Mourinho und Chelsea hart bestraft
Ein Untersuchungsausschuss der Premier League hat den englischen Fußball-Meister, dessen Teammanager Jose Mourinho und Verteidiger Ashley Cole von Lokalrivale Arsenal London wegen Missachtung der Transferbestimmungen hart bestraft.
So muss Chelsea umgerechnet 443.000 Euro wegen des unerlaubten Abwerbeversuchs zahlen.
Punktabzug auf Bewährung
Ein Abzug von drei Punkten in der Premier League wurde zudem auf Bewährung ausgesetzt.
Mourinho erhielt eine Geldstrafe in Höhe von rund 295.000 Euro, Cole muss circa 147.000 Euro zahlen.
Treffen zwischen Mourinho und Cole
Mourinho hatte sich im Frühjahr um die Dienste des englischen Nationalspielers bemüht und sich wohl auch mit diesem getroffen, obwohl Cole vertraglich an Arsenal gebunden war.
Ein solches Vorgehen ist laut der Statuten der Premier League strikt untersagt.
Cole hat mittlerweile durch seinen Anwalt ankündigen lassen, in Berufung gehen zu wollen.
Liiribox
Nur angemeldete User dürfen liiren.
Fussball Ausland
-
Partyanimal
- Elite
- Beiträge: 7767
- Registriert: 25. Feb 2003, 11:56
- Wohnort: Luzern
Zaungäste Luzern
Sammer verlässt den VfB
Matthias Sammer und der VfB Stuttgart gehen ab sofort getrennte Wege. Der 37-Jährige hatte die Schwaben erst im Juli 2004 nach dem Weggang von Felix Magath zum FC Bayern München übernommen.
Abgang aus Stuttgart: Matthias Sammer.Über weite Strecken der Saison sah es danach aus, als sollte Sammer in die Fußstapfen von Magath treten können, denn der VfB befand sich lange Zeit auf Champions-League-Kurs. Allerdings rutschten die Stuttgarter mit nur vier Punkten aus den letzten sechs Spielen noch auf Rang fünf ab.
"Es ist völlig richtig, alles zu hinterfragen. Dabei bildet auch der Trainer keine Ausnahme", entgegnete Matthias Sammer im kicker Äußerungen von Dieter Hundt, Chef des Aufsichtsrates, der meinte, alles beim VfB Stuttgart müsse nach dem verkorksten Saisonende auf den Prüfstand.
Die Analyse der vergangenen Spielzeit endete nun mit der Trennung. "Wir haben uns diese Entscheidung nicht leicht gemacht. Gemeinsam mit Matthias Sammer sind wir aber zu der Erkenntnis gekommen, dass dieser Schritt richtig war", erklärte VfB-Präsident Erwin Staudt auf der Internetseite des Vereins.
Quelle: Kicker.de
-
Bill Shankly
- Elite
- Beiträge: 6163
- Registriert: 14. Nov 2002, 22:45
- Wohnort: city of london
- Kontaktdaten:
Premier League weiterhin Europas führende Liga
Am meisten Fans in deutschen Stadien.
Die Premier League hat in der Saison 2003/2004 1,98 Milliarden Euro umgesetzt. Damit bleibt Englands Vorzeigeliga gemäss gesicherten Zahlen der Primus unter den fünf wirtschaftlich stärksten Meisterschaften Europas. Dies zeigt ein Bericht der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte auf.
(si) Neben der Premier League verzeichnete nur die Bundesliga unter den Top-5-Ligen (England, Deutschland, Spanien, Italien, Frankreich) ein positives Ergebnis. Insgesamt erwirtschafteten die Klubs und Verbände in der Saison 2003/2004 einen Gesamtumsatz von annähernd 11 Milliarden Euro. Das Wachstum der europäischen Top-Ligen war mit zwei Prozent aber so tief wie noch nie seit Beginn der Deloitte-Analysen vor 14 Jahren.
