
In der Aufstiegssaison ganz sicher ne Stütze.
Jetzt noch Freuler für gutes Geld verkaufen und einen Knaller für den Sturm und Senderos holen und gut kommts!
Im Mittelfeld haben wir genügend Alternativen.
Vor allem ein SACHLICHER Artikel. Im Grundtenor steht der FCL sich regelmässig selbst im Weg. Aber das ist so neu ja nicht. Ich denke, man muss bei Anstellungen von sportlich Verantwortlichen vor allem klarstellen können, dass alle bereits sind, sich 100%ig einer gemeinsamen Philisophie unterzuordnen. Das wiederum funktioniert aber nur, wenn der Verein endlich mal einer Philosphie folgen würde. Beim FC Luzern sieht es mir stattdessen oftmals aus, als wolle man den zweiten vor dem ersten Schritt machen.Ronny hat geschrieben:http://www.nzz.ch/sport/klub-sucht-gesicht-1.18678488
es gibt sicher viele, die hyperventilieren und dramatisieren.timtim hat geschrieben:Diese Hyperventilation bei jeder halbwegs wichtigen Entscheidung des Vereins bringt nichts. Deshalbe versuche ich ab und an ein bisschen zu relativieren. Zumindest in diesem Punkt könnten wir von Thun noch viel lernen.
jossen hat geschrieben:Lucerne hatte immer recht! Asche über mein Haupt
Ich weiss ja, dass du ein riesen Alex fan bist. Aber ganz so einfach wars dann doch nicht.lucerne hat geschrieben: Frei möchte verhindern, dass der übliche Schlendrian einkehrt und verkündet wohl zu früh geplante Änderungen für die nächste Saison. Auf Rangelov, Pulijc, Stahel, Gygax und auch ein Renggli soll ab der nächsten Saison verzichtet werden (Renggli kriegt dann doch noch ein Jahr). Dafür verpflichtet Frei Affolter und Freuler.
Resultat: Die Mannschaft hat ein Alibi, der Einbruch folgt sofort...
kann nicht sein, der Sportchef hat nichts gemacht... die Schnöili und neumayr transfers wurden im Jäner abgehandelt. Vorgespräche brauchte es nicht, auch wenn neumayr laut eigenen aussagen schon im dezember wusste, dass er im 16 für den FCL spielen wird. quelle; users vom hiesigen Forum.lucerne hat geschrieben:Ebenfalls war man scheinbar doch vorbereitet die gewichtigen Abgänge (hoffentlich) adäquat zu ersetzen.
Ich kritisiere Frei. Er hätte den Umbruch wenn schon, dann bereits im Winter 13/14 vornehmen sollen (à la aktuell der FCZ).raven hat geschrieben:Ich weiss ja, dass du ein riesen Alex fan bist. Aber ganz so einfach wars dann doch nicht.lucerne hat geschrieben: Frei möchte verhindern, dass der übliche Schlendrian einkehrt und verkündet wohl zu früh geplante Änderungen für die nächste Saison. Auf Rangelov, Pulijc, Stahel, Gygax und auch ein Renggli soll ab der nächsten Saison verzichtet werden (Renggli kriegt dann doch noch ein Jahr). Dafür verpflichtet Frei Affolter und Freuler.
Resultat: Die Mannschaft hat ein Alibi, der Einbruch folgt sofort...
Neumayr spricht in Interviews explizit nur von Babbel, der ihn unbedingt wollte und dass er schon letzten Sommer mit ihm (Babbel) in Kontakt war.raven hat geschrieben:kann nicht sein, der Sportchef hat nichts gemacht... die Schnöili und neumayr transfers wurden im Jäner abgehandelt. Vorgespräche brauchte es nicht, auch wenn neumayr laut eigenen aussagen schon im dezember wusste, dass er im 16 für den FCL spielen wird. quelle; users vom hiesigen Forum.lucerne hat geschrieben:Ebenfalls war man scheinbar doch vorbereitet die gewichtigen Abgänge (hoffentlich) adäquat zu ersetzen.
