Schalker jung hat geschrieben: ↑25. Jul 2024, 15:16Du schreibst, von Mindereinnahmen. Ich habe keinen Einblick in den Geschäftsbericht der Mobate Juni/Juli/August 24. Deshalb weiss ich nicht was Maumutlift im gegensatz zu Estermann, Errea im gegensatz zu Ochsner....bezahlt. Deshalb erlaube ich mir nicht über die Einnahmen zu berichten. Vielleicht hast du ja die Kontakte für die Geschäftsberichte des Sommermonate 24. Wäre sicher Spannend. Noch zum Uefacup. Im Heimspiel war fast immer Gratis.the clou hat geschrieben: ↑25. Jul 2024, 13:48Nein, kenne ich nicht. Aber Errea-Shirt ist schlicht ein Ersatz von Ochsner/Craft - jedoch kein neuer Deal. Und Mammutlifte ein Ersatz von ? vielleicht Möbel Ulrich Sursee. Was ich sagen wollte, mit P.J. ging es nicht vorwärts. Nicht mehr und nicht weniger.von Schalker jung » 23. Jul 2024, 21:22
@the clou: dann kennst du die Verträge mit Errea, und den Sponsoren? Zum beispiel ist da neu Mammutlifte. Ich kenne sie nicht und weiss auch nicht wer wieviel Zahlt. Vorallem nicht, wie der Vergleich zu den letzten Jahren aussieht.
@Schalker jung: Vergleiche einfach die einzelne Geschäftsberichte und so hast Du "Anhaltspunkte" wie die Einnahme-Gelder sich entwickeln. Wobei ist echt schwer mit all den Gegengeschäften und Verrechnungspositionen wischen den Firmen (Gage als Beispiel)
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Ausrutscher oder tiefgründiges Problem? FCL Quo vadis?
- Schalker jung
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Re: Ausrutscher oder tiefgründiges Problem? FCL Quo vadis?
1000 Trainer schon verschliessen, Spieler kommen Spieler gehen
doch was stehts bleibt sind wir Luzerner die immer Treu zur Mannschaft stehn
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Re: Ausrutscher oder tiefgründiges Problem? FCL Quo vadis?
irgendwie scheine ich ein Fass aufgetan zu haben mit meinem Ausdruck "Mindereinnahmen in den letzten Monate". So erkläre ich mich gerne und bin in den Gedankengängen hoffentlich nicht zu sprunghaft unterwegs.
Fakt ist: Mindereinnahmen verdankt der FCL mit Sicherheit dem Verpassen der Top 6 in der abgelaufenen Saison (SFL Rangprämie mit den TV Geldern / Zuschauereinnahmen). Auch wenn die UEFA-Cup Spiele für die Zuschauer meist gratis waren, wie Schalker jung schreibt, gibt es trotzdem Geld von der UEFA und dies ist einiges mehr als es die Reisekosten (auswärts) und die Organisation für den Matchtag (heim) sind. Hier bleibt immer ein ordentlicher Gewinn. Zudem gibt es noch TV-Gelder, welcher jetzt im Gegensatz zum Vorjahr beispielsweise NOSG statt der FCL bekommt. Dies fehlt dem FCL schon mal und darum habe ich von Mindereinnahmen beim FCL zur Vorperiode sprich Saison 23/24 gesprochen.
Fakt ist aber auch, dass zu den restlichen Einnahmen bezüglich Performance im Verkauf/Marketing beim FCL zur Zeits alles Spekulation ist. Jedoch gibt es schon Indizien, dass hier die FCL Leitung (GL) mit Geldgeber (Bieri) nicht Happy sein können und so auch der Verschleiss in dieser Abteilung auf allen Ebenen erklärbar ist . Im Gegensatz zu früher ist die Personal-Fluktuation nicht mehr beim Sport und dies kann mit dem Druck der Zielvorgaben erklärt werden, welche zu gross und eventuell unrealistisch sind. Demgegenüber steht der "Abschiedsbrief" vom FCL an P.J. mit der Lobhudelei. Vielleicht hat der Abgang von P.J. jedoch einzig mit der FCL Installierung des Business Development Manager (S.M) zu tun. Nach Definition ist ein solcher da, das Geschäft anzukurbeln und dafür müssen diese die Umsätze steigern. Kann mir vorstellen, dass es hier zu viele Schnittstellen zwischen P.J. und S.M. gab, da auch der Business Development Manager Verkaufsgespräche mit Kunden im Aufgabengebiet hat. Vielleicht muss der FCL einfach nur im Personal in der Führungsebene schlanker werden und darum der Abgang. Aber eben lassen wir das Spekulieren.
