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5. Lucerne Marathon 2011

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Re: 5. Lucerne Marathon 2011

Beitrag von grantler » 28. Jul 2011, 11:13

Hoffe, es geht chli schneller als auf ner Wanderung, aber das Ziel hast Du exakt erraten ;-). Merci für die Glückwünsche, kann ich sicher brauchen...
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Re: 5. Lucerne Marathon 2011

Beitrag von grantler » 10. Aug 2011, 08:38

zweites trainingsdrittel abgeschlossen. es läuft, es läuft 8) . denke, die wengener wand dürfte ich schon mal zur hälfte schaffen. an der zweiten hälfte und dem rest der strecke arbeite ich noch. am 20.8. ist hauptprobe!

so, nun aber zurück zum ersten posting dieses threads:
Frizzel hat geschrieben:
TW II hat geschrieben: laufe marathon 2011, und zwar gut. darf zitiert werden.


Liiribox vom 29.10.2010 11:03:36

status?
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Re: 5. Lucerne Marathon 2011

Beitrag von malfunction » 10. Aug 2011, 08:49

KlamDo hat geschrieben:status?


noch nicht angemeldet.
offene wettschulden: +10 von TJ (bald verjährt), +10 von Torpedo (bald verjährt)

Bild

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Re: 5. Lucerne Marathon 2011

Beitrag von grantler » 10. Aug 2011, 08:55

:shock: stellungnahme tw?

und wie sieht es mit jm aus? was ist mit den ausstehenden wetten? F.Ü.F.
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Re: 5. Lucerne Marathon 2011

Beitrag von TW II » 10. Aug 2011, 10:07

KlamDo hat geschrieben::shock: stellungnahme tw?

und wie sieht es mit jm aus? was ist mit den ausstehenden wetten? F.Ü.F.


Wenn ich mal paar Wochen beschwerdefrei secklen kann, nehm ich teil, ansonsten nicht.

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Re: 5. Lucerne Marathon 2011

Beitrag von John Maynard » 11. Aug 2011, 09:49

Dass du dich nicht schon wieder blamierst mach ich einen fairen Deal:
Nehme meine Marathon-Anmeldung zurück, dafür machst mit mir wenigstens den halben?

"aber langsam besch scho chli peinlech"
MISSION REKORDMEISTER :freespeech:

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Re: 5. Lucerne Marathon 2011

Beitrag von TW II » 11. Aug 2011, 09:51

John Maynard hat geschrieben:Dass du dich nicht schon wieder blamierst mach ich einen fairen Deal:
Nehme meine Marathon-Anmeldung zurück, dafür machst mit mir wenigstens den halben?

"aber langsam besch scho chli peinlech"


was hat das eine mit dem anderen zu tun.. die 100 zahl ich sowieso, ob ich teilnehme oder nicht. Und nochmals: ich nehme teil, sofern ich beschwerefrei trainieren kann. wenn du keine ahnung hast... dann schreib besser nix. lg.

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Re: 5. Lucerne Marathon 2011

Beitrag von Che » 15. Aug 2011, 16:04

KlamDo hat geschrieben:zweites trainingsdrittel abgeschlossen. es läuft, es läuft 8) . denke, die wengener wand dürfte ich schon mal zur hälfte schaffen. an der zweiten hälfte und dem rest der strecke arbeite ich noch. am 20.8. ist hauptprobe!


Trainingsintensität nochmals erhöhen! Sonst steckst Du bei der Wengener Wand im dichten Verkehr und spätestens beim Aufstieg zur Moräne im Stau :wink: . Nein, im Ernst, ab Kilometer 26 wird der Lauf für drei Viertel der Läufer zur Wanderung mit ein paar Laufpassagen. Ansonsten würdest Du zu den Ambitionierten gehören, die Zeiten um die 4-Stundengrenze anvisieren. Was ist denn die Zielzeit?

@TW II, John Maynard, Frizzel und alle Lauffanatiker: Der Anlass eignet sich übrigens ausgezeichnet als Vorbereitung für den Lucerne Marathon. Solche Hügelläufe sind viel gelenkschonender, schulen ideal die Lauftechnik und zudem wird dabei die Bein- und Fussmuskulatur besser trainiert. Bei einer intelligenten Lauftaktik bekommt man sogar die Übersäuerung in den Griff. Normalerweise ist dieses imposante Naturspektakel schon Monate im Voraus ausgebucht. Für Kurzentschlossene gibt es aber noch diese Möglichkeit. Tendenziell sind Schnäppchen machbar. Also nutzt die Chance!

