeit in einem Jugendgästehaus in der Innenstadt wohnt. Die Beamten konnten in der Unterkunft vier Tatverdächtige ermitteln und schließlich festnehmen. Zum Teil hatten die Jugendlichen bereits ihre Bekleidung gewechselt, um eine Identifizierung zu erschweren.

Auf der Flucht schlugen sie wieder zu

Die Staatsanwaltschaft München I leitete ein Ermittlungsverfahren gegen die vier Beschuldigten wegen des Verdachts des versuchten Mordes ein. Die Mordkommission des Polizeipräsidiums München übernahm die weiteren Ermittlungen.

Bei den Vernehmungen der vier Beschuldigten ergaben sich auch Verdachtsmomente gegen einen weiteren Mittäter, einen 17-jährigen Schweizer, der offensichtlich auch an einem Angriff der Gruppe auf einen weiteren Geschädigten beteiligt war. Offensichtlich kurz nachdem die fünf jungen Männer auf den 46-jährigen Kaufmann massiv eingeschlagen hatten, flüchteten sie zunächst in Richtung ihrer Unterkunft. Auf dem Weg dort hin trafen sie auf einen bulgarischen Studenten, den sie ohne erkennbares Motiv mit Boxhieben niederschlugen. Der Student erlitt dabei Hämatome im Gesicht- und Halsbereich.
dieses posting kann stilblüten und/oder ironie enthalten.

Barracuda
Forumgott
Forumgott
Beiträge: 1976
Registriert: 29. Nov 2002, 18:18
Wohnort: LU-City

Beitrag von Barracuda » 2. Jul 2009, 16:02

Reto Mattmann (Stadionverantwortlicher) in der NLZ am 06.08.2009 hat geschrieben:«Manchmal muss man halt auch eigene Wege gehen, vor allem wenn Reglementstheorie und Realität weit auseinanderliegen»

Benutzeravatar
boeme
Rekordmeister
Beiträge: 1671
Registriert: 22. Aug 2007, 14:30
Wohnort: Luzern West

Beitrag von boeme » 2. Jul 2009, 16:05

LUtown hat geschrieben:
raubis link hat geschrieben:Schweizer Jugendliche schlagen 46-Jährigen halb tot

Die Mordkommission ermittelt gegen die Jugendlichen aus der Schweiz. Der Gewaltexzess kam unvermittelt und völlig überraschend: Eine Gruppe junger Schweizer hat in der Nacht zum Donnerstag am Sendlinger-Tor-Platz einen 46-Jährigen lebensgefährlich verletzt. Die Polizei ermittelt wegen versuchten Mordes.

MÜNCHEN - Der Versicherungskaufmann war gegen halb 12 auf dem Nachhauseweg von einem Geschäftsessen zu seinem Hotel. Der 46-Jährige aus Nordrhein-Westfalen ist auf einer Geschäftsreise in München. Als er an einer Gruppe Jugendlicher vorbeikam, wurde er plötzlich von einem der jungen Männer niedergeschlagen und dann, obwohl er bereits am Boden lag, von seinen Kumpanen mehrfach mit den Füßen getreten. Danach flüchteten die Jugendlichen.

Der 46-Jährige musste mit mehreren Brüchen im Gesicht und einem Schleudertrauma in eine Klinik eingeliefert werden. Durch die brutale Misshandlung erlitt er eine Teil-Amnesie - er kann sich nur noch bruchstückhaft an die Vorfälle erinnern.

Durch die Aussagen von Augenzeugen richtete sich der Verdacht schnell gegen eine Gruppe junger Schweizer, die zur Zeit in einem Jugendgästehaus in der Innenstadt wohnt. Die Beamten konnten in der Unterkunft vier Tatverdächtige ermitteln und schließlich festnehmen. Zum Teil hatten die Jugendlichen bereits ihre Bekleidung gewechselt, um eine Identifizierung zu erschweren.

Auf der Flucht schlugen sie wieder zu

Die Staatsanwaltschaft München I leitete ein Ermittlungsverfahren gegen die vier Beschuldigten wegen des Verdachts des versuchten Mordes ein. Die Mordkommission des Polizeipräsidiums München übernahm die weiteren Ermittlungen.

