Dem gibts nix hinzuzufügen. einzig die vielen angeschlagenen geben mit zu denken. seoane zB konnte die vorbereitung nicht mitmachen und wird mit trainingsrückstand auflaufen, sofern er bis zum ersten spiel überhaupt fit wird!jossen hat geschrieben:Winter, gib uns den Fussball zurück!
das wird die grösste aufholjagd seit menschengedenken
Liiribox
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FCL 2008/09: Welcher Rang ist realistisch?
Top 3, what else
Blick-Prognosen:
Ich hoffe einfach das die Rüebli am Schluss nicht extra taktieren und womöglich noch absichtlich verlieren. Die letzten 2 Matches von Aarau:
Neuchâtel Xamax : FC Aarau
FC Aarau : FC Vaduz
FC Luzern:
Aufbruchstimmung am Pilatus! Unter Rolf Fringer und Petar Aleksandrov ist nichts mehr von der Unruhe unter Sforza und vom Mief unter Morinini zu spüren. Mit Oscar Scarione von Thun kommt ein ungeschliffener Rohdiamant in die Innerschweiz. Und der überragende 5:1-Sieg gegen den FC Basel im letzten Vorrundenspiel hat alle mentalen Barrieren heruntergerissen. Der FCL ist wieder wer! Und mit diesem starken Kader wird er mit dem Abstieg nichts zu tun haben. Einzig grosses Verletzungspech kann dem FCL einen Strich durch die Rechnung machen.
Vereinsziel: Ligaerhalt
BLICK-Prognose: Ligaerhalt
Aarau
Das bescheidene Ziel der Aarauer ist es, so rasch wie möglich den Klassenerhalt zu sichern. Kann die Komornicki-Elf den fünften Tabellenrang bis zum Saisonende halten, so hat sie das Maximum aus ihren beschränkten finanziellen Möglichkeiten herausgeholt. Aarau-Sportchef Fritz Hächler: «Alles über Rang fünf wäre eine Riesenüberraschung und alles unter Rang acht eine Riesenenttäuschung.» Die Teilnahme am Uefa-Cup wäre den Rüebliländern ohnehin zu teuer. «Das ist mit grossen Ausgaben verbun- den, die wir uns schlicht nicht leisten können», gesteht Hächler.
Vereinsziel: Ligaerhalt
BLICK-Prognose: Ligaerhalt
Ich hoffe einfach das die Rüebli am Schluss nicht extra taktieren und womöglich noch absichtlich verlieren. Die letzten 2 Matches von Aarau:
Neuchâtel Xamax : FC Aarau
FC Aarau : FC Vaduz
montag morgen und ich muss rubber recht geben...
was für eine woche das wohl geben wird!?!
was für eine woche das wohl geben wird!?!
I'm going to make him an offer he can't refuse...
GEGEN DEN MODERNEN SCHIFFSBAU
offene beträge: CHF 50 von tjfcl, CHF 10 von LU-57, CHF 10 von chamäleon, CHF 10 von nelson, CHF 10 an seimon.
JASSOBIG RETTEN - NIEDER MIT DEN WETTEN!
Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.
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JASSOBIG RETTEN - NIEDER MIT DEN WETTEN!
Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.

nimm's locker Insi.. da muss ihm wohl jeder recht geben..
L U C E R N E - Till I Die!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
- Siempre Lucerna!
- FCL-Insider
- Beiträge: 574
- Registriert: 26. Mär 2007, 01:53
- Wohnort: City
Fussball: FC Luzern
Sorgen im Abwehrzentrum
Am Sonntag um 16 Uhr startet der FC Luzern bei Xamax Neuenburg in die Rückrunde. Doch Trainer Rolf Fringer hat ein Problem: Fast alle Innenverteidiger sind verletzt.
«Nicht normal, dass es nur Innenverteidiger trifft.»
Rolf Fringer
Im Fussball geht es ja auch darum, einfache Lösungen für komplexe Probleme zu finden. Zum Beispiel, wenn ein Stürmer sich einem Verteidigungswall gegenübersieht und den Ball einfach mit der Picke ins Tor jagt. Oder wenn der Abwehrspieler dem Angreifer bei seinem zehnten Übersteiger in Folge gelassen zusieht, ehe er das ganze Spektakel humorfrei mit einer Grätsche beendet. Und dann gibt es da noch FCL-Trainer Rolf Fringer, der vier verletzte Innenverteidiger (Gerardo Seoane, Dusan Veskovac, Boubacar Diarra, Silvan Büchli) im Kader hat. Seine Lösung für das Spiel in Neuenburg: Jeder Innenverteidiger, der fit ist, darf spielen. Leider bleibt da aber nur ein Einziger übrig: Roland Schwegler.