Der FCL ist ein FussballClub und folglich kann ein Turnaround (finanzieller) meiner Ansicht nach einzig mit sportlichem Erfolg erreicht werden. Eigentlich gehören die Gelder doch mit erster Priorität in den Sport investiert und nicht in ein Umfeld mit der "goldenen FCL-Spielschüssel". Das Budget der 1. Mannschaft des FCL liegt im Bereich eines Budget der 1. Mannschaft des FC Winterthur und dies ist Realität. Schlussendlich ist der FCL Apparat aber viel teurer, was aber nichts neues ist. Darum habe ich beim VR mal von "Ausrichtung eher wie ein Breitensport" gesprochen. Hier ist vor allem Prince und Wolf gemeint. Die Doppelfunktion Präsi/CEO von Wolf schadet bestimmt dem Club (hemmt in der strategischen Entwicklung) aber auch Wolf selbst (kein Abgrenzen zum Tagesgeschäft). Prince anderseits ist offenbar nicht fähig den FCL in der sportlichen Ebene weiterzuentwickeln und agiert wie beim SFV als Verwalter. Hier erinnert sich mancher, dass der SFV unter Leitung Prince extrem schlecht war und strategisch versagt hat. So wie der FCL in der Prince Zeit als Leiter Nachwuchs schon im Erfolg extrem schlecht war. Ein VR muss aber strategisch Denken und Arbeiten können um von den operativ tätigen "Mitarbeiter" akzeptiert zu werden. Ein Wolf kann mit seiner Doppelfunktion den Prince mit Sicherheit nicht stärken. Anders gesagt, wie beim Breitensport (mit einem Vorstand, meist in Ehrenamtlichkeit) ist man beim FCL froh, das Gremium abgedeckt zu haben, ohne die Leistungen zu hinterfragen. Immerhin hat jetzt die Basis einen Sitz im Gremium, wodurch diesem die Komplexität des FCL klar wird und er mit der Optik der Basis / Fans dem FCL einen Mehrwert geben kann. Es muss einfach schnell passieren.
PS zurück zum Kurzfristigen:
Ohne Einsicht in die Verträge ist auch die Trikot-Sache reine Spekulation, jedoch gehe ich davon aus, dass jeder Club froh sein muss, hier einen Deal machen zu können, wo es noch gross Kohle gibt. Und bei den (Sponsoring-)Verträgen ist es definitiv so, dass diese (auch bei den Sportartikelherstellern/-Lieferanten) mit Erfolgserlebnissen (sprich Rangierung, internationale Spiel etc.) gekoppelt sind und es Boni (sprich Cash) gibt, wenn dies in der Rangierung und/oder Cup-Sieg ersichtlich wird..
Fakt ist: Mindereinnahmen verdankt der FCL mit Sicherheit dem Verpassen der Top 6 in der abgelaufenen Saison (SFL Rangprämie mit den TV Geldern / Zuschauereinnahmen). Auch wenn die UEFA-Cup Spiele für die Zuschauer meist gratis waren, wie Schalker jung schreibt, gibt es trotzdem Geld von der UEFA und dies ist einiges mehr als es die Reisekosten (auswärts) und die Organisation für den Matchtag (heim) sind. Hier bleibt immer ein ordentlicher Gewinn. Zudem gibt es noch TV-Gelder, welcher jetzt im Gegensatz zum Vorjahr beispielsweise NOSG statt der FCL bekommt. Dies fehlt dem FCL schon mal und darum habe ich von Mindereinnahmen beim FCL zur Vorperiode sprich Saison 23/24 gesprochen.