Bei den Vernehmungen der vier Beschuldigten ergaben sich auch Verdachtsmomente gegen einen weiteren Mittäter, einen 17-jährigen Schweizer, der offensichtlich auch an einem Angriff der Gruppe auf einen weiteren Geschädigten beteiligt war. Offensichtlich kurz nachdem die fünf jungen Männer auf den 46-jährigen Kaufmann massiv eingeschlagen hatten, flüchteten sie zunächst in Richtung ihrer Unterkunft. Auf dem Weg dort hin trafen sie auf einen bulgarischen Studenten, den sie ohne erkennbares Motiv mit Boxhieben niederschlugen. Der Student erlitt dabei Hämatome im Gesicht- und Halsbereich.


vollmongos! an die wandstellen und ...

chamäleon
Sexmaa
Beiträge: 3715
Registriert: 10. Mai 2006, 14:46

Beitrag von chamäleon » 2. Jul 2009, 16:09

zum glück reicht es boeme um haaresbreite nicht zum justizminister ...

was nicht heissen soll, dass diese volldeppen nicht schärfstens bestraft werden sollen ...
haut das ding endlich rein

Benutzeravatar
boeme
Rekordmeister
Beiträge: 1671
Registriert: 22. Aug 2007, 14:30
Wohnort: Luzern West

Beitrag von boeme » 2. Jul 2009, 16:23

chamäleon hat geschrieben:zum glück reicht es boeme um haaresbreite nicht zum justizminister ...

was nicht heissen soll, dass diese volldeppen nicht schärfstens bestraft werden sollen ...


nicht immer alles so ernst nehmen :lol:
aber wahrscheinlich werden sie wieder ziemlich leicht aus der schlinge kommen da sie alle minderjährig sind.

Insider
Elite
Beiträge: 9846
Registriert: 2. Jun 2003, 12:14
Wohnort: Gästekurve

Beitrag von Insider » 6. Jul 2009, 15:59

Der kolumbianische Fussballspieler Javier Flórez vom Erstligisten Atlético Junior de Barranquilla hat nach Berichten von Augenzeugen einen Fan erschossen.

Horrortat in Kolumbien – der Profifussballer Javier Flórez hat wohl einen Jugendlichen erschossen! Wie ist es zu dieser grausamen Tat gekommen? Flórez sei mit seinem Auto in Barranquila an der Karibikküste unterwegs gewesen, als er von einigen Jugendlichen erkannt worden sei, berichteten nationale Medien.

Die Jugendlichen hätten sich über den Mittelfeldspieler wegen einer Niederlage seines Clubs im Spiel gegen Once Caldas de Manzinales eine Woche zuvor lustig gemacht.

Der 27-jährige Profi sei daraufhin aus dem Auto gesprungen und habe das Feuer auf die Jugendlichen eröffnet. Einer von ihnen, der Elektriker Israel Castillo, sei von zwei Kugeln getroffen worden und gestorben. Die Polizei leitete ein Grossfahndung nach dem flüchtigen Flórez ein. Zugleich nahm sie Kontakt zu einer Schwester des Fussballers auf. Kurz darauf habe sich Flórez in einer Polizeiwache gestellt.
I'm going to make him an offer he can't refuse...

GEGEN DEN MODERNEN SCHIFFSBAU

offene beträge: CHF 50 von tjfcl, CHF 10 von LU-57, CHF 10 von chamäleon, CHF 10 von nelson, CHF 10 an seimon.

JASSOBIG RETTEN - NIEDER MIT DEN WETTEN!

Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer. :clown:

Benutzeravatar
dragao
Forumgott
Forumgott
Beiträge: 2800
Registriert: 26. Nov 2007, 19:19

Beitrag von dragao » 9. Jul 2009, 22:24

BERN – Der Fall Tinner wirbelt erneut Staub auf. Untersuchungsrichter wollen an die Geheim-Akten der Bundeskriminalpolizei – mit «Zwangsmitteln».