Die Folge: Innenverteidiger beim FCL – das kann derzeit jeden treffen.
Zuletzt fiel Fringers Wahl auf Neuzugang Lukmon. Der ist zwar der rustikalen Gangart mächtig und sagt tapfer: «Ich spiele dort, wo mich der Trainer hinstellt.» Aber erstens ist er ebenfalls leicht angeschlagen (Achillessehnenbeschwerden). Zweitens sagt auch Fringer: «Lukmon ist eigentlich ein Spieler für die Aussenbahn.» Was drittens dazu führt, dass der Nigerianer auf seiner neuen Position taktisch noch ausbaufähig ist.
Doch eine von Fringers Stärken ist sein unerschütterlicher Optimismus. Er sagt: «Ich vertraue den Spielern, die auflaufen werden. Das passt schon.» Aber das ist eher eine Vermutung als Gewissheit. Deshalb wäre es ihm wohl ganz recht, wenn zumindest einer der verletzten Innenverteidiger bis Sonntag genesen würde. Aber nur im Fall von Veskovac besteht noch eine kleine Chance. Ein kurzer Überblick:
Gerardo Seoane: «Er ist der Kopf dieser Mannschaft», sagt Fringer. Voraussichtlich wird das Team noch einige Wochen auf ihn verzichten müssen. Die zu Beginn vermutete Zerrung stellte sich als Muskelfaserriss heraus, der 30-Jährige konnte gestern immerhin wieder das Lauftraining aufnehmen.
Boubacar Diarra:Noch zu Beginn des Trainingslagers erklärte der 29-Jährige: «Ich will und werde mich beim FCL durchbeissen.» Das Vorhaben besteht noch immer – es muss aber vertagt werden. Der Schmerz an der gereizten Achillessehne ist gross, die Zuversicht von Fringer gering: «Es ist nicht abzusehen, wann er wieder einsteigen kann.»
Dusan Veskovac: Der Serbe leidet seit über zwei Wochen unter einer Sehnenreizung am Knie. Beim gestrigen Morgentraining versuchte er mitzutrainieren. Ein Experiment, das er unverzüglich wieder abbrach. «Bei ihm habe ich aber noch ein bisschen Hoffnung», sagt Fringer.
Silvan Büchli: Der Nachwuchsspieler wollte im Trainingslager zeigen, dass er eine Alternative sein kann – dann zog er sich gleich im ersten Testspiel eine Zerrung zu.
Ganz sicher fehlen wird auch Mittelfeldspieler Alain Wiss (Achillessehnenreizung), der aber heute wieder mit dem Lauftraining beginnen soll. «Dass man während der Vorbereitung drei, vier angeschlagene Spieler hat, ist normal», sagt Fringer, «nicht normal ist, dass es fast alle Innenverteidiger trifft.»
Am heutigen Dienstag ist die letzte Chance für die neue Formation, sich einzuspielen. Der FCL trifft um 15.30 Uhr zu seinem letzten Testspiel gegen den FC Locarno an. Ursprünglich hätte der Match in Ascona stattfinden sollen. Aber da tat sich ein Problem auf: Die Plätze im Tessin sind wegen des Schnees unbespielbar. Doch auch hier hat der FCL eine einfach Lösung gefunden: Das Spiel findet in Luzern auf dem Kunstrasen Wartegg statt
Sorgen im Abwehrzentrum
Am Sonntag um 16 Uhr startet der FC Luzern bei Xamax Neuenburg in die Rückrunde. Doch Trainer Rolf Fringer hat ein Problem: Fast alle Innenverteidiger sind verletzt.
«Nicht normal, dass es nur Innenverteidiger trifft.»
