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Der ultimative UNWETTER-THREAD
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- Forumgott
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Der ultimative UNWETTER-THREAD
So, das ist er: Der ultimative UNWETTER-THREAD.
Wie schlimm seit ihr betroffen? Was zieht das für Konsequenzen mit sich?
Also für mich aht sich der Regen bis jetzt gelohnt. Es war schlicht und einfach unmöglich heute nach Zug und somit zu meinem Arbeitsplatz zu gelangen.
Zurzeit haben wir kein Trinkwasser, dann muss halt der Biervorrat (den ich mir klugerweise für einen solchen oder anderen Fall zu gelegt habe) drann glauben.
Prost!
Wie schlimm seit ihr betroffen? Was zieht das für Konsequenzen mit sich?
Also für mich aht sich der Regen bis jetzt gelohnt. Es war schlicht und einfach unmöglich heute nach Zug und somit zu meinem Arbeitsplatz zu gelangen.
Zurzeit haben wir kein Trinkwasser, dann muss halt der Biervorrat (den ich mir klugerweise für einen solchen oder anderen Fall zu gelegt habe) drann glauben.
Prost!
Wer einen Rechtschreibefehler findet, darf ihn behalten....
Durch strategisch geschickte Flucht nach St. Gallen bin ich persönlich überhaupt nicht betroffen. In Hitzkirch hats dem Arbeitgeber meiner Mutter die Backstube komplett zerstört. In nächster Zeit bezieht er die Waren nun von der Konkurrenz in Hochdorf, zudem ist er auf der Suche nach einem Provisorium, wo er bis zur Fertigstellung seines Neubaus seine Brötchen backen kann... übel!
Für Fragen, Kritik und Anregungen zum Forum ist Camel zuständig. Ich beantworte weder Mails noch PNs dazu.
- UNDERCOVER
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UNDERCOVER hat geschrieben:erstmal: was ist an einem unwetter ultimativ?
der thread ist ultimativ, nicht das unwetter *zurückklugscheiss*
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biste besoffen?
der thread ist dazu gedacht, dass z.b. Schmedi mitteilen kann, dass er nicht nach hause kann/will.. die Jooden ev. keinen strom mehr haben etc. etc. oder UC mal wieder demonstrieren kann, dass gewisse leute einfach andere probleme haben..
also halt die füsse still!
der thread ist dazu gedacht, dass z.b. Schmedi mitteilen kann, dass er nicht nach hause kann/will.. die Jooden ev. keinen strom mehr haben etc. etc. oder UC mal wieder demonstrieren kann, dass gewisse leute einfach andere probleme haben..
also halt die füsse still!
L U C E R N E - Till I Die!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
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Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
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schesl hat geschrieben:[...]
Finde es ziemlich krass, dass es für einige ums nackte überleben geht..
[...], aber im Gegensatz zu anderen, die Ihre Existenz verloren haben, [...]
ums überleben gehts wohl nicht, ausnahme sind einsatzkräfte. wer sich korrekt verhält, ist nicht direkt gefährdet.
die existenz verliert auch keiner, dafür gibts versicherungen (bei gebäuden, fahrzeugen u.v.m. vorgeschrieben). alles in allem v.a. schaden für wirtschaft (ausfall von einem bis zu mehreren arbeitstagen) sowie für die allgemeinheit (schäden an öffentlichen einrichtungen, versicherungskosten, u.a.).
Legia hat geschrieben:Das ganze Theater wegen ein bisschen Regen......
Das find ich geschmacklos, es geht für gewisse Leute effektiv um ihre Existenz.
Persönlich hab ich kaum was gemerkt, wollte gestern morgen mit dem Zug zur Arbeit nach Luzern, als ich den Menschenauflauf am Bahnhof gesehen hab ich kehrt gemacht und mich für den Montag abgemeldet. Heute war es kein Problem mit dem Zug nach LU zu kommen. (vom Seetal aus)
ich bin ein Niemand...
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UNDERCOVER hat geschrieben:die existenz verliert auch keiner, dafür gibts versicherungen (bei gebäuden, fahrzeugen u.v.m. vorgeschrieben). alles in allem v.a. schaden für wirtschaft (ausfall von einem bis zu mehreren arbeitstagen) sowie für die allgemeinheit (schäden an öffentlichen einrichtungen, versicherungskosten, u.a.).
Bin mir ziemlich sicher, trotz vielen Anrufen wegen den Wasserschäden, dass nicht alle eine entsprechende Versicherung haben. Die obligatorische Fahrzeugversicherung ist nicht für Wasserschäden zuständig und die von dir angesprochene Gebäude-Versicherung bezahlt auch keine Schäden am Mobiliar der Mieter. Und die Hausrat-Versicherung ist nicht obligatorisch.
Und des weiteren ausfallende Züge und im Stau stehen mit dem Auto sucks!
Bov hat's mal wieder erkannt!