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Re: 5. Lucerne Marathon 2011

Beitrag von grantler » 16. Aug 2011, 09:49

Da kennt sich einer aber aus...!

So um die fünf Stunden wäre passabel. Oberstes Ziel muss sein, dass ich um 17.45h im Block 100 stehe. Notfalls muss ich den Lauf halt in Lauterbrunnen schon abbrechen :oops:
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Re: 5. Lucerne Marathon 2011

Beitrag von P-P » 16. Aug 2011, 21:02

Ferien vorbei --> Training wieder aufgenommen
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Re: 5. Lucerne Marathon 2011

Beitrag von grantler » 22. Aug 2011, 08:43

de pilatus, baby, das esch grosses kino!

das bezwingen der wengener wand wird immer realistischer. jetzt noch eine woche vollgas, dann beginnt die tapering-phase. da hat frezzu hoffentlich ein, zwei tipps für mich, ich bin mir sicher, dass er diesbezüglich ein absoluter experte ist.
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Re: 5. Lucerne Marathon 2011

Beitrag von Che » 22. Aug 2011, 11:43

KlamDo hat geschrieben:de pilatus, baby, das esch grosses kino!


Gratulation, sehr starke Leistung! Das hat ja locker fürs Podest gereicht. Und das bei Temperaturen wie am Marathon des Sables! Hoffe mal, die Medaillenzeremonie dauerte nicht zu lange, ansonsten hast Du wohl die ersten beiden Tore auf der Allmend verpasst.

Noch ein kurzer Erlebnisbericht eines Läuferdichters aus der Neuen Nidwaldner Zeitung:


Auf 74 Zeilen (okay, sind jetzt wahrscheinlich ein paar weniger)

«Der Knabe im Moor»

Kurt Liembd über den Marathon am Mountainman

Oschaurig ist’s übers Moor zu gehn, wenn es wimmelt vom Heiderauche, sich wie Phantome die Dünste drehn, und die Ranke häkelt am Strauche.» Wie begeistert war ich damals in der Mittelschule vom Gedicht «Der Knabe im Moor», einem Klassiker der deutschen Literatur von Annette von Droste-Hülshoff. 35 Jahre später, am letzten Samstag, durchschoss mich dieses Gedicht wie ein Gedankenblitz. Nämlich dann, als ich am Mountainman-Marathon im Gebiet zwischen Glaubenbielen und Sattelpass durch das wunderbare Hochmoor lief.

Gerne hätte ich es gemütlicher genommen, um den wertvollen Lebensraum der vielen spezialisierten Pflanzen- und Tierarten zu geniessen. Doch Marathon ist ja keine Biologiestunde, sondern ein Rennen. Ich rannte und rannte und rannte im Einklang mit der Natur und kam mir vor wie der «Knabe im Moor» oder eben wie der «Knabe am Marathon». Denn ab der vierten Strophe von Droste-Hülshoff beginnt er ja auch zu rennen. Nur hatte dieser keine Laufschuhe an, die wie bei mir plötzlich mit Moorwasser und Dreck gefüllt waren. Aber was solls? Bis ins Ziel auf Pilatus Kulm werde ich mich auf den nächsten 30 Kilometern sicher daran gewöhnen. Doch der Mountainman führte nicht nur über Moor, sondern vor allem über Feld-, Wander- und Bergwege, über Asphalt und unzählige Holztremelwege. Dazu ein knüppelharter Aufstieg auf den letzten sechs Kilometern. So ein hartes «Dessert» kurz vor dem Ziel gibt es nicht einmal am Jungfraumarathon.

Damit die Kräfte reichen, dafür sorgten 15 Verpflegungsposten von Engelberg zum Pilatus und 9 Posten beim Marathon von Lungern bis zum Pilatus. Vom Angebot her blieben keine Wünsche offen – von Wasser, Bouillon und Energy-Drinks bis zu Gels, Bananen und Brot (Bier???, Anmerkung des Foristen). Im Gegensatz zu einem flachen Strassenmarathon fiel mein Blutzuckerspiegel diesmal schon sehr früh ab, was ich mit grossen Mengen Coca-Cola kompensieren konnte.

