Legia hat geschrieben:fesch hat geschrieben:lieber lucerne
wie auch aus deinem nzz bericht hervorgeht, liegt die lösung in der sanierung der staatsfinanzen.
um diese zu sanieren, braucht es meiner meinung nach zwei sachen: Ausgabendisziplin und Steuererhöhungen.
Und genauso, wie am richtigen Ort gespart werden muss, soll auch am richtigen Ort Geld eingetrieben werden.
Im Fall der USA heisst dies nun mal: Sparen bei der Armee, Steuern von den Superreichen. - Beides schadet dem Land und Wirtschaft nicht!
Fesch,
Kannst du diese (wirren) Gedanken belegen? (z.B. mit einem Model?)
Wenn nicht, schreib lieber etwas über die Auswechslungen des letzten Spiels oder heutiges Mittagessen.
ich versuches mal mit einem Model zu erklären...
nehmen wir an Heidis Brüste sind der Staat und die Straffheit dieser sagt uns aus, wie es um die Finanzen des Staates steht.
In der Vergangheit als der Staat/Heidi Jung war, waren die Staatsfinanzen noch Straff, denn es gab nicht viele babys die durchgefüttert werden mussten und die Brust missbrauchten. (aka sozialausgaben)
Zusätzlich gab es früher vermehrter push-up, damit die Brüste schön straff blieben. (aka steuereinnahmen)
Leider gab es in der Vergangheit in der Politik viele entscheidungen die zu einer hängenden Brust führte. An der Linken Brust zogen zuviele daran und an der Rechten baute man den Push-Up ab. Das Ergebnis -> hägende Brüste Weltweit.
Leider mag niemand hängende Brüste (ein paar fetischisten aka put-call aktienhändler ausgenommen).
Unsere Aufgabe (oder die der Amis, Griechen usw.) ist die Brust wieder zu straffen. Bis jetzt haben wir das mit ein bisschen Loreal und Verstärkten Trägern gemacht (aka Gelddrucken, Staatszahlen frisieren). Leider fliegt der Mann nicht mehr darauf rein. Jetzt muss das Problem an der Wurzel äh Zize angepackt werden...
Wir müssen also wieder für Push-Up und für weniger Brustwarzennuggeler sorgen - sonst wird Heidi irgendwann ganz ganz hässlich enden...
"Glauben Sie nicht jenen, die nie in ein Stadion gehen, dass ein Fußballspiel ein Hochrisiko-Anlass sei."
Bernhard Heusler