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Saison 2023/2024 NLA-NLB

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Chnebugrend
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Re: Saison 2023/2024 NLA-NLB

Beitrag von Chnebugrend »

Da fällt mir einfach immer wieder dieser Song dazu ein...

https://www.youtube.com/watch?v=NrwLMGyoPIo
Chaos always defeats order, because it is better organized
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Lubamba
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Re: Saison 2023/2024 NLA-NLB

Beitrag von Lubamba »

Modus und Strich find ich alles gut und recht - habe kein Problem damit. Auch früher war je nach Saisonverlauf alles schon früh langweilig, da zu weit weg vom Abstieg, zu weit weg von der EuropaQUALI!!! Alle sprechen von Europa, dabei gehts mal um ein QualiSpiel gegen irgendwie Tobol, dann vielleicht Schottland / Schweden oder ähnlich und dann ein HAMMER. Das ist zwar sehr cool aus Fansicht, aber je nach Reise etc. hast da als Klub noch kein Geld verdient, wohl aber die berühmt berüchtigte Dreifachbelastung...Güller und FCZ werden das nächstes Jahr haben.

Mir macht die NLB sorgen! Und das hängt mit der NLA zusammen. Nun ists halb eine Profiliga in der oberen Hälfte - für Talente bis und mit U21 eher zu stark (z.B. Toggenburger...). Gleichzeitig aber zu schwach, sodass der Sprung für Spieler und Teams mit den Top10 - jetzt Top12 - hart ist, siehe SLO.

Wieso nicht eine 14er / 15er 16er Liga? Damits finanzell aufgeht mit Anzahl Heimspielen noch nen geilen Ligapokal mit dazu. Ich glaub Beni Huggel hat die Idee mal gebracht, und ich finde sie super.

NLB wäre dann die neue echte Ausbildungsliga mit den Kriens, Auraus,& Co.& den guten U21 der Nation, aber ohne Wettbewerbsverzerrung mit den Finanzkräftigen Profiabsteigern sei es GC, FCZ, Güller, Sion, Servette, Lausanne und wie sie alle hiessen...

PS: Hoffentlich hat der Trainerstab mit den schönen BH's & Co bessere Statistiken zur Verfügung...! :nedwohr: :o ...würd sonst einiges erklären :lol:
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Mali
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Re: Saison 2023/2024 NLA-NLB

Beitrag von Mali »

Ich habe mich noch nicht an den "neuen" Modus gewöhnt. Ich wäre für einen einfachen Modus wie in der Bundesliga, einfach mit 16 Mannschaften, Vor- und Rückrunde, die beiden Letzten steigen direkt ab und der Drittletzte spielt eine Barrage. Das wäre aus meiner Sicht viel spannender als das jetzige Gewürge. Die Rückrunde für die unteren Mannschaften ist so langweilig. ... Hoffentlich kommen die Leute zur Besinnung.
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Schalker jung
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Re: Saison 2023/2024 NLA-NLB

Beitrag von Schalker jung »

Mali hat geschrieben: 10. Jan 2025, 18:16 Ich habe mich noch nicht an den "neuen" Modus gewöhnt. Ich wäre für einen einfachen Modus wie in der Bundesliga, einfach mit 16 Mannschaften, Vor- und Rückrunde, die beiden Letzten steigen direkt ab und der Drittletzte spielt eine Barrage. Das wäre aus meiner Sicht viel spannender als das jetzige Gewürge. Die Rückrunde für die unteren Mannschaften ist so langweilig. ... Hoffentlich kommen die Leute zur Besinnung.
Dann benötigst du 18/19 NLA taugliche Mannschaften 14 Mannschaften 1 Absteiger 1 Barrage und den Cup aufs Wochenende
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Lubamba
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Re: Saison 2023/2024 NLA-NLB

Beitrag von Lubamba »

18 NLA Taugliche Mannschaften sehe ich kein Problem - na ja,wären da die Einsprachen nicht und Zürich hätte wenigstens ein Fussballstadion, ebenso in Aarau. Wobei GC ja bald in Schaffhausen spielen könnte, ist ja von Niederhasli quasi am Weg, aber anderes Thema.