Rolf Fringer
Im Fussball geht es ja auch darum, einfache Lösungen für komplexe Probleme zu finden. Zum Beispiel, wenn ein Stürmer sich einem Verteidigungswall gegenübersieht und den Ball einfach mit der Picke ins Tor jagt. Oder wenn der Abwehrspieler dem Angreifer bei seinem zehnten Übersteiger in Folge gelassen zusieht, ehe er das ganze Spektakel humorfrei mit einer Grätsche beendet. Und dann gibt es da noch FCL-Trainer Rolf Fringer, der vier verletzte Innenverteidiger (Gerardo Seoane, Dusan Veskovac, Boubacar Diarra, Silvan Büchli) im Kader hat. Seine Lösung für das Spiel in Neuenburg: Jeder Innenverteidiger, der fit ist, darf spielen. Leider bleibt da aber nur ein Einziger übrig: Roland Schwegler.
Die Folge: Innenverteidiger beim FCL – das kann derzeit jeden treffen.
Zuletzt fiel Fringers Wahl auf Neuzugang Lukmon. Der ist zwar der rustikalen Gangart mächtig und sagt tapfer: «Ich spiele dort, wo mich der Trainer hinstellt.» Aber erstens ist er ebenfalls leicht angeschlagen (Achillessehnenbeschwerden). Zweitens sagt auch Fringer: «Lukmon ist eigentlich ein Spieler für die Aussenbahn.» Was drittens dazu führt, dass der Nigerianer auf seiner neuen Position taktisch noch ausbaufähig ist.
Doch eine von Fringers Stärken ist sein unerschütterlicher Optimismus. Er sagt: «Ich vertraue den Spielern, die auflaufen werden. Das passt schon.» Aber das ist eher eine Vermutung als Gewissheit. Deshalb wäre es ihm wohl ganz recht, wenn zumindest einer der verletzten Innenverteidiger bis Sonntag genesen würde. Aber nur im Fall von Veskovac besteht noch eine kleine Chance. Ein kurzer Überblick:
Gerardo Seoane: «Er ist der Kopf dieser Mannschaft», sagt Fringer. Voraussichtlich wird das Team noch einige Wochen auf ihn verzichten müssen. Die zu Beginn vermutete Zerrung stellte sich als Muskelfaserriss heraus, der 30-Jährige konnte gestern immerhin wieder das Lauftraining aufnehmen.
Boubacar Diarra:Noch zu Beginn des Trainingslagers erklärte der 29-Jährige: «Ich will und werde mich beim FCL durchbeissen.» Das Vorhaben besteht noch immer – es muss aber vertagt werden. Der Schmerz an der gereizten Achillessehne ist gross, die Zuversicht von Fringer gering: «Es ist nicht abzusehen, wann er wieder einsteigen kann.»
Dusan Veskovac: Der Serbe leidet seit über zwei Wochen unter einer Sehnenreizung am Knie. Beim gestrigen Morgentraining versuchte er mitzutrainieren. Ein Experiment, das er unverzüglich wieder abbrach. «Bei ihm habe ich aber noch ein bisschen Hoffnung», sagt Fringer.
Silvan Büchli: Der Nachwuchsspieler wollte im Trainingslager zeigen, dass er eine Alternative sein kann – dann zog er sich gleich im ersten Testspiel eine Zerrung zu.
Ganz sicher fehlen wird auch Mittelfeldspieler Alain Wiss (Achillessehnenreizung), der aber heute wieder mit dem Lauftraining beginnen soll. «Dass man während der Vorbereitung drei, vier angeschlagene Spieler hat, ist normal», sagt Fringer, «nicht normal ist, dass es fast alle Innenverteidiger trifft.»
Am heutigen Dienstag ist die letzte Chance für die neue Formation, sich einzuspielen. Der FCL trifft um 15.30 Uhr zu seinem letzten Testspiel gegen den FC Locarno an. Ursprünglich hätte der Match in Ascona stattfinden sollen. Aber da tat sich ein Problem auf: Die Plätze im Tessin sind wegen des Schnees unbespielbar. Doch auch hier hat der FCL eine einfach Lösung gefunden: Das Spiel findet in Luzern auf dem Kunstrasen Wartegg statt
Bis das der Tod uns scheidet - FC LUZERN
Habe noch eine interessante Seite gefunden. Laut der ist die Wahrscheinlichkeit dass der FCL in der NLA bleibt bei 38.5% (ein Meisterschaftsgewinn bei 0.00%) Die Rechnungen basieren auf der Tabelle nach der Rückrunde.
