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Ex-FCL Spieler
Malacarne geht zu LausanneGarfield hat geschrieben:Diango Malacarne sucht auf die Rückrunde einen neuen Verein. Er ist bei Yverdon nicht mehr erwünscht.....
nette stadionkneipen in der haupttribüne, die kleinere, über eine metalltreppe zu erreichen welche sicher schon manchem schwierigkeiten bereitet hat, nimmt uns warm auf. allerdings dürfte keiner schwierigkeiten mit dieser wirklich gut beleuchteten - und auch mit hilfsbereiten vorlokalitätkräften besetzten - treppe haben der das abenteuer pissoir im rausch - oder anrausch - souverän umschifft hat. eine blechbarakene, überdachte pissrinne, deren eingang sich zurückzieht wie der scham einer frau zwischen zwei langen, weit geöffneten beinen. geile konstruktion, ohne jedes licht - das fördert die phantasie, bringt aber natürlich auch gefahren mit sich.
- Chris Climax
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STURM GRAZ: Die Steirer testen laut der "Kleinen Zeitung" den vereinslosen linken Verteidiger Luis Calapes. Der 29-Jährige mit der Doppelstaatsbürgerschaft (Schweiz und Portugal) spielte bis Ende 2006 für den FC Luzern - 2007 fand er keinen Verein. Calapes gilt im Nachbarland als als talentierter Verteidiger, doch eine Verletzung (Schienbeinbruch 2005) stoppte seine Karriere für fast ein Jahr. "Wir schauen uns ihn drei Tage an", verrät Sturm-Sportdirektor Walter Hörmann.
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Quelle?Dräcksgoof hat geschrieben:N'Ti hat gestern bei Servette unterschrieben.Liberta hat geschrieben:Edi im Gespräch mit Servette.
Quelle: Heutige NLZ
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Hauptsache Luzerner...
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1419 taucht erstmals in den Akten eines Hexenprozesses gegen einen Mann im schweizerischen Luzern das Wort Hexereye auf.
Dieser wurde anschliessend im Wasserturm verwahrt...
Hauptsache Luzerner...
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1419 taucht erstmals in den Akten eines Hexenprozesses gegen einen Mann im schweizerischen Luzern das Wort Hexereye auf.
Dieser wurde anschliessend im Wasserturm verwahrt...
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Emotions hat geschrieben:Quelle?Dräcksgoof hat geschrieben:N'Ti hat gestern bei Servette unterschrieben.Liberta hat geschrieben:Edi im Gespräch mit Servette.
Quelle: Heutige NLZ
http://www.football.ch/sfl/fr/News-CL.a ... &newsID=10
Unser ehemaliger amerikanischer "Fussballgott" mit dem typisch schweizerischen Namen ist auf Reisen:
http://www.travelblog.org/Bloggers/Melchior/
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If you want entertainment, go and watch clowns. (Alan Durban)
Mel auf Indenditätssuchemädmaxli hat geschrieben:Unser ehemaliger amerikanischer "Fussballgott" mit dem typisch schweizerischen Namen ist auf Reisen:
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Trotzdem schön, wiedermal was von ihm zu hören
- Barry Bonds
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WORDStalker hat geschrieben:Mel auf Indenditätssuchemädmaxli hat geschrieben:Unser ehemaliger amerikanischer "Fussballgott" mit dem typisch schweizerischen Namen ist auf Reisen:
http://www.travelblog.org/Bloggers/Melchior/![]()
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Trotzdem schön, wiedermal was von ihm zu hören


SOLO ALLMEND!
... aber schlechter FussballerBarry Bonds hat geschrieben:WORDStalker hat geschrieben:Mel auf Indenditätssuchemädmaxli hat geschrieben:Unser ehemaliger amerikanischer "Fussballgott" mit dem typisch schweizerischen Namen ist auf Reisen:
http://www.travelblog.org/Bloggers/Melchior/![]()
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Trotzdem schön, wiedermal was von ihm zu hörenGUTER TYP


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1419 taucht erstmals in den Akten eines Hexenprozesses gegen einen Mann im schweizerischen Luzern das Wort Hexereye auf.
Dieser wurde anschliessend im Wasserturm verwahrt...
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1419 taucht erstmals in den Akten eines Hexenprozesses gegen einen Mann im schweizerischen Luzern das Wort Hexereye auf.
Dieser wurde anschliessend im Wasserturm verwahrt...
http://www.4-4-2.comMaliqi verlässt Wil definitiv
Der Stürmer wechselt zum FC Biel
Stürmer Sokol Maliqi (Geburtsdatum: 24. Dezember 1981) wechselt per sofort und definitiv zum 1. Liga-Klub FC Biel. Maliqi verlässt somit den FC Wil bereits zum vierten Mal. Nach den Abstechern zum SC YF Juventus Zürich, zum FC Luzern und zum FC Vaduz war Maliqi jeweils wieder beim FC Wil unter Vertrag gestanden. Nun trennen sich die Wege erneut.