Auffallend, wie viele Wanderer, Mountainbiker und sogar Älpler die Läufer mit Klatschen und Zurufen motivierten. Auch die Helfer an den Verpflegungsposten, inklusive Samariter und Ärzte, spornten die Sportler an und wirkten mit ihrer Begeisterung ansteckend. So zum Beispiel Ernst Spichtig, der bei Posten Nummer 13 den Schottisch «Steiner Chilbi» spielte. Auch Luke Gasser war zur Stelle, als es galt, den Startschuss mit einer Rakete abzufeuern. Und noch etwas verdient Erwähnung: Die weltweit wahrscheinlich komfortabelsten Duschen der Welt nach einem Marathon – und dies auf über 2000 Metern Höhe. Die Läufer konnten dafür die neuen Hotelzimmer benutzen.

redaktion@obwaldnerzeitung.ch


Also, auf geht es, Ihr Lauffanatiker. Der Lucerne Marathon ist schon bald. Und wenn ich all die kreativen Köpfe im Forum zähle, müssten ja Unmengen von Geschichten den Weg ins Forum finden. Mir wäre es am letzten Samstag aber auch zu heiss gewesen 8) .

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Re: 5. Lucerne Marathon 2011

Beitrag von grantler » 22. Aug 2011, 13:36

ähm, so locker war das nicht ;-). und für die rangverkündigung & das duschen vor ort blieb keine zeit, sonst hätte ich die tore wohl wirklich noch verpasst. im ziel gabs erdinger alkoholfrei.

(geduscht hab ich dann noch VOR dem spiel, aber zuhause *querinfo*)

geiler erlebnisbericht, danke! ist heute ein grösserer bereicht in der obwaldner zeitung oder wie?
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Re: 5. Lucerne Marathon 2011

Beitrag von Che » 22. Aug 2011, 14:40

Nein, ist der einzige Artikel. Gestern war dafür in der Zentralschweiz am Sonntag dem Anlass eine ganze Seite gewidmet, inklusive einem in Forumskreisen nicht ganz unbekannten Experten als Interviewpartner. Die meisten werden den Bericht wohl schon gelesen haben.

Kurzfassung NLZ
Fotos NLZ

Favorit Hug gewinnt trotz Trinkpausen

Pilatus

Stundenlang unter der heissen Sommersonne: Der Mountainman von Trübsee zum Pilatus forderte alles ab.


    «Ich streckte den Kopf in jeden Brunnen an der Strecke.»
    Sieger Bernhard Hug

Markus von Rotz
markus.vonrotz@obwaldnerzeitung.ch

Nach 9 Stunden und 6 Minuten kam der bekannte Bergläufer Bernhard Hug aus Homberg BE gestern unter grossem Applaus als Mountainman 2011 ins Ziel auf Pilatus Kulm. 43 Minuten länger als Vorjahressieger Urs Jenzer hatte er für die 80 Kilometer und 5000 Höhenmeter gebraucht – allerdings führte die Strecke neu in die andere Richtung als 2010: Von Trübsee via Brünig zum Pilatus.

Und der Schlussaufstieg hatte es in sich, wie diverse Läufer berichteten. Die Beine müde, der Durst gross, gross aber auch die Motivation, unter den Blicken des Publikums nicht aufzugeben. «Und die schöne Landschaft und die Kulisse mit dem antiken Hotel» waren eine Zusatzmotivation, berichtete der als Favorit gehandelte Sieger.

Immer wieder Zeit verloren

Wie viele andere Läufer hatte er als Mountainman-Neuling viel Lob für die Organisatoren: Verpflegung und Signalisation hätten gut geklappt, die Leute unterwegs seien sehr hilfsbereit gewesen. Hug hatte keine Flasche mitgetragen, sondern nur einen Trinksack. Das war nicht nur von Vorteil: «Durch das Auffüllen verlor ich immer wieder Zeit, und ich streckte den Kopf in jeden Brunnen an der Strecke.» Am Schluss aber verspürte er noch genug Adrenalin, um alles zu geben, «damit meine Zeit vielleicht mehr als ein Jahr als Streckenrekord überdauern könnte».