Im Bereich der Zuschauerzahlen blieb Deutschland führend. Die Bundesliga zog im Durchschnitt 37'000 Fans in die Stadien. In den letzten fünf Jahren haben die 18 Vereine den Zulauf um mehr als 30 Prozent gesteigert und damit ihre Vormachtstellung gegenüber der Premier League (33'900) und Spaniens Primera Division (27'800) unterstrichen.
Am meisten Fans in deutschen Stadien.
Die Premier League hat in der Saison 2003/2004 1,98 Milliarden Euro umgesetzt. Damit bleibt Englands Vorzeigeliga gemäss gesicherten Zahlen der Primus unter den fünf wirtschaftlich stärksten Meisterschaften Europas. Dies zeigt ein Bericht der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte auf.
(si) Neben der Premier League verzeichnete nur die Bundesliga unter den Top-5-Ligen (England, Deutschland, Spanien, Italien, Frankreich) ein positives Ergebnis. Insgesamt erwirtschafteten die Klubs und Verbände in der Saison 2003/2004 einen Gesamtumsatz von annähernd 11 Milliarden Euro. Das Wachstum der europäischen Top-Ligen war mit zwei Prozent aber so tief wie noch nie seit Beginn der Deloitte-Analysen vor 14 Jahren.
Im Bereich der Zuschauerzahlen blieb Deutschland führend. Die Bundesliga zog im Durchschnitt 37'000 Fans in die Stadien. In den letzten fünf Jahren haben die 18 Vereine den Zulauf um mehr als 30 Prozent gesteigert und damit ihre Vormachtstellung gegenüber der Premier League (33'900) und Spaniens Primera Division (27'800) unterstrichen.
COYI!
-
FCL Schüblig
- Forumgott
- Beiträge: 1624
- Registriert: 23. Mai 2005, 20:40
- Wohnort: Seetal
Quelle: zisch.ch
Kuranyi-Wechsel zu Schalke 04 perfekt
FUSSBALL - Der deutsche Internationale Kevin Kuranyi hat alle Spekulationen beendet und seinen spektakulären Wechsel vom VfB Stuttgart zum Bundesliga-Konkurrenten Schalke 04 selbst verkündet.
"Ich habe einen Fünf-Jahres-Vertrag bei Schalke unterschrieben und freue mich wahnsinnig auf den Klub. Fünf Jahre sind Zeit genug, um alle Ziele zu erreichen: Ich will mit Schalke viele Titel gewinnen", sagte der 23-Jährige in einem Interview der Bild am Sonntag. Die Ablösesumme soll bei sieben Millionen Euro liegen.
Etwas verärgert äusserte sich Kuranyi über seinen Ex-Arbeitgeber, der ihm den Wechsel offenbar nicht schwer gemacht habe. "In den letzten Wochen kam nicht ein Anruf vom Präsidium. Keiner hat mir gezeigt, dass man mich halten will. Das hat mich sehr enttäuscht." Und auch über die eigenen Fans verliert der Stürmer nicht nur nette Worte: "Bremen wurde nach dem Double-Gewinn nur Dritter, und trotzdem haben die Fans gejubelt. Aber in Stuttgart wirst du sogar als Dritter ausgepfiffen. Das ist mir unerklärlich."
In Stuttgart dürfe ihm niemand böse sein, sagt Kuranyi. Denn der Verein bekomme mehr Geld für den Transfer als er ihm in all den Jahren an Lohn gezahlt habe. "Die machen den grössten Transfer der Vereinsgeschichte. Ich hätte 2004 sogar ablösefrei gehen können. Aber ich wollte in Stuttgart bleiben, deshalb habe ich vor rund eineinhalb Jahren auch meinen Vertrag verlängert", erzählt der Stürmer.
Nach dem Wegzug Kuranyis steigen die Chancen von Marco Streller auf einen Stammplatz bei den Schwaben. Tatsache werden könnte nun in den nächsten Tagen auch ein Transfer des Schweizer Topskorers Alex Frei von Rennes: Stuttgart hat sein Interesse am französischen Torschützenkönig längstens angemeldet.