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Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
12.00Uhr
Im Kanton Nidwalden ist die Hochwasserlage weiter dramatisch. Vor wenigen Minuten wurde gar ein Sirenenalarm ausgelöst. Der Krisenstab gibt jedoch Entwarnung, der Damm bei Wolfenschiessen sei nicht gebrochen. Trotzdem drohe der Damm des Ausgleichsbeckens des Stausees Obermatt zu brechen. Die Bevölkerung ist zur Vorsicht aufgerufen. Auch im Kanton Uri zeigt sich die Hochwasserlage dramatisch. Die Gemeinden Spirigen und Unterschächen sind nicht erreichbar. Abgeschlossen von der Umwelt sind auch Seedorf, Bauen und Isenthal. Nur schwer erreichbar ist das Dorf Amsteg. Flüelen steht unter Wasser. Im Kanton Luzern wird das Trinkwasser im Luzerner Rontal langsam knapp. Die Behörden rechnen damit, dass es auch in anderen Gemeinden knapp wird. Immer noch verschmutzt ist das Trinkwasser in Emmen, Rothenburg und Vitznau. In Perlen droht ausserdem das Reuss-Wehr zu brechen, weil sich dort Hunderte von Tonnen Holz stauen. Sollte der Damm brechen droht eine 2 bis 3 Meter hohe Flutwelle. Ausserdem wären die beiden Brücken in Gisikon stark gefährdet. In der Stadt Luzern steigt der Pegel des Vierwaldstättersees weiter an. Verschiedene Plätze und Strassen um das Seebecken und entlang der Reuss sind bereits überflutet. Die Behörden gehen davon aus, dass das Hochwasser den Rekordstand von 1910 erreichen könnte. Die Einsatzkräfte konzentrieren sich deshalb nicht mehr auf den Uferschutz, sondern auf den Schutz wichtiger Objekte. Der Schweizerhofquai wurde inzwischen für jeglichen Verkehr gesperrt. Damit ist der Verkehrsweg über die Seebrücke geschlossen. Im Kanton Schwyz zeichnet sich eine leichte Entspannung ab. In Ibach können evakuierte Personen wieder in ihre Häuser zurückkehren. Die Autobahn A4 zwischen Goldau und Küssnacht ist für den Personenwagen-Verkehr wieder geöffnet. Im Kanton Obwalden verschärfte sich die Lage vor allem in Engelberg. Weite Teile der Gemeinde sind überschwemmt. Engelberg richtet sich nun darauf ein, für mehrere Tage von der Aussenwelt abgeschnitten zu sein. Im Kanton Zug bleibt die Lage unverändert angespannt.
Im Kanton Nidwalden ist die Hochwasserlage weiter dramatisch. Vor wenigen Minuten wurde gar ein Sirenenalarm ausgelöst. Der Krisenstab gibt jedoch Entwarnung, der Damm bei Wolfenschiessen sei nicht gebrochen. Trotzdem drohe der Damm des Ausgleichsbeckens des Stausees Obermatt zu brechen. Die Bevölkerung ist zur Vorsicht aufgerufen. Auch im Kanton Uri zeigt sich die Hochwasserlage dramatisch. Die Gemeinden Spirigen und Unterschächen sind nicht erreichbar. Abgeschlossen von der Umwelt sind auch Seedorf, Bauen und Isenthal. Nur schwer erreichbar ist das Dorf Amsteg. Flüelen steht unter Wasser. Im Kanton Luzern wird das Trinkwasser im Luzerner Rontal langsam knapp. Die Behörden rechnen damit, dass es auch in anderen Gemeinden knapp wird. Immer noch verschmutzt ist das Trinkwasser in Emmen, Rothenburg und Vitznau. In Perlen droht ausserdem das Reuss-Wehr zu brechen, weil sich dort Hunderte von Tonnen Holz stauen. Sollte der Damm brechen droht eine 2 bis 3 Meter hohe Flutwelle. Ausserdem wären die beiden Brücken in Gisikon stark gefährdet. In der Stadt Luzern steigt der Pegel des Vierwaldstättersees weiter an. Verschiedene Plätze und Strassen um das Seebecken und entlang der Reuss sind bereits überflutet. Die Behörden gehen davon aus, dass das Hochwasser den Rekordstand von 1910 erreichen könnte. Die Einsatzkräfte konzentrieren sich deshalb nicht mehr auf den Uferschutz, sondern auf den Schutz wichtiger Objekte. Der Schweizerhofquai wurde inzwischen für jeglichen Verkehr gesperrt. Damit ist der Verkehrsweg über die Seebrücke geschlossen. Im Kanton Schwyz zeichnet sich eine leichte Entspannung ab. In Ibach können evakuierte Personen wieder in ihre Häuser zurückkehren. Die Autobahn A4 zwischen Goldau und Küssnacht ist für den Personenwagen-Verkehr wieder geöffnet. Im Kanton Obwalden verschärfte sich die Lage vor allem in Engelberg. Weite Teile der Gemeinde sind überschwemmt. Engelberg richtet sich nun darauf ein, für mehrere Tage von der Aussenwelt abgeschnitten zu sein. Im Kanton Zug bleibt die Lage unverändert angespannt.