http://www.rogerkaufmann.ch/foot.htm
http://www.rogerkaufmann.ch/foot.htm
starker Bericht. er zeigt sehr gut die allgemeine Gemütslage auf. gefährlich daran ist, dass man sich darauf versteifen kann. dies wird nun die wichtigste Aufgabe des betreuerteams sein, die Spieler zu überzeugen, dass sie den Kopf frei kriegen, dass sie auf dem richtigen Weg sind und nicht verzagen dürfen. Denn der FCL spielt so stark wie schon lange nicht mehr, egal welche voten hier im Forum vorherrschen. der frust ist gross, da der Fokus verständlicherweise auf Resultate und die tabelle gerichtet ist. und da kann einem die Ohnmacht befallen.Ein böses Gespenst zerstört meinen FC Luzern
Für FCL-Fans ist klar: Hinter den Last-Minute-Niederlagen gegen den FCZ, FCB und YB stecken böse Mächte. Geständnisse eines Fans, der langsam paranoid wird – vor allem wenn auch noch Ueli Maurer auf der Allmend ist.
Geschlagen: Erneut liessen sich die Spieler des abstieggefährdeten FC Luzern gegen den FCZ in der Schlussphase noch übertölpeln.
Leidgeprüft: Luzern-Fan Mauro Guarise. Aktualisiert am 09.03.2009
Es war die 80. Minute, und ich wusste schon was ich Montagmorgen tun würde: Ich würde mein Luzern-T-Shirt überziehen, den FCL-Schal um den Hals wickeln und bester Laune durch die Redaktionsräume spazieren, mit einem fröhlichen «Guten Morgen» an all die FCZ-Fans bei Tamedia. Ich würde Menschen grüssen, die ich gar nicht kenne, durch alle Sportredaktionen wandeln und mich vorstellen: «Grüezi, Guarise, Lozärn, freut mi». Doch dann wurde es plötzlich still im Stadion.
Wissen Sie, das ist das mit Abstand beste FCL-Team seit über zehn Jahren. Früher, in der Challenge League, da ging nur ins Stadion, wer einen Sinn für schwarzen Humor hatte. Das waren grottenschlechte Spiele, so als ob 11 usbekische Verteidiger auf dem Platz standen. Es war fürchterlich, aber zuletzt gewannen wir immer 1:0. Jetzt wird auf der Allmend wieder Fussball gespielt, grossartiges Direktspiel, feine Dribblings, es wird gekämpft und gegrätscht, wie seit Jahren nicht mehr.
Ein gruseliges Spektakel
Aber es gibt da offenbar einen Fluch. Ein Gespenst scheint sich ab der 85. Minute der Luzerner Spieler zu bemächtigen, sodass sie sich mitten im Strafraum in bester Harakiri-Manier in die Gegenspieler werfen – oder sie völlig unbehelligt passieren lassen. Wo zuvor noch härteste Gegenwehr herrschte, regiert in der Verteidigung nun buddhistische Höflichkeit. Und falls die gegnerische Mannschaft das nicht auszunützen weiss, lassen sich die Schiedsrichter ebenfalls vom Fluch befallen und erfinden bizarre Strafstösse gegen den FCL. Es ist ein grusliges Spektakel.
Der FC Luzern braucht einen Wunderheiler
Und wie werden wir diesen Fluch wieder los? Ehrlich gesagt: keine Ahnung. Sportpsychologen reichen da sicher nicht aus, es braucht einen Wunderheiler, einen Schamanen, eine Hexe, einen Exorzisten. Ueli Maurer war gestern auf der Allmend, selbst ein Experte in Sachen Gespensterheraufbeschwörung. Doch auch Bundesrat Ueli war machtlos – oder gehört er gar selber zu den dunklen Kräften, die den FCL zerstören? Wir werden langsam aber sicher paranoid.
Ich zog heute Morgen also irgendwas an, trottete ins Büro und liess den Spott meiner Kollegen auf mein brummendes Haupt niederprasseln. Es tut nicht mehr so fest weh wie vor ein paar Wochen, wissen Sie, man gewöhnt sich dran. Man versucht Würde zu bewahren. Wir wissen, wir waren besser. 85 Minuten.