Paar gewinnt Marathon

Beat Bachmann aus Weggis, Vorjahressieger der Kurzstrecke, war gestern als Zweiter bester Zentralschweizer am Marathon. «Ich habe eine neue Trainingsmethode angewendet: Kinderwagen schieben», verriet der Jungvater im Ziel. Es sei ihm trotz des «mörderischen» Aufstiegs am Schluss sehr gut gelaufen, ohne Krampf. Aufgefallen ist ein Paar aus Zermatt: Martin Schmid gewann den Männer-Marathon, Ehefrau Stefanie Minnig den der Frauen. Vom Speaker gefragt, wer nun wen massiere, sagte Minnig: «Ich glaube, wir ersetzen die Massage durch ein gutes Glas Roten.»

Da und dort als Kritikpunkt war zu hören, im Mittelteil habe es zu viel Asphalt. OK-Präsident Florian Spichtig sagt, man arbeite daran. Selber war er gestern sehr zufrieden. Das Ganze sei schon viel professioneller als 2010 verlaufen. Eher enttäuschend war für ihn die um 15 Prozent tiefere Teilnehmerzahl von rund 430 Personen. Vielleicht geht bei der dritten Auflage 2012 das Versprechen des Schweizer Fernsehens in Erfüllung, einmal über den Mountainman zu berichten, und dann könnte der Bekanntheitsgrad noch steigen.


Nachgefragt

Wie stark leidet der Körper darunter?

Konrad Birrer, Sportmediziner, Oberarzt Kantonsspital Luzern

80 Kilometer über die Berge: Ist das überhaupt noch Sport, oder ist es eher Schändung des Körpers?

Konrad Birrer: Dies ist sicher eine Extrembelastung für den Körper in jeglicher Hinsicht. Aber generell müssen solche Events nicht schädlich sein, wenn man sich entsprechend vorbereitet und elementare Regeln beachtet.

Wie muss man sich denn auf einen solchen Lauf vorbereiten?

Birrer: Die Dauer der Vorbereitung ist abhängig von den sonstigen Aktivitäten und von der Qualität der Vorbereitung. Wenn man einen solchen Event ein erstes Mal bestreitet, ist es unabhängig vom Alter sinnvoll, sich sportmedizinisch beraten zu lassen. Einen solchen Lauf sollte man über mindestens 4 bis 6 Monate vorbereiten.

Wie stark leidet der Köper unter einem solchen Lauf?

Birrer: Auch mit optimaler Vorbereitung werden der Bewegungsapparat und der Kreislauf stark belastet. Bei Ersterem leiden vor allem die Gelenke, da aufgrund der zunehmenden muskulären Ermüdung die Schläge nicht mehr genügend abgefedert werden können. Gefährlicher ist aber die Kreislaufbelastung, weshalb vor solchen Extrembelastungen ein medizinischer Check angezeigt ist. Aber auch bei erfolgtem Check mit positivem Resultat gilt es Mass zu halten und sich nicht zu viel zuzumuten.

Ist es sinnvoll, dass man immer extremere Läufe veranstaltet?

Birrer: Es liegt in der Natur des Menschen, dass er seine Grenzen immer wieder austesten möchte. Wo schliesslich die endgültige Limite liegt, kann so nicht beantwortet werden. Wenn man sich entsprechend vorbereitet sowie auf seinen Körper hört und achtet, dann sind solche Events nicht zu verteufeln und können durchaus sinnvoll sein.

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Re: 5. Lucerne Marathon 2011

Beitrag von grantler » 26. Aug 2011, 08:25

http://www.onz.ch/artikel/109057/

frezzu, wo bleiben die tapering-tipps???
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Re: 5. Lucerne Marathon 2011

Beitrag von Frizzel » 26. Aug 2011, 15:52

KlamDo hat geschrieben:http://www.onz.ch/artikel/109057/

frezzu, wo bleiben die tapering-tipps???


Hier:

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Re: 5. Lucerne Marathon 2011

Beitrag von grantler » 27. Aug 2011, 16:36

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Re: 5. Lucerne Marathon 2011

Beitrag von P-P » 7. Sep 2011, 11:42

P-P hat geschrieben:Ferien vorbei --> Training wieder aufgenommen

Training kommt ins stocken, da alte verletzung wieder aufgebrochen :evil:
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Re: 5. Lucerne Marathon 2011

Beitrag von grantler » 7. Sep 2011, 11:46

übel, gute besserung!
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Re: 5. Lucerne Marathon 2011

Beitrag von grantler » 8. Sep 2011, 21:31

Che, wie siehts bei Dir aus? Das Wetter verspricht ja so einiges ;-)
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