Also da wären Aarau, Neuenburg, irgend ein Schaffhausen, Thun. Sion ggf. auch mit neuem Stadion bis 30er Jahre.
Das wär doch eine tolle Liga zusammen mit den aktuellen A-Teams. Über Yverdon kann man streiten.

Und wer jetzt sagt: das reicht vom Niveau nicht... schaut mal die BL, Serie A, Ligue 1, "Premier"League...da haben die Absteiger knapp zweistellig Punkte am Ende und ein 0:6 ist kein seltenes Resultat. Bei uns schon, ausser Shaqiri / Barry bei Basel ist on fire.

NLB wäre dann keine Profiliga mehr, sonder eine Mischung aus Hinterbänkler jetziger NLB und Top Teams Promotionsliga, mit den U21ern.

Jetzt haben wir dann innerhalt von 15 Spieltage 2x Güller zuhause, 2x Lausanne auswärts und nochmals 2x dasselbe Team.
echt Baslel je auswärts..sit doch zum kotz*** dieser Spielplan.
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risto
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Re: Saison 2023/2024 NLA-NLB

Beitrag von risto »

Müsste dann aber wohl eine geschlossene Liga sein. Aarau, Xamax und co schaffen den Aufstieg eh nie und am Ende hast dann Carouge, Ouchy oder Rappi mit knapp 2000 Zuschauenden in der obersten Liga.
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Schalker jung
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Re: Saison 2023/2024 NLA-NLB

Beitrag von Schalker jung »

risto hat geschrieben: 11. Jan 2025, 17:19 Müsste dann aber wohl eine geschlossene Liga sein. Aarau, Xamax und co schaffen den Aufstieg eh nie und am Ende hast dann Carouge, Ouchy oder Rappi mit knapp 2000 Zuschauenden in der obersten Liga.
Sehe das dann auch eher in einer geschlossenen Liga endend. 1.Liga wird mit den U21 ergänzt und die Promotion Leag Teams ohne U21 in den Rest der NLB Integriert. Das dies nicht Funktioniert zeigt die Swiss League im Eishockey.

Abgelöst von der Infrastruktur frage...
Thun, Aarau, Xamax, Vaduz, ok und dann? Wil, Schaffhausen , Uschi, Bellinzona, eventuell noch Biel? Glaube kaum dass da noch genügend Teams in der NLB vorhanden sind, um für die 16 er Liga der NLA mit 3 Auf/Absteiger zu spielen. Viel Freieraum für Dubiose Investoren. Schaffhausen und Bellinzona lassen Grüssen. Lassen wir es doch aktuell mal bei dem Modus wie er ist. Sonst müsste der FCL das TV Geld mit 4 weiteren Teams teilen, denn mehr TV Geld gibt die Liga nicht her.
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Lubamba
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Re: Saison 2023/2024 NLA-NLB

Beitrag von Lubamba »

Es sind natürlich alles sehr komplizierte Diskussionen...keine Frage. Einfache Patentrezepte gibts halt nicht.
Was im Hockey passiert ist...ist einem äusserst schwachen Verband zuzuschreiben und purer Vertretung der eigenen Interessen der Clubpräsidenten. Der Sport steht da erstmals hinten an. Ohne Fans wäre das im Fussball wohl ganz ähnlich...Ohne Meme Sykora und den Fanszenen hätten die Degens und Co. die PlayOffs einfach durchgedrückt...don't forget.

Die Lizenkriterien gefallen mir einfach nicht. Hauptsache TV-Tauglich und ein volles Bankkonto. Zuschauerschnitt etc. gesundes Einzugsgebiet, Nachwuchsförderung...alles Wurst! Schaut mal die Bundesliga - Schalke, HSV, Hertha - man möge fast sagen teilweise Weltclubs (sicher HSV) - alle in der 2. Liga, was für ein Unding. (Klar, hat auch massiv eigenes Missmanagement als Mitschuld - aber nicht nur). Klammer zu.
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LU-57
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Re: Saison 2023/2024 NLA-NLB

