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Wettskandal
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Wettskandal
alles zu den manipulierten spielen hier rein lg
- Chris Climax
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-Sforza +MorininiIggy Pop hat geschrieben:Gerüchten zufolge soll Sforza auf Abstieg spekuliert und ne Kiste Geld verloren haben ..Chris Climax hat geschrieben:Luzern beteiligt ? Aufstieg oder Nichtabstieg eventuell gar gekauft ?
Quelle: Gerücht
I'm going to make him an offer he can't refuse...
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offene beträge: CHF 50 von tjfcl, CHF 10 von LU-57, CHF 10 von chamäleon, CHF 10 von nelson, CHF 10 an seimon.
JASSOBIG RETTEN - NIEDER MIT DEN WETTEN!
Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.
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Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.
Richtig, würde Sforza auch nicht unterstellen, dass der absichtlich verloren hat, er ist einfach scheisse...Insider hat geschrieben:-Sforza +MorininiIggy Pop hat geschrieben:Gerüchten zufolge soll Sforza auf Abstieg spekuliert und ne Kiste Geld verloren haben ..Chris Climax hat geschrieben:Luzern beteiligt ? Aufstieg oder Nichtabstieg eventuell gar gekauft ?
Quelle: Gerücht
D ZIIT ESCH RIIF!
Pavel Karpf - Nie vergessen!
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Ausscheiden der Schweiz bei der EM ebenfalls manipuliert. Wären nämlich sonst Europameister geworden!
Lg
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Reto Mattmann (Stadionverantwortlicher) in der NLZ am 06.08.2009 hat geschrieben:«Manchmal muss man halt auch eigene Wege gehen, vor allem wenn Reglementstheorie und Realität weit auseinanderliegen»
wenn nicht alles manipuliert wäre, wären wir wohl an der EM sogar weltmeister geworden. *gerücht*Barracuda hat geschrieben:Ausscheiden der Schweiz bei der EM ebenfalls manipuliert. Wären nämlich sonst Europameister geworden!
Lg
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Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.
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Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.
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- Forumgott
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chchInsider hat geschrieben:wenn nicht alles manipuliert wäre, wären wir wohl an der EM sogar weltmeister geworden. *gerücht*Barracuda hat geschrieben:Ausscheiden der Schweiz bei der EM ebenfalls manipuliert. Wären nämlich sonst Europameister geworden!
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R A U T E
von sega 10.- , von pa 10.-, ; @andi: 10.--
mer send gäge alles
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- CUMK
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- Yoda
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Eine europaweit tätige Bande bestoch und bedrohte Schiris, Spieler, Funktionäre. Auch in der Schweiz. Die gesamte Challenge League steht unter Verdacht.
Der Leiter der Uefa-Disziplinarabteilung, Peter Limacher, fasst es zusammen: «Das ist zweifellos der grösste Betrugsskandal, den es im europäischen Fussball jemals gegeben hat.»
Tatsächlich: Was die Staatsanwaltschaft Bochum gestern bekannt gibt, dürfte den europäischen Fussball noch lange beschäftigen. «In etwa 200 Fussballspielen mehrerer Länder besteht konkret der Verdacht, dass es zu versuchten oder vollendeten Manipulations-, respektive Betrugshandlungen gekommen sei», sagen die Ermittler.
Und dann werden sie deutlich: Die Täter sollen seit mindestens Anfang 2009 Sportler, Trainer, Schiedsrichter und Offizielle aus hochrangigen Fussball-Ligen verleitet, bestochen oder erpresst haben.
Damit Spiele einen vorher gewünschten Verlauf nahmen. Damit hohe Wettgewinne abgeräumt werden konnten.
Bisher wissen die Ermittler von Spielen in Deutschland (22 Spiele), Belgien (17), Kroatien (14), Slowenien (7), der Türkei (7), Ungarn (13), Bosnien (8) und Österreich (11), in denen krumme Dinger gelaufen waren.
Und der grosse Schock für die Schweiz: Auch bei mindestens 22 Partien der Challenge League und bei sechs Vorbereitungsspielen bei uns wurde betrogen und geschoben.
Welche Spiele das sind, welche Mannschaften betroffen sind – das behalten allerdings die deutschen wie die hiesigen Behörden für sich. Klar ist nur: In der Schweiz wurden bereits zwei Personen verhaftet.
«Im Rahmen einer international koordinierten Polizeiaktion, und zwar am Mittwoch», erklärt die Bundeskriminalpolizei auf Anfrage von BLICK. Zuständig für den Fall ist hierzulande jetzt die Bundesanwaltschaft: «Wir führen seit 12. November ein gerichtspolizeiliches Ermittlungsverfahren», sagt die Behörde.
Doch wer ist im Visier dieser Ermittlungen?
Bisher ist nur die Rede von Challenge-League-Spielen. Die 16 Mannschaften dieser Liga, der ehemaligen Nati B, stehen damit unter Generalverdacht.
Besonders unter Druck kommen sechs Mannschaften: Yverdon, Thun, Servette, Gossau, Sion und Xamax. Denn BLICK weiss: auf der Liste der Ermittler stehen zwei reguläre und zwei Vorbereitungsspiele, in denen diese sechs Teams spielten.
Die zwei Drahtzieher dieses europäischen Skandals sind bereits dingfest: Es sind Milan (43) und Ante (33) Sapina. Alte Bekannte im Fussball-Betrug.
Die kroatischen Brüder waren bereits Wettpaten von Robert Hoyzer (30), dem deutschen Betrüger-Schiri, der 2005 für den bis damals grössten deutschen Wettskandal sorgte.