Das Eidg. Untersuchungsrichteramt hat heute in den Räumen der Bundeskriminalpolizei eine Hausdurchsuchung durchgeführt, wie es in einem Communiqué mitteilte. Es beschlagnahmte einen Tresor, der Schlüssel enthält. Diese sind für den Zugang zu den strittigen Tinner-Akten nötig.

Das Untersuchungsrichteramt folgte damit einer Aufforderung des Bundesstrafgerichtes, gegen den Bundesrat Zwangsmittel zu ergreifen. Dieser sei nicht befugt, die Herausgabe der Akten unter Verweis auf die Geheimhaltung einfach zu verweigern, hatte das Gericht entschieden.

Bundesrat will Akten zerstören

Der im Atomschmuggel-Verfahren gegen die Gebrüder Tinner zuständige Eidg. Untersuchungsrichter Andreas Müller hatten den Bundesrat per Verfügung aufgefordert, die Aktenkopien für das laufende Verfahren herauszugeben. Dies verweigerte die Landesregierung und beharrte auf der Zerstörung der Unterlagen.

Die höchst umstrittene Schredder-Aktion hatte der Bundesrat im November 2007 angeordnet. Die Aktenkopien, um die es nun geht, blieben durch Nachlässigkeit von der Vernichtung verschont und tauchten Anfang April per Zufall wieder auf. (SDA)

hegu
FCL-Insider
FCL-Insider
Beiträge: 580
Registriert: 15. Okt 2005, 16:30
Wohnort: Sonne

Beitrag von hegu » 12. Jul 2009, 14:04

Nur der im Leben etwas gewinnt, dem öfters Bier durch die Kehle rinnt
_____________________________________
VISION 2010

Agro
Forumgott
Forumgott
Beiträge: 3286
Registriert: 11. Aug 2008, 17:13
Wohnort: Da und dort

Beitrag von Agro » 12. Jul 2009, 14:16

hegu hat geschrieben:Naja mag Velofahrer auch nicht so!
http://www.bluewin.ch/de/index.php/26,1 ... e/homepage


Übel!

Benutzeravatar
boeme
Rekordmeister
Beiträge: 1671
Registriert: 22. Aug 2007, 14:30
Wohnort: Luzern West

Beitrag von boeme » 14. Jul 2009, 07:43

Flughafen Basel. Vier Kinder aus Immensee SZ freuen sich auf die Sommerferien in Süditalien. Zehn Tage Sonne, Meer und Strand bei den Grosseltern von Lisa (11) und Daila (14) Cortese in Bari. Mit dabei: Lisas Schulfreundin Michelle Mathis (11) und Dailas Freund Peter Neuhaus (16).

Michelles Mutter Regina Mathis (42) hat die vier auf den Flughafen begleitet. Und sie will sehen, wie das Flugzeug abhebt. Doch es kommt anders: «Es war ein Albtraum. Das Flugzeug fuhr auf die Startbahn und blieb eine halbe Stunde stehen. Ich befürchtete einen technischen Defekt», erzählt die Anwaltssekretärin.

Schon am Check-in hat es viel ­Geduld gebraucht, die Schlange vor dem Schalter wollte nicht kürzer werden. Zwei unerfahrene Angestellte machten die Abfertigungen am letzten Donnerstag, wird es später heissen. Nach fast zwei Stunden Anstehen sind die Kinder endlich dran. Es ist 19.50 Uhr. Der Tuifly-Flieger sollte um 20.00 Uhr starten. Jetzt muss es plötzlich schnell gehen.

«Deine Schwester muss aussteigen»

Kaum sitzen die Kinder im voll besetzten Flugzeug – Lisa und ihre Schulfreundin 14 Reihen getrennt von Daila und ihrem Freund –, kommt der Co-Pilot und fragt: «Wie alt seid ihr?» Peter, als Ältester, muss auf alle Flugtickets die Alter schreiben: 11, 11, 14 und 16. Damit verschwindet der Co-Pilot im Cockpit.

Zeit vergeht. Da meldet sich der Pilot über Lautsprecher: «Wir haben Minderjährige an Bord», erklärt er die Verspätung. Der Co-Pilot taucht wieder im Passagierraum auf und steuert auf die zwei elfjährigen Mädchen zu. «Ihr müsst aussteigen, ihr seid zu jung.» Dann geht er nach hinten zu Daila und teilt ihr knapp mit: «Deine Schwester muss aussteigen. Du darfst auch gehen, musst aber nicht.»