- FCLForever
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schmeda hat geschrieben:http://www.4-4-2.comMaliqi verlässt Wil definitiv
Der Stürmer wechselt zum FC Biel
Stürmer Sokol Maliqi (Geburtsdatum: 24. Dezember 1981) wechselt per sofort und definitiv zum 1. Liga-Klub FC Biel. Maliqi verlässt somit den FC Wil bereits zum vierten Mal. Nach den Abstechern zum SC YF Juventus Zürich, zum FC Luzern und zum FC Vaduz war Maliqi jeweils wieder beim FC Wil unter Vertrag gestanden. Nun trennen sich die Wege erneut.

tagblatt.ch hat geschrieben:Zwischen Stuhl und Bank
Mijat Maric bestreitet die zweite Saisonhälfte mit dem U21-Team des FC St. Gallen
Fussball. Eigentlich wollte Mijat Maric weiterhin beim FC Luzern spielen. Doch irgendwie fiel er zwischen Stuhl und Bank – und wurde ins St. Galler U21-Team beordert. Am Wochenende startet es zur Rückrunde.
Markus Scherrer
Dass er, Mijat Maric, in seiner bisherigen Karriere ausgesprochen grosses Glück hatte, kann nicht unbedingt behauptet werden. Immer dann, wenn er regelmässig zum Einsatz kam, den Sprung in die Startformation des FC St. Gallen, bei dem er seit der Saison 2003/04 unter Vertrag steht, geschafft hatte, wurde der Trainer gewechselt. Maric fand sich danach stets auf der Ersatzbank wieder. Der 24jährige hat dies zwar nie verstanden, doch darüber beklagt hat er sich nicht. Im vergangenen Sommer wurde ihm schliesslich vom damaligen Trainer Rolf Fringer mitgeteilt, dass dieser nicht mehr auf ihn setze. Er wolle Mijat Maric, hatte Fringer gesagt, nicht noch eine weitere Saison auf der Ersatzbank zumuten. Er solle sich einen Verein suchen, bei dem er regelmässig zum Einsatz komme.
So landete Maric im vergangenen Herbst beim FC Luzern, der sich auf der Suche nach einem Innenverteidiger befand, um die Defensive zu stabilisieren. Bis Ende Vorrunde wurde er an die Zentralschweizer ausgeliehen, die durchaus Gefallen am ehemaligen Schweizer U21-Internationalen fanden. Die Luzerner hätten ihn gerne auch im Frühjahr in ihrem Kader gesehen. Und Maric selber sagt: «Ich wäre gerne geblieben. Ich habe in Luzern das Vertrauen des Trainers und des Vereins gespürt.»
Gallikers Eindruck
Doch die Verantwortlichen des FC St. Gallen spielten im Dezember mit dem Gedanken, Maric in die Ostschweiz zurückzuholen. Sie taten dies auch kund. Aber irgendwie lief dann – zumindest aus der Sicht des Innenverteidigers – so manches falsch. Auch wenn er sich dazu nicht äussern will. Krassimir Balakov, der St. Galler Trainer, entschied, dem Team vor allem in der Defensive frisches Blut zuzuführen – was in Anbetracht der sportlichen Situation sein gutes Recht war. Die Luzerner wurden hingegen das Gefühl nicht los, dass die St. Galler pokerten. Oder wie Luzerns Sportchef Bruno Galliker Anfang Jahr in einem Interview mit der «Neuen Luzerner Zeitung» auf Maric angesprochen sagte: «Ich gewann den Eindruck, die Ostschweizer spekulierten auf Geld von unserer Seite.» Deshalb begann sich der FC Luzern nach einer Alternative umzusehen und fand diese bei Wohlen mit Dusan Veskovac.
So fiel Maric während der Winterpause sozusagen zwischen Stuhl und Bank. Per SMS soll ihm mitgeteilt worden sein, dass er in Zukunft nun beim U21-Team des FC St. Gallen spielen müsse. Auch dazu will er nichts sagen.
Vertrag bis Sommer
Zuletzt hat der eine oder andere Verein sein Interesse an Maric bekundet. Doch aus welchen Gründen auch immer wurde daraus nichts Konkretes. So wird der 24jährige – sofern er denn fit ist – dieses Frühjahr mit dem U21Team des FC St. Gallen in der ersten Liga verbringen. Darüber mag sich Giorgio Contini, der U21Trainer, freuen. Aber Mijat Maric? Immerhin weiss er, dass ihm im Sommer alle Möglichkeiten offenstehen. Dann läuft sein Vertrag beim FC St. Gallen aus.
nette stadionkneipen in der haupttribüne, die kleinere, über eine metalltreppe zu erreichen welche sicher schon manchem schwierigkeiten bereitet hat, nimmt uns warm auf. allerdings dürfte keiner schwierigkeiten mit dieser wirklich gut beleuchteten - und auch mit hilfsbereiten vorlokalitätkräften besetzten - treppe haben der das abenteuer pissoir im rausch - oder anrausch - souverän umschifft hat. eine blechbarakene, überdachte pissrinne, deren eingang sich zurückzieht wie der scham einer frau zwischen zwei langen, weit geöffneten beinen. geile konstruktion, ohne jedes licht - das fördert die phantasie, bringt aber natürlich auch gefahren mit sich.