Aus dem Berliner «Café King» hatte Hoyzer seine Fäden gezogen. Als er und Ante Sapina aufflogen, bekamen sie dafür über 2 Jahre Gefängnis. Ante verkündete vollmundig: «Unser Skandal war ein Weckruf für alle. Das traut sich keiner mehr.»
Keiner – ausser die Skandal-Profis, offenbar. Und mit ihnen 13 Verhaftete in Deutschland und die zwei Verhafteten in der Schweiz. Gegen insgesamt 100 Personen wird ermittelt.
Die Masche der Betrüger waren Einsätze über chinesische Wettbüros. Dort können bis zu 45 000 Franken gesetzt werden. Europäische Wettbüros haben viel tiefere Limits. Gewettet wird auf untere Ligen, die sind weniger im Rampenlicht.
Und dann werden Spieler oder Schiris entweder bestochen oder unter Druck gesetzt: mit unliebsamen Entüllungen aus dem Privatleben oder mit hohen Schulden.
«Wir sind überzeugt, dass es sich bei den bisher bekannten Spielen erst um die Spitze des Eisbergs handelt», sagt die Bochumer Staatsanwaltschaft.
Da kommt noch einiges auf uns zu. Auch für den Schweizer Fussball.
Der Leiter der Uefa-Disziplinarabteilung, Peter Limacher, fasst es zusammen: «Das ist zweifellos der grösste Betrugsskandal, den es im europäischen Fussball jemals gegeben hat.»
Tatsächlich: Was die Staatsanwaltschaft Bochum gestern bekannt gibt, dürfte den europäischen Fussball noch lange beschäftigen. «In etwa 200 Fussballspielen mehrerer Länder besteht konkret der Verdacht, dass es zu versuchten oder vollendeten Manipulations-, respektive Betrugshandlungen gekommen sei», sagen die Ermittler.
Und dann werden sie deutlich: Die Täter sollen seit mindestens Anfang 2009 Sportler, Trainer, Schiedsrichter und Offizielle aus hochrangigen Fussball-Ligen verleitet, bestochen oder erpresst haben.
Damit Spiele einen vorher gewünschten Verlauf nahmen. Damit hohe Wettgewinne abgeräumt werden konnten.
Bisher wissen die Ermittler von Spielen in Deutschland (22 Spiele), Belgien (17), Kroatien (14), Slowenien (7), der Türkei (7), Ungarn (13), Bosnien (8) und Österreich (11), in denen krumme Dinger gelaufen waren.
Und der grosse Schock für die Schweiz: Auch bei mindestens 22 Partien der Challenge League und bei sechs Vorbereitungsspielen bei uns wurde betrogen und geschoben.
Welche Spiele das sind, welche Mannschaften betroffen sind – das behalten allerdings die deutschen wie die hiesigen Behörden für sich. Klar ist nur: In der Schweiz wurden bereits zwei Personen verhaftet.
«Im Rahmen einer international koordinierten Polizeiaktion, und zwar am Mittwoch», erklärt die Bundeskriminalpolizei auf Anfrage von BLICK. Zuständig für den Fall ist hierzulande jetzt die Bundesanwaltschaft: «Wir führen seit 12. November ein gerichtspolizeiliches Ermittlungsverfahren», sagt die Behörde.
Doch wer ist im Visier dieser Ermittlungen?
Bisher ist nur die Rede von Challenge-League-Spielen. Die 16 Mannschaften dieser Liga, der ehemaligen Nati B, stehen damit unter Generalverdacht.
Besonders unter Druck kommen sechs Mannschaften: Yverdon, Thun, Servette, Gossau, Sion und Xamax. Denn BLICK weiss: auf der Liste der Ermittler stehen zwei reguläre und zwei Vorbereitungsspiele, in denen diese sechs Teams spielten.
Die zwei Drahtzieher dieses europäischen Skandals sind bereits dingfest: Es sind Milan (43) und Ante (33) Sapina. Alte Bekannte im Fussball-Betrug.
Die kroatischen Brüder waren bereits Wettpaten von Robert Hoyzer (30), dem deutschen Betrüger-Schiri, der 2005 für den bis damals grössten deutschen Wettskandal sorgte.
Aus dem Berliner «Café King» hatte Hoyzer seine Fäden gezogen. Als er und Ante Sapina aufflogen, bekamen sie dafür über 2 Jahre Gefängnis. Ante verkündete vollmundig: «Unser Skandal war ein Weckruf für alle. Das traut sich keiner mehr.»
Keiner – ausser die Skandal-Profis, offenbar. Und mit ihnen 13 Verhaftete in Deutschland und die zwei Verhafteten in der Schweiz. Gegen insgesamt 100 Personen wird ermittelt.
Die Masche der Betrüger waren Einsätze über chinesische Wettbüros. Dort können bis zu 45 000 Franken gesetzt werden. Europäische Wettbüros haben viel tiefere Limits. Gewettet wird auf untere Ligen, die sind weniger im Rampenlicht.
Und dann werden Spieler oder Schiris entweder bestochen oder unter Druck gesetzt: mit unliebsamen Entüllungen aus dem Privatleben oder mit hohen Schulden.
«Wir sind überzeugt, dass es sich bei den bisher bekannten Spielen erst um die Spitze des Eisbergs handelt», sagt die Bochumer Staatsanwaltschaft.
Da kommt noch einiges auf uns zu. Auch für den Schweizer Fussball.
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- CUMK
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