FUSSBALL - Der deutsche Internationale Kevin Kuranyi hat alle Spekulationen beendet und seinen spektakulären Wechsel vom VfB Stuttgart zum Bundesliga-Konkurrenten Schalke 04 selbst verkündet.
"Ich habe einen Fünf-Jahres-Vertrag bei Schalke unterschrieben und freue mich wahnsinnig auf den Klub. Fünf Jahre sind Zeit genug, um alle Ziele zu erreichen: Ich will mit Schalke viele Titel gewinnen", sagte der 23-Jährige in einem Interview der Bild am Sonntag. Die Ablösesumme soll bei sieben Millionen Euro liegen.
Etwas verärgert äusserte sich Kuranyi über seinen Ex-Arbeitgeber, der ihm den Wechsel offenbar nicht schwer gemacht habe. "In den letzten Wochen kam nicht ein Anruf vom Präsidium. Keiner hat mir gezeigt, dass man mich halten will. Das hat mich sehr enttäuscht." Und auch über die eigenen Fans verliert der Stürmer nicht nur nette Worte: "Bremen wurde nach dem Double-Gewinn nur Dritter, und trotzdem haben die Fans gejubelt. Aber in Stuttgart wirst du sogar als Dritter ausgepfiffen. Das ist mir unerklärlich."
In Stuttgart dürfe ihm niemand böse sein, sagt Kuranyi. Denn der Verein bekomme mehr Geld für den Transfer als er ihm in all den Jahren an Lohn gezahlt habe. "Die machen den grössten Transfer der Vereinsgeschichte. Ich hätte 2004 sogar ablösefrei gehen können. Aber ich wollte in Stuttgart bleiben, deshalb habe ich vor rund eineinhalb Jahren auch meinen Vertrag verlängert", erzählt der Stürmer.
Nach dem Wegzug Kuranyis steigen die Chancen von Marco Streller auf einen Stammplatz bei den Schwaben. Tatsache werden könnte nun in den nächsten Tagen auch ein Transfer des Schweizer Topskorers Alex Frei von Rennes: Stuttgart hat sein Interesse am französischen Torschützenkönig längstens angemeldet.
_______________________________________
Tippspiel Sieger Saison 06/07 und 08/09 
An Master und all die anderen Genua fetischisten.........
Skandal: Hat sich Genua Aufstieg erkauft?
GENUA – Neuer Skandal im italienischen Fussball: Der FC Genua soll sich den Aufstieg in die Serie A erkauft haben! Die Polizei ermittelt.
Am letzten Samstag gewann der FC Genua im entscheidenden Spiel gegen die AC Venedig 2:1. Verdächtig: Venedig-Trainer Andrea Manzo verzichtete auf einige Stammspieler und setzte Nachwuchsleute ein.
Die Staatsanwaltschaft Genua und der italienische Fussballverband FIGC haben die Ermittlungen aufgenommen. Die «Gazzetta dello Sport» schreibt, dass sechs Venedig-Spieler und der Trainer verhört worden seien. Alle bekräftigen ihre Unschuld.
Sollte Genua tatsächlich für Spielmanipulationen verantwortlich gemacht werden, droht dem norditalienischen Klub die Rückstufung in die Serie B oder zumindest eine Punktestrafe in der Serie A. Der Verband befürchtet, dass der Skandal noch weitere Kreise ziehen könnte.
Skandal: Hat sich Genua Aufstieg erkauft?
GENUA – Neuer Skandal im italienischen Fussball: Der FC Genua soll sich den Aufstieg in die Serie A erkauft haben! Die Polizei ermittelt.
Am letzten Samstag gewann der FC Genua im entscheidenden Spiel gegen die AC Venedig 2:1. Verdächtig: Venedig-Trainer Andrea Manzo verzichtete auf einige Stammspieler und setzte Nachwuchsleute ein.
Die Staatsanwaltschaft Genua und der italienische Fussballverband FIGC haben die Ermittlungen aufgenommen. Die «Gazzetta dello Sport» schreibt, dass sechs Venedig-Spieler und der Trainer verhört worden seien. Alle bekräftigen ihre Unschuld.
