chief hat geschrieben:hast resultat vergessen....LUFan hat geschrieben:REAKTION
FC LUZERN : FC Thun
Tore: Jean-Michel Tchouga (2), Lustrinelli (2)
Zuschauer: 7'000
Ich hoffe auf eine Reaktion der Luzerner und das sie die Thuner mit einer Packung nach Hause schicken werden!
COME ON LUZERN
4-0? 3-1? 2-2? 1-3? 0-4?
Liiribox
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FC Luzern - FC Thun (Samstag, 14. April 17.45 Uhr Allmend)
Bimene Gol seid mer Gooooool!
also 3-1Blaue Lava hat geschrieben:chief hat geschrieben:hast resultat vergessen....LUFan hat geschrieben:REAKTION
FC LUZERN : FC Thun
Tore: Jean-Michel Tchouga (2), Lustrinelli (2)
Zuschauer: 7'000
Ich hoffe auf eine Reaktion der Luzerner und das sie die Thuner mit einer Packung nach Hause schicken werden!
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4-0? 3-1? 2-2? 1-3? 0-4?
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zibung
Nicolas lambert - büchli - Imholz - Fanger
makuka - bernet - berisha - Mehidic
Munsy - Sorgic
Mit den jungen könnte Sfoza problemlos eine 11 aufstellen. das scheint ja eher seine Devise als blauweissen kämpfern wie Mehmeti wiedermal ne chance zu geben ......
bin dafür, dass Sforza mit dem jetzigen Kader die saison ehrenvoll zu ende bringt und nicht noch mehr Junge verheizt!!
Nicolas lambert - büchli - Imholz - Fanger
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Mit den jungen könnte Sfoza problemlos eine 11 aufstellen. das scheint ja eher seine Devise als blauweissen kämpfern wie Mehmeti wiedermal ne chance zu geben ......
bin dafür, dass Sforza mit dem jetzigen Kader die saison ehrenvoll zu ende bringt und nicht noch mehr Junge verheizt!!
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NLZ (13.04.2007):
Fussball, Super League: FC Luzern - FC Thun (Sa 17.45, Allmend)
Sforza knöpft sich Quintett vor
Fünf Tage nach dem 1:4 in Aarau empfängt der FCL den FC Thun. Und fünf Spieler sind besonders gefordert: Zibung, Mettomo, Cantaluppi, Tchouga und Lustrinelli.
Die Laune des Chefs ist nicht schlecht, besser jedenfalls, als es die gegenwärtigen Ergebnisse der Mannschaft vermuten lassen. Ciriaco Sforza schreibt Schülern Autogramme, und er erweckt gegen aussen den Eindruck: Alles in Ordnung. Er gibt sich Mühe, keine Unruhe aufkommen zu lassen: «Wir sind weit davon entfernt, in einer Krise zu sein. Ich weiss schon, was eine Krise ist.» Sforza findet die Umschreibung «schlechte Phase» zutreffend.
Im Blickpunkt: Mario Cantaluppi
Eine Baisse ist es alleweil, die der FCL gegenwärtig durchmacht und die am Ostermontag mit einer grausigen Leistung und der 1:4-Niederlage in Aarau ihren vorläufigen Tiefpunkt erreichte. Und der Trainer hat genügend Stoff, um sich eingehend Gedanken zu machen. Zum Beispiel stellt sich für ihn die Frage, was mit den Leistungsträgern los ist. Allen voran zu nennen ist Mario Cantaluppi, der Erfahrenste des Teams. Ihm hat Sforza mitgeteilt, dass er mit den bisherigen Leistungen nicht zufrieden ist. Von Cantaluppi verlangt er eine Reaktion, wenn morgen Thun auf der Allmend gastiert: «Ich erwarte von ihm, dass er das Team an sich heranzieht.»
Cantaluppi ist der eine, der gegen die Berner Oberländer unter besonderer Beobachtung steht, dazu hat sich Sforza vier weitere Spieler vorgeknöpft: Zibung, Mettomo, Tchouga und Lustrinelli. «Ich fordere in erster Linie von diesen Routiniers, dass sie wieder den Karren ziehen und dafür sorgen, dass die Winner-Mentalität zurückkehrt. Das heisst aber überhaupt nicht, dass sich die anderen, die Jüngeren, verstecken können.» Nicht zum Kreis der Routiniers gehört Paquito. Der Brasilianer bekam mehrere Bewährungsproben, nutzte aber keine davon - und nun scheint bei Sforza der Geduldsfaden doch gerissen zu sein. Dass Paquito wiederholt eine Chance erhielt, begründet Sforza so: «Gewisse Fähigkeiten hat er. Und es ist auch eine Frage der Alternativen. Viele habe ich nicht, wenn mehrere Spieler gleichzeitig ausfallen.» Varianten hat er nun wieder. Lucien Mettomo hat seine zwei Sperren abgesessen und soll die Viererabwehr im Zentrum wieder stabilisieren. Claudio Lustenberger, zuletzt gesperrt, kehrt ebenfalls wieder zurück.
Die Enttäuschung: 1:4 nach 0:5
Enttäuschend ist für Sforza, dass die Mannschaft nach dem 0:5 in Zürich gegen GC ihr Versprechen nicht hielt. Noch in der Kabine hatten die Spieler beteuert: «So etwas kommt nicht mehr vor.» Und Sforza selber betonte danach, auch er sei überzeugt, dass sein Team aus der Lektion die sofortigen Lehren ziehen werde. «Dass wir dann aber wenig später in Aarau wieder eine so schwache Vorstellung abliefern, das ist die grosse Enttäuschung», sagt Sforza. Nun stellt sich auch die Frage, ob nicht auch der Trainer zu verantworten hat, dass die Mannschaft seit dem 3:1-Sieg im Cup-Viertelfinal gegen GC massiv an Fahrt verloren hat. Sforza macht dazu ein Eingeständnis: «Vielleicht hätte ich früher dazwischenfahren sollen, wenn ich Ansätze von Disziplinlosigkeiten und mangelhafter Einstellung ausgemacht habe.»
«Ich habe mich fast hintersinnt»
Gegen Thun verspricht er eine andere Einstellung, und Besserung geloben jene, die versagt haben. Christophe Lambert etwa, der in Aarau zwei Gegentore verschuldete, hat sich mit dem Auftritt eingehend auseinandergesetzt. «Ich habe mich fast hintersinnt», sagt der 20-jährige Rechtsverteidiger, «wir haben in Aarau unser schlechtestes Spiel der ganzen Saison abgeliefert. Das lag an der nicht vorhandenen Konzentration.» Für Lambert und Co. bietet sich nun eine günstige Gelegenheit, das Publikum mit einer entsprechenden Vorstellung gegen Thun zu entschädigen. Ein Sieg würde die erhitzten Gemüter beruhigen. Und er gäbe dem Verein Wochen vor Meisterschaftsschluss frühzeitig die Sicherheit, sich intensiv mit der Planung der neuen Saison beschäftigen zu können.
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