Lisa und Mi­chelle beginnen zu weinen, begreifen nicht, was los ist. Daila und Peter nehmen ihr Handgepäck, gesellen sich zu den Mädchen. «Es war klar, dass wir mit ihnen aussteigen», so Peter. «Es kam gar nicht in Frage, dass wir sie allein in Basel liessen.»

«Die Gruppe hatte nichts falsch gemacht»

Eine Viertelstunde lang stehen die vier jungen Schweizer am Eingang hinter dem Cockpit, der Flieger ist schon auf der Startbahn und muss erst zurück zum Dock. In ihrer Verzweiflung wollen sie mit den Handys die Eltern anrufen, doch es gibt keinen Empfang. «Es war schrecklich und unendlich peinlich», erzählt Michelle. Es ist ihre erste Flug­reise – sie hat sich so drauf gefreut. Am Dock müssen die Kinder noch um ihre Koffer betteln. Bis zwei Bordarbeiter im Laderaum das Gepäck raussuchen.

«Die Gruppe hatte nichts falsch gemacht», sagt Pascal Meier, Leiter Passagierdienst von Swissport. «Wir müssen auf unserer Seite Fehler ­eingestehen.» Die Angestellte am Check-in-Schalter habe in der Hektik vergessen, von den Eltern ein Formular für unbegleitete Minderjährige unterschreiben zu lassen, so Meier. Es sei eine Verkettung von ­unglücklichen Umständen gewesen, die zum Abbruch des Tuifly-Fluges X3 3621 vom letzten Donnerstag geführt hätten.

Eltern hatten für Begleitung bezahlt

Die Eltern der vier Kinder hatten die Flugtickets am 12. April gebucht. Inklusive extra Flugbegleitung (siehe Box), für die sie zu­sätzlich zahlen mussten. «Die haben wir nie ge­sehen», sagt Dailas Freund Peter. Er habe sich beim Boarding danach erkundigt, doch die Flight Attendant habe ihn ausgelacht. «Sie meinte: Ich bin die einzige Flugbegleitung hier.»

Tuifly, drittgrösste deutsche Fluggesellschaft, zum Vorfall: «Der Captain darf entscheiden, wer mitfliegt und wer nicht», sagt Sprecher Herbert Euler. «Es gab Unregelmässigkeiten bei den Papieren. Da musste er reagieren.» Swissport hingegen vertritt die Meinung, dass mit dem 16-jährigen Peter die Gruppe hätte fliegen dürfen. Er gehe als erwachsener Begleiter durch.

«Wir sind wütend», sagt Peters Vater Peter Neuhaus (58), «weil sich bis jetzt niemand bei uns gemeldet hat, geschweige denn entschuldigt. Sie haben einfach unsere Kinder aus dem Flugzeug geschmissen und fertig. Das geht doch nicht.»

Benutzeravatar
puur
Forumgott
Forumgott
Beiträge: 1887
Registriert: 23. Jul 2008, 07:48

Beitrag von puur » 14. Jul 2009, 07:45

boeme hat geschrieben:Tui

wie heisst es so schön: sie haben es sich verdient.
ich mach die säge - bayern hat verloren

"Geh niemals nüchtern auf die Straße, sonst trifft dich später die volle Schuldfähigkeit"

Insider
Elite
Beiträge: 9846
Registriert: 2. Jun 2003, 12:14
Wohnort: Gästekurve

Beitrag von Insider » 14. Jul 2009, 09:00

boeme hat geschrieben:Flughafen Basel. Vier Kinder aus Immensee SZ freuen sich auf die Sommerferien in Süditalien. Zehn Tage Sonne, Meer und Strand bei den Grosseltern von Lisa (11) und Daila (14) Cortese in Bari. Mit dabei: Lisas Schulfreundin Michelle Mathis (11) und Dailas Freund Peter Neuhaus (16).