Sollte Genua tatsächlich für Spielmanipulationen verantwortlich gemacht werden, droht dem norditalienischen Klub die Rückstufung in die Serie B oder zumindest eine Punktestrafe in der Serie A. Der Verband befürchtet, dass der Skandal noch weitere Kreise ziehen könnte.
Genoa war nervös und Venedig hat es dem Gegner alles andere als leicht gemacht, für einen Club für den es um nichts mehr geht.-
blue-devil
- Forumgott
- Beiträge: 4277
- Registriert: 11. Mai 2003, 20:19
- Wohnort: Stadtteil Toumba
das schiebung? naja.. ein anzeichen dafür wäre höchsten die frühe auswechslung (allerdings auch erst nach 65. oder so minuten) von der nr. 35 von venezia.. war glaub bester spieler aufem platz aber auch nur bei den gästen.. aber wenn der trainer wirklich hätte drein pfuschen wollen, hätte er den torhüter vom platz nehmen müssen..
BackDoor, es geht um den trainer, nicht den schiri!
alles in allem.. ziemlich dämlich! und wenn das tatsächlich der fall seien sollte mit der schiebung, hoffe ich zumindest, dass Genoa das schmiergeld an den trainer nicht zahlt! schliesslich hat die mannschaft von ihm am sa. abend wirklich ne top leistung gebracht und die leute im stadion nicht per zufall sehr nervös gemacht!
BackDoor, es geht um den trainer, nicht den schiri!
alles in allem.. ziemlich dämlich! und wenn das tatsächlich der fall seien sollte mit der schiebung, hoffe ich zumindest, dass Genoa das schmiergeld an den trainer nicht zahlt! schliesslich hat die mannschaft von ihm am sa. abend wirklich ne top leistung gebracht und die leute im stadion nicht per zufall sehr nervös gemacht!
L U C E R N E - Till I Die!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
-
Gelöscht
blue-devil hat geschrieben:Word @ Panda
So oft wie der Schiri Abseits gegen Genoa gepfiffen hat war das Spiel sicher nicht gekauft.
ich kann mich hier nicht Konkret zu diesem Spiel äussern. Nur für eine Manipulation braucht es nicht immer einen Schiri. Siehe Schalke 1970/71
. Dies hat eine echt starke Mannschaft zerstört. P.S. Rausch war z.B. genau an diesem Spiel verletzt.
«Habe-fertig-Trap» beim VfB Stuttgart
STUTTGART – Jetzt ist es definitiv, wer Trainer von Marco Streller und Ludovic Magnin beim VfB Stuttgart wird: Giovanni Trapattoni.
Vor zwei Wochen wurde völlig überraschend Matthias Sammer gefeuert – weil er im Bundesliga-Endspurt die Qualifikation für die Champions League verpasst hatte. Mit Giovanni Trapattoni kehrt ein Trainer nach Deutschland zurück, der genauso von Fussball besessen ist wie es Sammer war.
Der 66-jährige Italiener wurde zuletzt mit Benfica Lissabon portugiesischer Meister – und schaffte damit das Kunststück, mit vier verschiedenen Teams Meister zu werden (Juventus, Inter, Bayern, Benfica). Das schaffte nur noch sein Landsmann Fabio Capello (Milan, Real Madrid, AS Roma, Juventus). Total gewann Trab 19 Titel.
Der ehemalige Naticoach Italiens hatte am 10. März als Bayern-Trainer eine in Deutschland schon legendäre Rede gehalten. Wer erinnert sich nicht an Sätze wie «Was erlauben Struuunz?» Oder «Flasche leer» und «Habe fertig», die bereits Kult geworden sind.
Ob neben Marco Streller und Ludovic Magnin noch ein dritter Schweizer im Schwabenland spielen wird, steht noch nicht fest. Auf der Wunschliste von VfB-Präsident Erwin Staudt steht der Name von Alex Frei (Rennes) als Kuranyi-Ersatz (geht zu Schalke) ganz oben. Staudt: «Wir haben ehrgeizige Ziele. Da ist Giovanni Trapattoni der richtige Trainer für uns.»