Beitrag von LU-57 »

keine ahnung, wieso man sowas (auch) schlecht oder gar peinlich finden soll. was gibts erstrebenswerteres als eine ausgeglichene liga? der fussballsport lebt, ganz speziell in der holzfuss-schweiz, von den emotionen. und umso näher beieinander alle sind, umso mehr emotionen gibt es. ein 1:0-last-minute-sieg ist viel geiler als ein bereits in den ersten 15 minuten fixierter 4:0 erfolg. ein titelgewinn in der letzten runde nochmals viel emotionaler, als wenn man bereits 8 runden vor saisonende als champion feststeht. ein hart erkämpfter punkt ist mehr wert als ein locker heimgespieltes remis. eine ausgeglichene liga bringt m.e. nur vorteile. und zwar für alle. das bringt dem "schweizer fussball" viel mehr, als wenn eine übermannschaft alles kontrolliert - und dafür auf dem öiropäischen bankett auch noch die hütte einreisst (wobei das eine das andere ja nicht per se ausschliessen würde).

wenn es den "schweizer fussball"-eliten um prestige bzw. letztendlich um die kohle geht, dann ist ein stinkreicher allzeitmeister und international-furoresorger à la fcb/yb vorteilhafter. wenn es darum geht, an was die fans am meisten freude haben, was am meisten emotionen generiert, was die grossartigsten erinnerungen schafft, dann ist es es klar nicht. und zwar auch für die erfolgsverwöhnten nicht (siehe ebenfalls fcb/yb).

darum: geniessen. weiterkämpfen. meister werden. doch endgeil, wenn nach 20 runden nicht bloss 1-2 sondern 7-8 teams weiterhin nach dieser devise durch die meisterschaft gehen.

greez

Blick hat geschrieben:Ist das jetzt grossartig oder peinlich für die Super League?

Hilfe, wir haben den schwächsten Leader von ganz Europa!

Ist das nun gut oder schlecht? Die Super League hat im europäischen Vergleich den schwächsten Tabellenführer. Im internationalen Vergleich hinkt die Schweiz ausserdem hinterher.

Bild

https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 34182.html
STADION ALLMEND 1934 - 2009
\O/ cumk \O/ choooooom \O/

«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
Allmend war.
cuervo
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Re: Saison 2023/2024 NLA-NLB

Beitrag von cuervo »

Eines meiner grössten Rätsel meines (Fussball-/Sport-)Statistikverstands: Warum wird bei einer ausgeglichenen Liga bzw. deren Spitze direkt negativ auf das Niveau geschlossen? Ich verstehe, dass die vorderen Mannschaften einige Punkte untereinander und gegen Gegner aus der hinteren Tabellenhälfte liegen lassen...

Ich weiss nicht, ob man dies z.B. damals beim Punktenegativrekord-Meister in der Bundesliga (Bayern 2001 mit 63P.) auch gesagt hat. Gemäss UEFA-Punkten war die Bundesliga damals europäisch die dritterfolgreichte Liga - so schlecht wird das Niveau nicht gewesen sein.
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Schalker jung
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Re: Saison 2023/2024 NLA-NLB

Beitrag von Schalker jung »

Weil sich negatives besser verkaufen lässt. Wenn einer Stark ist, dann ist es langweilig statt die überragende Mannschaft zu loben, wenn alle zusammen sind ist halt die einfach die Qualität schlecht, statt spannend. Bin aber wirklich überrascht, dass mit dem neuen Modus alles so zusammen gerückt ist. War von einer 3 Klassen Liga überzeugt.
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Re: Saison 2023/2024 NLA-NLB

Beitrag von Aufwindfahne »

Andere Ligen führten extra einen Playoff-Modus ein, um künstlich eine ähnliche Spannung zu erzeugen :la:
Auf Veränderung zu hoffen, ohne selbst was dafür zu tun,
ist wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten.

I don‘t have dreams. I have goals.
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Re: Saison 2023/2024 NLA-NLB

Beitrag von Gabor_Gerstenmaier »

cuervo hat geschrieben: 30. Jan 2025, 11:22 Eines meiner grössten Rätsel meines (Fussball-/Sport-)Statistikverstands: Warum wird bei einer ausgeglichenen Liga bzw. deren Spitze direkt negativ auf das Niveau geschlossen? Ich verstehe, dass die vorderen Mannschaften einige Punkte untereinander und gegen Gegner aus der hinteren Tabellenhälfte liegen lassen...