Schade um Ihn. Man unterschreibt aber auch kein Vertrag in St. Gallen. Hoi Marini, Kozarac und Co....kutte hat geschrieben:tagblatt.ch hat geschrieben:Zwischen Stuhl und Bank
Mijat Maric bestreitet die zweite Saisonhälfte mit dem U21-Team des FC St. Gallen
Fussball. Eigentlich wollte Mijat Maric weiterhin beim FC Luzern spielen. Doch irgendwie fiel er zwischen Stuhl und Bank – und wurde ins St. Galler U21-Team beordert. Am Wochenende startet es zur Rückrunde.
Markus Scherrer
Dass er, Mijat Maric, in seiner bisherigen Karriere ausgesprochen grosses Glück hatte, kann nicht unbedingt behauptet werden. Immer dann, wenn er regelmässig zum Einsatz kam, den Sprung in die Startformation des FC St. Gallen, bei dem er seit der Saison 2003/04 unter Vertrag steht, geschafft hatte, wurde der Trainer gewechselt. Maric fand sich danach stets auf der Ersatzbank wieder. Der 24jährige hat dies zwar nie verstanden, doch darüber beklagt hat er sich nicht. Im vergangenen Sommer wurde ihm schliesslich vom damaligen Trainer Rolf Fringer mitgeteilt, dass dieser nicht mehr auf ihn setze. Er wolle Mijat Maric, hatte Fringer gesagt, nicht noch eine weitere Saison auf der Ersatzbank zumuten. Er solle sich einen Verein suchen, bei dem er regelmässig zum Einsatz komme.
So landete Maric im vergangenen Herbst beim FC Luzern, der sich auf der Suche nach einem Innenverteidiger befand, um die Defensive zu stabilisieren. Bis Ende Vorrunde wurde er an die Zentralschweizer ausgeliehen, die durchaus Gefallen am ehemaligen Schweizer U21-Internationalen fanden. Die Luzerner hätten ihn gerne auch im Frühjahr in ihrem Kader gesehen. Und Maric selber sagt: «Ich wäre gerne geblieben. Ich habe in Luzern das Vertrauen des Trainers und des Vereins gespürt.»
Gallikers Eindruck
Doch die Verantwortlichen des FC St. Gallen spielten im Dezember mit dem Gedanken, Maric in die Ostschweiz zurückzuholen. Sie taten dies auch kund. Aber irgendwie lief dann – zumindest aus der Sicht des Innenverteidigers – so manches falsch. Auch wenn er sich dazu nicht äussern will. Krassimir Balakov, der St. Galler Trainer, entschied, dem Team vor allem in der Defensive frisches Blut zuzuführen – was in Anbetracht der sportlichen Situation sein gutes Recht war. Die Luzerner wurden hingegen das Gefühl nicht los, dass die St. Galler pokerten. Oder wie Luzerns Sportchef Bruno Galliker Anfang Jahr in einem Interview mit der «Neuen Luzerner Zeitung» auf Maric angesprochen sagte: «Ich gewann den Eindruck, die Ostschweizer spekulierten auf Geld von unserer Seite.» Deshalb begann sich der FC Luzern nach einer Alternative umzusehen und fand diese bei Wohlen mit Dusan Veskovac.
So fiel Maric während der Winterpause sozusagen zwischen Stuhl und Bank. Per SMS soll ihm mitgeteilt worden sein, dass er in Zukunft nun beim U21-Team des FC St. Gallen spielen müsse. Auch dazu will er nichts sagen.
Vertrag bis Sommer
Zuletzt hat der eine oder andere Verein sein Interesse an Maric bekundet. Doch aus welchen Gründen auch immer wurde daraus nichts Konkretes. So wird der 24jährige – sofern er denn fit ist – dieses Frühjahr mit dem U21Team des FC St. Gallen in der ersten Liga verbringen. Darüber mag sich Giorgio Contini, der U21Trainer, freuen. Aber Mijat Maric? Immerhin weiss er, dass ihm im Sommer alle Möglichkeiten offenstehen. Dann läuft sein Vertrag beim FC St. Gallen aus.

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Hauptsache Luzerner...
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1419 taucht erstmals in den Akten eines Hexenprozesses gegen einen Mann im schweizerischen Luzern das Wort Hexereye auf.
Dieser wurde anschliessend im Wasserturm verwahrt...
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1419 taucht erstmals in den Akten eines Hexenprozesses gegen einen Mann im schweizerischen Luzern das Wort Hexereye auf.
Dieser wurde anschliessend im Wasserturm verwahrt...