Ausschlaggebend für Trapattoni war das Okay seiner Frau Paola, die sich zuerst gegen eine Rückkehr nach Deutschland gewehrt hatte. Trapattoni selber kündigte seinen bis 2006 laufenden Vertrag in Lissabon mit der Begründung, er habe Heimweh... Nun hält der «alte Hase» für zwei Jahre die «jungen Wilden» auf Trap und lässt sich das Engagement mit jährlich 1,8 Millionen Euro (rund 2,8 Millionen Franken) versüssen.
STUTTGART – Jetzt ist es definitiv, wer Trainer von Marco Streller und Ludovic Magnin beim VfB Stuttgart wird: Giovanni Trapattoni.
Vor zwei Wochen wurde völlig überraschend Matthias Sammer gefeuert – weil er im Bundesliga-Endspurt die Qualifikation für die Champions League verpasst hatte. Mit Giovanni Trapattoni kehrt ein Trainer nach Deutschland zurück, der genauso von Fussball besessen ist wie es Sammer war.
Der 66-jährige Italiener wurde zuletzt mit Benfica Lissabon portugiesischer Meister – und schaffte damit das Kunststück, mit vier verschiedenen Teams Meister zu werden (Juventus, Inter, Bayern, Benfica). Das schaffte nur noch sein Landsmann Fabio Capello (Milan, Real Madrid, AS Roma, Juventus). Total gewann Trab 19 Titel.
Der ehemalige Naticoach Italiens hatte am 10. März als Bayern-Trainer eine in Deutschland schon legendäre Rede gehalten. Wer erinnert sich nicht an Sätze wie «Was erlauben Struuunz?» Oder «Flasche leer» und «Habe fertig», die bereits Kult geworden sind.
Ob neben Marco Streller und Ludovic Magnin noch ein dritter Schweizer im Schwabenland spielen wird, steht noch nicht fest. Auf der Wunschliste von VfB-Präsident Erwin Staudt steht der Name von Alex Frei (Rennes) als Kuranyi-Ersatz (geht zu Schalke) ganz oben. Staudt: «Wir haben ehrgeizige Ziele. Da ist Giovanni Trapattoni der richtige Trainer für uns.»
Ausschlaggebend für Trapattoni war das Okay seiner Frau Paola, die sich zuerst gegen eine Rückkehr nach Deutschland gewehrt hatte. Trapattoni selber kündigte seinen bis 2006 laufenden Vertrag in Lissabon mit der Begründung, er habe Heimweh... Nun hält der «alte Hase» für zwei Jahre die «jungen Wilden» auf Trap und lässt sich das Engagement mit jährlich 1,8 Millionen Euro (rund 2,8 Millionen Franken) versüssen.
ACAB
möchte noch sagen, dass ich mit den angeblichen morddrohungen gegen den staatsanwalt von Genua nichts zu tun habe! vielleicht war's ja Wiesel.. oder irgendein groundhopper, der sich um das derby geprellt fühlt.. 
L U C E R N E - Till I Die!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
Diego kehrt zu alter Liebe zurück - als Direktor
BUENOS AIRES – Jetzt hat Diego Maradonas Leben auch beruflich wieder einen Sinn. Der ins Leben zurückgekehrte Fussball-Gott wird Direktor bei seinem Lieblingsverein Boac Juniors.
Boca – das ist die grosse Liebe von Diego Maradona seit Kindeszeiten an. Er trug das Dress zu Beginn seiner Karriere (1981/82) und auch am Ende (1995-1997). Es folgte das traurigste Kapitel im Leben des Super-Technikers: Drogen- und Alkoholeskapaden, Herzprobleme, Intensivstation und und und.
Doch Diego hat die Krise gemeistert, liess sich den Magen operieren, sagte allen Drogen adios und nahm seither 33 Kilogramm ab. Von ärztlicher Seite steht einer Rückkehr ins Berufsleben nichts mehr im Weg.
Boca-Juniors-Präsident Mauricio Macri erinnerte sich nur zu gerne an den 91-fachen argentinischen Internationalen und machte ihm zuerst ein Angebot als Junioren-Trainer und jetzt eines als Direktor.