Scheissgespenst.
ein sieg gegen Aarau und man kann die Leistung des fcl wieder anders gewichten. Und die ist dieses jahr wirklich stark!!
Top 3, what else
ganz im gegenteil... dann muss das ding star-tv-tauglich werden!Gunner hat geschrieben:Tja wird wohl beim aktuellen (Platz) bleiben .... Hat Wauti dann aber auch kein Problem mehr mit der Flutlichtanlage in E-Bronxx ....
ich mach die säge - bayern hat verloren
"Geh niemals nüchtern auf die Straße, sonst trifft dich später die volle Schuldfähigkeit"
"Geh niemals nüchtern auf die Straße, sonst trifft dich später die volle Schuldfähigkeit"
Muss es gleich hell, oder darf es auch ein bischen dunkler sein? Ball ist ja weiss, den sieht man ja gut.puur hat geschrieben:ganz im gegenteil... dann muss das ding star-tv-tauglich werden!Gunner hat geschrieben:Tja wird wohl beim aktuellen (Platz) bleiben .... Hat Wauti dann aber auch kein Problem mehr mit der Flutlichtanlage in E-Bronxx ....
jetzt könnte man sich bald einmal die mühe machen, die restlichen spiele mit den möglichen Punkten zusammenzustellen.
Dies macht aber nur sinn, wenn gegen bellinzona 3 Punkte eingefahren werden. für mich ist dies DAS schlüsselspiel. gewinnt der FCL ist noch alles möglich. bei einem punkt bleibt die hoffnung erhalten, aber auch nicht mehr. und bei einer Niederlage erübrigt sich alles Rechnen.
die tendenz spricht für einen Sieg. zuerst unglückliche niederlagen, dann ein erkrampfter punkt in aarau und ein glanzloses Weiterkommen im Cup, was Balsam für die seele bedeutet. wenn es jetzt gegen Bellinona einigermasse läuft, gibts 3 punkte und einen richtigen mentalen Schub. dann kann das Rechnen beginnen ...........
Dies macht aber nur sinn, wenn gegen bellinzona 3 Punkte eingefahren werden. für mich ist dies DAS schlüsselspiel. gewinnt der FCL ist noch alles möglich. bei einem punkt bleibt die hoffnung erhalten, aber auch nicht mehr. und bei einer Niederlage erübrigt sich alles Rechnen.
die tendenz spricht für einen Sieg. zuerst unglückliche niederlagen, dann ein erkrampfter punkt in aarau und ein glanzloses Weiterkommen im Cup, was Balsam für die seele bedeutet. wenn es jetzt gegen Bellinona einigermasse läuft, gibts 3 punkte und einen richtigen mentalen Schub. dann kann das Rechnen beginnen ...........
Top 3, what else
ich denke wir können uns das rechnen sparen. wenn es ab sofort bergauf geht d.h. ein sieg gg bellenz liegt der ligaerhalt in reichweite. das hat meiner ansicht nach nichts mit rechnen zu tun sondern mit der 3 punkte regel. im moment sehe ich den platz 8 als realistisch. das kann sich am sonntagabend aber schlagartig geändert haben.
jetzt oder nie heisst die devise und sonst gar nichts.
jetzt oder nie heisst die devise und sonst gar nichts.
bitte bevor in diesen thread geschrieben wird, die blau-weisse fcl-brille abziehen!sid am 21. März 2009 hat geschrieben:im moment sehe ich den platz 8 als realistisch.
Tabelle aktuell:

Für Rang 8 braucht es ca. 36 Punkte (Derzeit Sion 24 Spiele 24 Punkte).
Wir müssten aus 12 Spielen 22 Punkte holen.
Von den 12 Spielen sind 3 die Auswärtsspiele bei Basel, FCZ und YB, bei denen wir traditionellerweise nicht gerade viele Punkte holen.
Heisst 9 Spiele, um 22 Punkte zu holen... sehr, sehr optimistisch, vor allem wenn man bedenkt, dass unser Team in dieser Saison aus 24 Spielen mickrige 14 Punkte geholt hat.
Für mich ist der 9. Rang noch erreichbar, wenn wir aus den nächsten 4 Spielen mindestens 9 Punkte holen. Haben wir nach diesen 4 Spielen (also den 2 Vaduz spielen) 6 oder mehr Punkte Rückstand auf Rang 9, ists gelaufen.