jossen hat geschrieben:Lucerne hatte immer recht! Asche über mein Haupt
Es wäre ja auch nicht besonders geschickt von Neumayr in der jetzigen Situation das Unwort "Fringer" in den Mund zu nehmen.lucerne hat geschrieben:Neumayr spricht in Interviews explizit nur von Babbel, der ihn unbedingt wollte und dass er schon letzten Sommer mit ihm (Babbel) in Kontakt war.raven hat geschrieben:kann nicht sein, der Sportchef hat nichts gemacht... die Schnöili und neumayr transfers wurden im Jäner abgehandelt. Vorgespräche brauchte es nicht, auch wenn neumayr laut eigenen aussagen schon im dezember wusste, dass er im 16 für den FCL spielen wird. quelle; users vom hiesigen Forum.lucerne hat geschrieben:Ebenfalls war man scheinbar doch vorbereitet die gewichtigen Abgänge (hoffentlich) adäquat zu ersetzen.
Geh doch Golf spielen.Béguin hat geschrieben: Es wäre ja auch nicht besonders geschickt von Neumayr in der jetzigen Situation das Unwort "Fringer" in den Mund zu nehmen.
Es ist herzig, wie in den Meldungen über Neuverpflichtungen oder Vertragsverlängerungen beflissentlich auf die gute Arbeit von Babbel hingewiesen (Neumayr), die tolle Stimmung im Team gelobt (Schneuwly) oder Ruedi Stäger gedankt wird (Arnold).
lucerne hat geschrieben: Neumayr spricht in Interviews explizit nur von Babbel, der ihn unbedingt wollte und dass er schon letzten Sommer mit ihm (Babbel) in Kontakt war.
richtig, denn niemand wird die wahrheit je erfahren. egal wen man fragt, mal war's so, dann wieder so. so war es, so ist es und so wird es immer sein.raven hat geschrieben:Aber spielt ja auch keine Rolle...
Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
schneuwly war sich damals mit AF bereits einig über einen wechsel im winter. RF wollte ihn dann jedoch nicht und er wechselte zum FCZ.raven hat geschrieben:lucerne hat geschrieben: Neumayr spricht in Interviews explizit nur von Babbel, der ihn unbedingt wollte und dass er schon letzten Sommer mit ihm (Babbel) in Kontakt war.![]()
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Also wenn Babbel wirklich hinter Rolfs Rücken mit Neumayr diesbezügliche Kontakte hatte, verwundert es wohl kaum und ist nichts als legitim, dass er (Rolf) denn Babbel loshaben wollte.
Die wirklichkeit wird anders aussehen. Das RF an Neumayr und Schnöili2 schon länger dran war ist wahrscheinlich. Die wenigsten Transfers geschen von heut auf morgen. Aber spielt ja auch keine Rolle...
wie kommst du auf kontakte von babbel mit neumayr "hinter rolfs rücken"?raven hat geschrieben:lucerne hat geschrieben: Neumayr spricht in Interviews explizit nur von Babbel, der ihn unbedingt wollte und dass er schon letzten Sommer mit ihm (Babbel) in Kontakt war.![]()
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Also wenn Babbel wirklich hinter Rolfs Rücken mit Neumayr diesbezügliche Kontakte hatte, verwundert es wohl kaum und ist nichts als legitim, dass er (Rolf) denn Babbel loshaben wollte.
Die wirklichkeit wird anders aussehen. Das RF an Neumayr und Schnöili2 schon länger dran war ist wahrscheinlich. Die wenigsten Transfers geschen von heut auf morgen. Aber spielt ja auch keine Rolle...
jossen hat geschrieben:Lucerne hatte immer recht! Asche über mein Haupt
"Hinter Rolfs Rücken" ist sicher nichts gegangen. Über resp. wegen Babbel/Vrabec sind auch Transfers gelaufen. Fringer hat die lediglich abgesegnet.raven hat geschrieben:lucerne hat geschrieben: Neumayr spricht in Interviews explizit nur von Babbel, der ihn unbedingt wollte und dass er schon letzten Sommer mit ihm (Babbel) in Kontakt war.![]()
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Also wenn Babbel wirklich hinter Rolfs Rücken mit Neumayr diesbezügliche Kontakte hatte, verwundert es wohl kaum und ist nichts als legitim, dass er (Rolf) denn Babbel loshaben wollte.