Macri: «Diego hat Ja gesagt. Gut möglich, dass er schon im August zu meinem Vizepräsidenten aufsteigen wird.» Die erste Aufgabe beim populärsten Klub in Argentinien steht auch schon an: Maradona soll mithelfen, einen neuen Trainer zu suchen.
Jorge Benitez wurde gefeuert – nach einer Spuckaffäre letzte Woche im Viertelfinalspiel des Copa Libertadores gegen Chivas Guadalajara (das Spiel wurde nach 79 Minuten beim Stand von 0:0 abgebrochen). Diego hat auch schon einen Namen im Kopf: Alfio Basile.
BUENOS AIRES – Jetzt hat Diego Maradonas Leben auch beruflich wieder einen Sinn. Der ins Leben zurückgekehrte Fussball-Gott wird Direktor bei seinem Lieblingsverein Boac Juniors.
Boca – das ist die grosse Liebe von Diego Maradona seit Kindeszeiten an. Er trug das Dress zu Beginn seiner Karriere (1981/82) und auch am Ende (1995-1997). Es folgte das traurigste Kapitel im Leben des Super-Technikers: Drogen- und Alkoholeskapaden, Herzprobleme, Intensivstation und und und.
Doch Diego hat die Krise gemeistert, liess sich den Magen operieren, sagte allen Drogen adios und nahm seither 33 Kilogramm ab. Von ärztlicher Seite steht einer Rückkehr ins Berufsleben nichts mehr im Weg.
Boca-Juniors-Präsident Mauricio Macri erinnerte sich nur zu gerne an den 91-fachen argentinischen Internationalen und machte ihm zuerst ein Angebot als Junioren-Trainer und jetzt eines als Direktor.
Macri: «Diego hat Ja gesagt. Gut möglich, dass er schon im August zu meinem Vizepräsidenten aufsteigen wird.» Die erste Aufgabe beim populärsten Klub in Argentinien steht auch schon an: Maradona soll mithelfen, einen neuen Trainer zu suchen.
Jorge Benitez wurde gefeuert – nach einer Spuckaffäre letzte Woche im Viertelfinalspiel des Copa Libertadores gegen Chivas Guadalajara (das Spiel wurde nach 79 Minuten beim Stand von 0:0 abgebrochen). Diego hat auch schon einen Namen im Kopf: Alfio Basile.
Stuttgart plant Sensations-Transfer
Trap will Figo holen
Wird die Bundesliga bald galaktisch?
Stuttgarts neuer Trainer Giovanni Trapattoni plant den absoluten Sensations-Transfer. Nach Informationen der „Stuttgarter Zeitung“ will Trap sich sein Bundesliga-Comeback mit der Verpflichtung von Weltstar Luis Figo (32) von Real Madrid versüßen.
Der Jahrhundert-Transfer – so könnte er klappen:
Angeblich hängt alles noch an dem Wechsel des Weißrussen Alexander Hleb zum englischen Pokalsieger FC Arsenal. Wenn er geht, soll Figo kommen. Und dieser Transfer wird immer wahrscheinlicher. „Arsenal“-Coach Arsene Wenger gegenüber den „Stuttgarter Nachrichten“: „Es wird in den nächsten Tagen über die Bühne gehen. Ich traue ihm zu, daß er es bei uns packt“, sagte „Gunners“-Teammanager Arsene Wenger den Stuttgarter Nachrichten.
Klar ist: Trapattoni muß in Stuttgart nach den Abgängen von Kuranyi (Stuttgart), Lahm (Bayern) und Szabics (Köln) und wohl auch Hleb dringend aufrüsten. Figo wäre da der absolute Knaller.
Real soll bereit sein, Figo trotz gültigen Vertrages ablösefrei ziehen zu lassen. Der Vize-Europameister, der 2006 in Deutschland unbedingt den WM-Titel gewinnen will, hat bei Real unter Trainer Vanderlei Luxemburgo kaum noch Aussichten auf einen Stammplatz.