Fakt ist aber auch, dass zu den restlichen Einnahmen bezüglich Performance im Verkauf/Marketing beim FCL zur Zeits alles Spekulation ist. Jedoch gibt es schon Indizien, dass hier die FCL Leitung (GL) mit Geldgeber (Bieri) nicht Happy sein können und so auch der Verschleiss in dieser Abteilung auf allen Ebenen erklärbar ist . Im Gegensatz zu früher ist die Personal-Fluktuation nicht mehr beim Sport und dies kann mit dem Druck der Zielvorgaben erklärt werden, welche zu gross und eventuell unrealistisch sind. Demgegenüber steht der "Abschiedsbrief" vom FCL an P.J. mit der Lobhudelei. Vielleicht hat der Abgang von P.J. jedoch einzig mit der FCL Installierung des Business Development Manager (S.M) zu tun. Nach Definition ist ein solcher da, das Geschäft anzukurbeln und dafür müssen diese die Umsätze steigern. Kann mir vorstellen, dass es hier zu viele Schnittstellen zwischen P.J. und S.M. gab, da auch der Business Development Manager Verkaufsgespräche mit Kunden im Aufgabengebiet hat. Vielleicht muss der FCL einfach nur im Personal in der Führungsebene schlanker werden und darum der Abgang. Aber eben lassen wir das Spekulieren.
Der FCL ist ein FussballClub und folglich kann ein Turnaround (finanzieller) meiner Ansicht nach einzig mit sportlichem Erfolg erreicht werden. Eigentlich gehören die Gelder doch mit erster Priorität in den Sport investiert und nicht in ein Umfeld mit der "goldenen FCL-Spielschüssel". Das Budget der 1. Mannschaft des FCL liegt im Bereich eines Budget der 1. Mannschaft des FC Winterthur und dies ist Realität. Schlussendlich ist der FCL Apparat aber viel teurer, was aber nichts neues ist. Darum habe ich beim VR mal von "Ausrichtung eher wie ein Breitensport" gesprochen. Hier ist vor allem Prince und Wolf gemeint. Die Doppelfunktion Präsi/CEO von Wolf schadet bestimmt dem Club (hemmt in der strategischen Entwicklung) aber auch Wolf selbst (kein Abgrenzen zum Tagesgeschäft). Prince anderseits ist offenbar nicht fähig den FCL in der sportlichen Ebene weiterzuentwickeln und agiert wie beim SFV als Verwalter. Hier erinnert sich mancher, dass der SFV unter Leitung Prince extrem schlecht war und strategisch versagt hat. So wie der FCL in der Prince Zeit als Leiter Nachwuchs schon im Erfolg extrem schlecht war. Ein VR muss aber strategisch Denken und Arbeiten können um von den operativ tätigen "Mitarbeiter" akzeptiert zu werden. Ein Wolf kann mit seiner Doppelfunktion den Prince mit Sicherheit nicht stärken. Anders gesagt, wie beim Breitensport (mit einem Vorstand, meist in Ehrenamtlichkeit) ist man beim FCL froh, das Gremium abgedeckt zu haben, ohne die Leistungen zu hinterfragen. Immerhin hat jetzt die Basis einen Sitz im Gremium, wodurch diesem die Komplexität des FCL klar wird und er mit der Optik der Basis / Fans dem FCL einen Mehrwert geben kann. Es muss einfach schnell passieren.
PS zurück zum Kurzfristigen:
Ohne Einsicht in die Verträge ist auch die Trikot-Sache reine Spekulation, jedoch gehe ich davon aus, dass jeder Club froh sein muss, hier einen Deal machen zu können, wo es noch gross Kohle gibt. Und bei den (Sponsoring-)Verträgen ist es definitiv so, dass diese (auch bei den Sportartikelherstellern/-Lieferanten) mit Erfolgserlebnissen (sprich Rangierung, internationale Spiel etc.) gekoppelt sind und es Boni (sprich Cash) gibt, wenn dies in der Rangierung und/oder Cup-Sieg ersichtlich wird..
Re: Ausrutscher oder tiefgründiges Problem? FCL Quo vadis?
Kann ich mir gut vorstellen und dies zeigt das Übel mit diesen Deals und Machenschaften von Alsptäg und Stierli exemplarisch auf. Wenn ich die Dokumente der Stadt richtig interpretiere, sieht dies wie folgt aus:
Die Stiftung bekommt die 500k von Swisspor und zahlt diese in den Erneuerungsfonds ein.
Die Stadion Luzern AG muss pro Jahr mind. 575k in den Erneuerungsfonds einzahlen, kann aber den von der Stiftung bezahlten Betrag abziehen. Also muss sie noch 75k zahlen.