Ich weiss nicht, ob man dies z.B. damals beim Punktenegativrekord-Meister in der Bundesliga (Bayern 2001 mit 63P.) auch gesagt hat. Gemäss UEFA-Punkten war die Bundesliga damals europäisch die dritterfolgreichte Liga - so schlecht wird das Niveau nicht gewesen sein.
+1

Was soll daran peinlich sein? Erschliesst sich mir auch nicht. Eine nicht ausgeglichene Liga zeugt er davon, dass man ein extremes Leistungsgefälle in der Liga hat und unter Umständen Mannschaften, die viel zu wenig Qualität haben und wohl vor allem auch den finanziellen Aufwand in der Liga nicht stemmen können. Will man das? Will man hinten 5 Mannschaften haben, die sowieso immer verlieren? Somit pro Saison irgendwie 100 Spiele, die weder spannend sind, noch irgend jemanden interessieren? Keine Ahnung, ob das wirtschaftlicher dann besser ist. Aber, dass eine ausgeglichene Liga qualitativ schlechter ist, ist in meinen Augen kompletter Humbug.
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„Manche Leute halten Fußball für eine Sache von Leben und Tod. Ich bin von dieser Einstellung sehr enttäuscht.
Ich kann Ihnen versichern, es ist sehr viel wichtiger als das!“

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Re: Saison 2023/2024 NLA-NLB

Beitrag von horwer »

Schalker jung hat geschrieben: 30. Jan 2025, 11:30 Weil sich negatives besser verkaufen lässt. Wenn einer Stark ist, dann ist es langweilig statt die überragende Mannschaft zu loben, wenn alle zusammen sind ist halt die einfach die Qualität schlecht, statt spannend. Bin aber wirklich überrascht, dass mit dem neuen Modus alles so zusammen gerückt ist. War von einer 3 Klassen Liga überzeugt.
Für mich kein Zusammenhang ob 10er oder 12er Liga. Teure Teams kacken ab (Yb) oder sind unkonstant (Servette, Basel, Lugano), günstige Teams spielen eine gute Saison (FCL), andere sind im Aufbau (Lausanne).

Wär auch nicht anderst, wenn Yverdon und Winti ne Liga weiter unten spielen und nur 10 Teams oben.
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Re: Saison 2023/2024 NLA-NLB

Beitrag von Lubamba »

Modus hin oder her, es ist doch schlicht so:

Lugano ist (noch) nicht so stark wie einst die guten FCB/YB Mannschaften. Der Mittelbau hingegen ist deutlich stärker geworden.
(Ich bin mir recht sicher, dass der FCL 24/25 1990 Weltmeister geworden wäre :D und Libero Matthäus, Völler & Co auseindanderschrauben würden. Fieser Vergleich.)

Ergo sinkt der Schnitt, weil alle gegnseitig Punkte liegen lassen. Im Schnitt ist das Niveau kaum tiefer als 2014, an der Spitze schon.
Der Vergleich mit Europa? Hinkt. Weil Europa viel viel stärker geworden ist - an der Spitze und v.a. in der Breite. Frag mal ManU.

2. Bundesliga - das ist doch ein netter Vergleich - weil da herrscht eine ganz ähnliche Situation - mit ähnlichem Schnitt!! ... und wohl ähnlichem Niveau, fussballerisch schwächer, athletisch/physisch etwas stärker.

Geniessen wir den Moment: Mansuetas Millionen tun ihr Werk, Lugano wird seit 4-5 Jahren stärker und stärke (siehe Europa heuer & Doppelbelastung), in Bern werden die CL Millionen wohl oder übel wohl irgendwann wieder sichtbar. Am besten mit Campus, Naturrasen und unterdurchschnittlichem Fussball!
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Re: Saison 2023/2024 NLA-NLB

Beitrag von LU-57 »

https://www.srf.ch/sport/fussball/super ... per-league

ob der punktevergleich rang 1 zu rang 8 die zentralste aller möglichkeiten ist, die meisterrennen-spannungs zu verdeutlichen, darüber lässt sich streiten. aber die zahlen sind schon schampar aussergewöhnlich. aussergewöhnlich geil.

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«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
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