Die wirklichkeit wird anders aussehen. Das RF an Neumayr und Schnöili2 schon länger dran war ist wahrscheinlich. Die wenigsten Transfers geschen von heut auf morgen. Aber spielt ja auch keine Rolle...
Wirklich viel neues sind diese Strategiepunkte ja nicht.Der FC Luzern und Cheftrainer Markus Babbel haben den im Sommer auslaufenden Vertrag um zwei Jahre bis zum 30. Juni 2018 verlängert.
„Mir gefällt es in Luzern privat und beruflich bestens“, hält Babbel fest. „Wir haben eine tolle Truppe, fantastische Fans und das schönste Fussballstadion der Schweiz. Ich kann mir sehr gut vorstellen, hier zusammen mit meinem Staff langfristig eine Mannschaft aufzubauen, die einen attraktiven und erfolgreichen Fussball spielt.“
Gross ist die Freude auch bei Präsident Ruedi Stäger: „Markus Babbel verkörpert optimal unsere Philosophie eines Ausbildungsclubs.“ Der FCL wolle talentierte Nachwuchsspieler ausbilden, in der Super League integrieren und ihnen dann eine Chance für den nächsten Schritt geben. Als Beispiel nennt er Remo Freuler. Diesen holte der FCL aus der Challenge League. Dann baute man ihn zum Stammspieler auf – und nun spielt er in der Serie A in Italien. Oder Hekuran Kryeziu, der als 11-Jähriger vom FC Küssnacht am Rigi zum Nachwuchs des FCL stiess. Hier durchlief er die gesamte Nachwuchsabteilung, seit der Spielzeit 2011/12 gehört er zum Kader der ersten Mannschaft. In der Saison 2014/15 wurde er für ein Jahr an den FC Vaduz ausgeliehen, um Spielpraxis zu sammeln. Heute ist er Stammspieler. Bereits warten die nächsten Juwele wie Remo Arnold, Nicolas Haas und Joao Oliveira.
Ruedi Stäger: „Bei der Integration von Jungen ist es entscheidend, dass diese von erfahrenen Spielern lernen und profitieren können. Eine solche Aufgabe erfordert vom Trainer Geduld und Ausdauer. Aus diesem Grund haben wir den Vertrag mit Markus Babbel um zwei Jahre verlängert. So hat er die nötige Zeit für eine nachhaltige Entwicklung des Clubs.“ Für Präsident Stäger ist Babbel ein wichtiges Element in der Strategie des FCL. Diese basiert im Wesentlichen auf folgende Punkte:
- Mit Kontinuität in der sportlichen Führung qualifiziert sich der FCL regelmässig für einen europäischen Wettbewerb
- Über den Nachwuchs schafft der FCL kontinuierlich Werte (leistungsstarke Spieler für die Mannschaft und Transfererlöse) und ist so einer der besten Ausbildungsclubs der Schweiz
- Wirtschaftlich erzielt der FCL ein zumindest ausgeglichenes Budget und schafft zunehmend finanziellen Spielraum.
Wir wünschen Markus Babbel weiterhin viel Glück beim FC Luzern und freuen uns über die weitere Zusammenarbeit.
Jetzt reden die seit Wochen von ihrem Strategieprozess und dann kommunizieren sie mal nebenbei einen lächerlichen 3-Zeiler, wie man ihn seit einem gefühlten Jahrzehnt regelmässig jedes halbes Jahr zu lesen bekommt?Der FC Luzern und Cheftrainer Markus Babbel haben den im Sommer auslaufenden Vertrag um zwei Jahre bis zum 30. Juni 2018 verlängert.
[...] Für Präsident Stäger ist Babbel ein wichtiges Element in der Strategie des FCL. Diese basiert im Wesentlichen auf folgende Punkte:
- Mit Kontinuität in der sportlichen Führung qualifiziert sich der FCL regelmässig für einen europäischen Wettbewerb
- Über den Nachwuchs schafft der FCL kontinuierlich Werte (leistungsstarke Spieler für die Mannschaft und Transfererlöse) und ist so einer der besten Ausbildungsclubs der Schweiz
- Wirtschaftlich erzielt der FCL ein zumindest ausgeglichenes Budget und schafft zunehmend finanziellen Spielraum.
jossen hat geschrieben:Lucerne hatte immer recht! Asche über mein Haupt