Michelles Mutter Regina Mathis (42) hat die vier auf den Flughafen begleitet. Und sie will sehen, wie das Flugzeug abhebt. Doch es kommt anders: «Es war ein Albtraum. Das Flugzeug fuhr auf die Startbahn und blieb eine halbe Stunde stehen. Ich befürchtete einen technischen Defekt», erzählt die Anwaltssekretärin.

Schon am Check-in hat es viel ­Geduld gebraucht, die Schlange vor dem Schalter wollte nicht kürzer werden. Zwei unerfahrene Angestellte machten die Abfertigungen am letzten Donnerstag, wird es später heissen. Nach fast zwei Stunden Anstehen sind die Kinder endlich dran. Es ist 19.50 Uhr. Der Tuifly-Flieger sollte um 20.00 Uhr starten. Jetzt muss es plötzlich schnell gehen.

«Deine Schwester muss aussteigen»

Kaum sitzen die Kinder im voll besetzten Flugzeug – Lisa und ihre Schulfreundin 14 Reihen getrennt von Daila und ihrem Freund –, kommt der Co-Pilot und fragt: «Wie alt seid ihr?» Peter, als Ältester, muss auf alle Flugtickets die Alter schreiben: 11, 11, 14 und 16. Damit verschwindet der Co-Pilot im Cockpit.

Zeit vergeht. Da meldet sich der Pilot über Lautsprecher: «Wir haben Minderjährige an Bord», erklärt er die Verspätung. Der Co-Pilot taucht wieder im Passagierraum auf und steuert auf die zwei elfjährigen Mädchen zu. «Ihr müsst aussteigen, ihr seid zu jung.» Dann geht er nach hinten zu Daila und teilt ihr knapp mit: «Deine Schwester muss aussteigen. Du darfst auch gehen, musst aber nicht.»

Lisa und Mi­chelle beginnen zu weinen, begreifen nicht, was los ist. Daila und Peter nehmen ihr Handgepäck, gesellen sich zu den Mädchen. «Es war klar, dass wir mit ihnen aussteigen», so Peter. «Es kam gar nicht in Frage, dass wir sie allein in Basel liessen.»

«Die Gruppe hatte nichts falsch gemacht»

Eine Viertelstunde lang stehen die vier jungen Schweizer am Eingang hinter dem Cockpit, der Flieger ist schon auf der Startbahn und muss erst zurück zum Dock. In ihrer Verzweiflung wollen sie mit den Handys die Eltern anrufen, doch es gibt keinen Empfang. «Es war schrecklich und unendlich peinlich», erzählt Michelle. Es ist ihre erste Flug­reise – sie hat sich so drauf gefreut. Am Dock müssen die Kinder noch um ihre Koffer betteln. Bis zwei Bordarbeiter im Laderaum das Gepäck raussuchen.

«Die Gruppe hatte nichts falsch gemacht», sagt Pascal Meier, Leiter Passagierdienst von Swissport. «Wir müssen auf unserer Seite Fehler ­eingestehen.» Die Angestellte am Check-in-Schalter habe in der Hektik vergessen, von den Eltern ein Formular für unbegleitete Minderjährige unterschreiben zu lassen, so Meier. Es sei eine Verkettung von ­unglücklichen Umständen gewesen, die zum Abbruch des Tuifly-Fluges X3 3621 vom letzten Donnerstag geführt hätten.

Eltern hatten für Begleitung bezahlt

Die Eltern der vier Kinder hatten die Flugtickets am 12. April gebucht. Inklusive extra Flugbegleitung (siehe Box), für die sie zu­sätzlich zahlen mussten. «Die haben wir nie ge­sehen», sagt Dailas Freund Peter. Er habe sich beim Boarding danach erkundigt, doch die Flight Attendant habe ihn ausgelacht. «Sie meinte: Ich bin die einzige Flugbegleitung hier.»

Tuifly, drittgrösste deutsche Fluggesellschaft, zum Vorfall: «Der Captain darf entscheiden, wer mitfliegt und wer nicht», sagt Sprecher Herbert Euler. «Es gab Unregelmässigkeiten bei den Papieren. Da musste er reagieren.» Swissport hingegen vertritt die Meinung, dass mit dem 16-jährigen Peter die Gruppe hätte fliegen dürfen. Er gehe als erwachsener Begleiter durch.