Der „Galaktische“ in Stuttgart – das wäre die Bundesliga-Sensation.
Quelle: [url]bild.de[/url]
Rentenvertrag für Ronaldinho
BARCELONA – Barcelona will seinen Superstar Ronaldinho «anbinden» – und ködert ihn mit einem 9-Jahresvertrag, der knapp 200 Millionen Franken wert ist!
Am Confed Cup hat der 25-jährige Brasilianer mit seinen Einlagen und drei Toren geglänzt – und an der Meisterschaft von Barça hatte er ebenfalls massgeblichen Anteil. Jetzt haben die Verantwortlichen des FC Barcelona reagiert, bieten Ronaldinho, dessen Vertrag noch bis 2008 läuft, einen Rentenvertrag an.
Dafür sind sie gewillt, die Summe von umgerechnet 195´438´600 Franken locker zu machen! Das berichten spanische Medien nach dem Triumph Brasiliens am Confed Cup.
Weiter soll die festgeschriebene Ablösesumme für einen vorzeitigen Wechsel des Supertechnikers im neuen Vertrag bei rund 232 Millionen Franken liegen.
Zur Erinnerung: Ronaldinho war 2003 von Paris St. Germain zu den Katalanen gekommen. Barcelona überwies für den Transfer rund 45 Millionen Franken an die Franzosen.
Mit diesem neuen Super-Vertrag wäre er schlecht beraten, Barcelona zu verlassen», sagte Vereinspräsident Joan Laporta, der Ronaldinho schon im April auch «für alles Gold der Welt» als unverkäuflich tituliert hatte.
http://www.blick.ch/sport/fussball/artikel22592
BARCELONA – Barcelona will seinen Superstar Ronaldinho «anbinden» – und ködert ihn mit einem 9-Jahresvertrag, der knapp 200 Millionen Franken wert ist!
Am Confed Cup hat der 25-jährige Brasilianer mit seinen Einlagen und drei Toren geglänzt – und an der Meisterschaft von Barça hatte er ebenfalls massgeblichen Anteil. Jetzt haben die Verantwortlichen des FC Barcelona reagiert, bieten Ronaldinho, dessen Vertrag noch bis 2008 läuft, einen Rentenvertrag an.
Dafür sind sie gewillt, die Summe von umgerechnet 195´438´600 Franken locker zu machen! Das berichten spanische Medien nach dem Triumph Brasiliens am Confed Cup.
Weiter soll die festgeschriebene Ablösesumme für einen vorzeitigen Wechsel des Supertechnikers im neuen Vertrag bei rund 232 Millionen Franken liegen.
Zur Erinnerung: Ronaldinho war 2003 von Paris St. Germain zu den Katalanen gekommen. Barcelona überwies für den Transfer rund 45 Millionen Franken an die Franzosen.
Mit diesem neuen Super-Vertrag wäre er schlecht beraten, Barcelona zu verlassen», sagte Vereinspräsident Joan Laporta, der Ronaldinho schon im April auch «für alles Gold der Welt» als unverkäuflich tituliert hatte.
http://www.blick.ch/sport/fussball/artikel22592
!! LIEBE KENNT KEINE LIGA !!
Erst muss er deinen Namen töten, bevor er dich töten kann.
Wusste nicht in welchen Thread ich es posten soll, nun habe ich mich für diesen entschieden.
Wie kommt man am besten zu Tickets für ausländische Ligen (v.a. Deutschland, Italien, Frankreich)? Gibt es irgendwelche gute Onlineticketanbieter? Wir möchten nicht mit irgendwelchen Carunternehmen reisen, sondern uns die Tickets selber besorgen und dann selber anreisen.
Danke
Wie kommt man am besten zu Tickets für ausländische Ligen (v.a. Deutschland, Italien, Frankreich)? Gibt es irgendwelche gute Onlineticketanbieter? Wir möchten nicht mit irgendwelchen Carunternehmen reisen, sondern uns die Tickets selber besorgen und dann selber anreisen.
Danke
) einen Kollegen der diese besitzt. Funktioniert hat es bisher immer.