- zweimal verdacht auf teenie-tusse, hat sich im nachhinein allerdings nicht bestätigt.timtim hat geschrieben:gabs verletzte?
Vuvuzelas offiziell verboten oder nur nicht erwünscht?chamäleon hat geschrieben:fast schon beängstigende effizienz - hammer!
ps: wie es einige chaoten geschafft haben, trotz verbot und rigorosen kontrollen vuvuzelas reinzuschmuggeln und die dann auch noch schamlos zu blasen, bleibt mir ein rätsel
welcher depp, hat den scheiss wieder eingeführt?WWuG hat geschrieben:- zweimal verdacht auf teenie-tusse, hat sich im nachhinein allerdings nicht bestätigt.timtim hat geschrieben:gabs verletzte?
- temporärer stimmenverlust
- anhaltendes kopfweh
- dazu etliche zerbrochene freundschaften und wasserverlust durch lachende tränen.
ansonsten blieb alles im gewohnten rahmen.
Offiziell vom SFV oder von der Liga verboten.Wiesel hat geschrieben:Vuvuzelas offiziell verboten oder nur nicht erwünscht?chamäleon hat geschrieben:fast schon beängstigende effizienz - hammer!
ps: wie es einige chaoten geschafft haben, trotz verbot und rigorosen kontrollen vuvuzelas reinzuschmuggeln und die dann auch noch schamlos zu blasen, bleibt mir ein rätsel
NZZ, 19. Juli 2010 hat geschrieben: Fringers Offensiv-Quartett glänzt
Der FC Luzern überzeugt in der Offensive mit Spielwitz und Effizienz
Die Super-League-Sasion 2010/11 wurde am Wochenende mit vier Partien eröffnet. Obwohl der FC Basel und der FC Zürich erst am Dienstag auf den Plan treten, lässt sich ein erster Gewinner der Startrunde benennen: der FC Luzern.
mon. [...]
Das Quartett [bzw. die magische Raute, Anmerkung des Forumusers] Gygax/Yakin/Ferreira/Ianu
Doch nun zum FC Luzern; der von Rolf Fringer gecoachte Klub bot dem Publikum gegen den FC St. Gallen im ersten Heimspiel der Saison zwar eine heterogene Leistung, dabei schauten aber dann doch vier gekonnt zustande gebrachte Treffer (4:0-Sieg) heraus.
Daniel Gygax gelangen in seinem ersten Spiel für den FCL zwei Treffer und ein Assist. Das 2:0 für den FCL glückte dem 28-Jährigen nach einer Ballstafette über Claudio Lustenberger, Hakan Yakin und Nelson Ferreira aus kurzer Distanz.
Der Nationalspieler Hakan Yakin, der sich auf die neue Saison nur eine Woche lang vorbereiten konnte, eröffnete das Score für den FCL. Der umtriebige Nelson Ferreira erzielte das 3:0. Nur Cristian Ianu startete noch nicht so, wie es seinen Fähigkeiten entspricht. Er mühte sich zwar, kam aber kaum zu Abschlussmöglichkeiten.
Fringers Handschrift
Das erste SL-Wochenende hat gezeigt, dass der FCL mit seinem Offensiv-Quartett Gygax, Yakin, Ferreira und Ianu die Liga zu bereichern vermag. Hinter ihnen bilden Michel Renggli und Burim Kukeli die Achse vor der Abwehr.
Das Team trägt die Handschrift des (auch in Transferfragen) sehr erfahrenen Rolf Fringer; man darf in spieltechnischer Hinsicht gespannt sein, wie schön und zugleich effizient in dieser Saison das Offensiv-Quartett die Partien fortschreiben wird.
...beide Aussagen korrekt:Haxen-Paule hat geschrieben:welcher soll das sein? denke yb hat keinen pokal bekommen....patience hat geschrieben:...oder einen Meisterpokal aus silbermanuel hat geschrieben: Ein solcher Start ist jedoch immer Gold wert.
der richtige ist auf jeden fall goldener farbe
... und mit einer einigermassen cleveren Freistossvariante hätte man alleine aufs Tor losziehen können...Delling hat geschrieben:Erwähnenswert ist noch, wie sich die Güller Mannschaft in der 2 HZ beim Renggli Freistoss aus gut 40 Meter positionierte. Nämlich gut 10 Meter vor dem Strafraum, wie man das sonst eigentlich nie sieht.
Da scheint also jemandem aufgefallen zu sein, dass Luzern schon etliche Tore nach solchen Freistössen aus dem Halbfeld erzielt hat (Bsp. Barrage-Spiel, das 1-0).
](./images/smilies/eusa_wall.gif "Brick wall"){kind=small}