«Wir sind wütend», sagt Peters Vater Peter Neuhaus (58), «weil sich bis jetzt niemand bei uns gemeldet hat, geschweige denn entschuldigt. Sie haben einfach unsere Kinder aus dem Flugzeug geschmissen und fertig. Das geht doch nicht.»


jaja, und wenn zwei 11-jährige zu hause ausreissen würden, und die fluggesellschaft hätte sie einfach so mitgenommen, wäre die fluggesellschaft ja wohl auch schuld... :idea:
I'm going to make him an offer he can't refuse...

GEGEN DEN MODERNEN SCHIFFSBAU

offene beträge: CHF 50 von tjfcl, CHF 10 von LU-57, CHF 10 von chamäleon, CHF 10 von nelson, CHF 10 an seimon.

JASSOBIG RETTEN - NIEDER MIT DEN WETTEN!

Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer. :clown:

Master
Elite
Beiträge: 14021
Registriert: 9. Dez 2002, 10:31
Wohnort: I de Möscht

Beitrag von Master » 14. Jul 2009, 11:42

Ku-Klux-Klan-Mann in Israel festgenommen

In Israel ist ein mutmaßliches Mitglied der antisemitischen und rassistischen US-Organisation Ku Klux Klan festgenommen worden. Wie ein Mitarbeiter des israelischen Innenministeriums am Dienstag mitteilte, wurde der 33-Jährige am Montag aufgrund von Interpol-Hinweisen in einer Wohnung in Tel Aviv gefasst. Der Mann wurde von den Behörden der Stadt Steelton im US-Bundesstaat Pennsylvania gesucht. Er soll mehrere Gewalttaten verübt und das Auto eines Richters in Pennsylvania in Brand gesetzt haben. Nach israelischen Angaben hielt er sich seit 2008 in Israel auf, weil er damit rechnete, dass dort nicht nach ihm gefahndet würde.


http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/ ... 20470.html
L U C E R N E - Till I Die!

Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!

Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
Master hat geschrieben:
4. Mär 2021, 10:55
Danke sonnenkönnig*
*meine Prophezeiung in der Signatur ist kolossal falsch.. Die Fanszene hat sich geeint und geformt durch ihn, um den Verein steht es schlechter als erwartet..

Benutzeravatar
sprayvenhoe
Forumgott
Forumgott
Beiträge: 4165
Registriert: 7. Mai 2005, 04:51
Wohnort: The Mean Fiddler, 266W/47th, NYC

Beitrag von sprayvenhoe » 14. Jul 2009, 11:43

Master hat geschrieben:Ku-Klux-Klan-Mann in Israel festgenommen

In Israel ist ein mutmaßliches Mitglied der antisemitischen und rassistischen US-Organisation Ku Klux Klan festgenommen worden. Wie ein Mitarbeiter des israelischen Innenministeriums am Dienstag mitteilte, wurde der 33-Jährige am Montag aufgrund von Interpol-Hinweisen in einer Wohnung in Tel Aviv gefasst. Der Mann wurde von den Behörden der Stadt Steelton im US-Bundesstaat Pennsylvania gesucht. Er soll mehrere Gewalttaten verübt und das Auto eines Richters in Pennsylvania in Brand gesetzt haben. Nach israelischen Angaben hielt er sich seit 2008 in Israel auf, weil er damit rechnete, dass dort nicht nach ihm gefahndet würde.


http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/ ... 20470.html


ist wie wenn sich ein rassist in afrika verstecken würde... fällt ja gar nicht auf...
Do dömmer alli öis krämple uf!!!

Semper COLUMNA N

Benutzeravatar
LU-57
Rekordmeister
Beiträge: 8571
Registriert: 30. Mai 2003, 18:32
Wohnort: Nasj Goräng / Schmette-Schnettene!
Kontaktdaten:

Beitrag von LU-57 » 14. Jul 2009, 11:48

glaube nicht, dass rassisten in israel mehr auffallen als anderswo.

greez
STADION ALLMEND 1934 - 2009
\O/ cumk \O/ choooooom \O/

«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
Allmend war.

Antworten