Die Mieteinnahmen sind 900k, die vom FCL an die Stadion Luzern AG gehen.
Börnis FIrmen:
Stadion Luzern AG: + 825k
Siwsspor: - 500k
Noch ein lukratives Geschäft für nichts machen ausser Geld schieben und Unterschriften verweigern. Das Ganze wird von der Stadt noch unterstützt...
Kein Anspruch auf Punkte und Erfolg. Nur Leidenschaft und Kampf zählen!
Re: Ausrutscher oder tiefgründiges Problem? FCL Quo vadis?
Wenn ned subito was geht Abstiegskandidat #1.CollegeBoy hat geschrieben: ↑21. Jul 2024, 21:04Geil nach der Auftaktniederlage gleich vom Abstiegskampf zu schreiben… LEGENDÄR…
Fanclub Falken
Re: Ausrutscher oder tiefgründiges Problem? FCL Quo vadis?
https://www.zentralplus.ch/sport/fc-luz ... n-2681298/
Wieder wunderbar die Reaktion von Alpstäg Pressesprecher Sacha Wigdorovits. Es ist ja schon unglaublich wie der Staatsanwalt von den Fans mit Hilfe der Presse manipuliert wurde und so unglaublich vorhereingenommen gegen den braven Bernhard Traugott Alpstäg vorgeht. Äh, das sagt der Clown von einem Berater effektiv - er bestätigt einmal mehr, dass er ein Spezialist auf allen Gebieten ist und er seiner Taktik treu bleibt.
Aber beim "Ausdruck" Presse frage ich mich schon, welche Presse der Sacha meint? - ist es nicht Wigdorovits himself, welcher die Presse zusammen mit den Alpstägs "Leistungen" immer wieder ködert und so versucht Alpstäg mit seinem Berater gut aussehen zu lassen? ist es nicht Alpstäg himself, welcher jahrelang Internas der Presse zugesteckt hat und es all den Jahren den "Huren" von der Presse auch materiell hat gut gehen lassen (u.a. Ringier - Nau mit u.a. Wettstein, AZ Müller, LZ mit Bornhauser) Ja, für ein wenig Kohle mit "Verlängerung" des Mandats verdreht dieser Sacha weiterhin Fakten und der alte nickt dazu - aber was solls ........ ich freue mich für Sepp Bieri zu einem weiteren Teilerfolg in der unsäglichen Geschichte rund um das "Stierli-Alpstäg Erbe".
Wichtiger wird aber effektiv sein, was das Zivilgereicht zu den Aktien nach dem Aktienschnitt entscheidet. Ich hoffe Bieri war mit dem Aktienschnitt nicht zu naiv im Umgang mit alten Gauner.
Jetzt wäre es auf jeden Fall an der Zeit, nochmals einen Versuch mit der frisch verliebten AlpstägTochter zu starten, damit diese den Alten zur Vernunft zu bringen. Mit dem SCK-Schrecker war das nicht möglich, da dieser selbst zuviele Eigeninteressen mit Leichen im Sumpf des Fussballberater hatte. Aber der Neue von Giulia kommt nicht aus dem Fussballbusiness und so die Tochter hoffentlich endlich den Mut den Vater zur Vernunft zu bringen.
Wieder wunderbar die Reaktion von Alpstäg Pressesprecher Sacha Wigdorovits. Es ist ja schon unglaublich wie der Staatsanwalt von den Fans mit Hilfe der Presse manipuliert wurde und so unglaublich vorhereingenommen gegen den braven Bernhard Traugott Alpstäg vorgeht. Äh, das sagt der Clown von einem Berater effektiv - er bestätigt einmal mehr, dass er ein Spezialist auf allen Gebieten ist und er seiner Taktik treu bleibt.
Aber beim "Ausdruck" Presse frage ich mich schon, welche Presse der Sacha meint? - ist es nicht Wigdorovits himself, welcher die Presse zusammen mit den Alpstägs "Leistungen" immer wieder ködert und so versucht Alpstäg mit seinem Berater gut aussehen zu lassen? ist es nicht Alpstäg himself, welcher jahrelang Internas der Presse zugesteckt hat und es all den Jahren den "Huren" von der Presse auch materiell hat gut gehen lassen (u.a. Ringier - Nau mit u.a. Wettstein, AZ Müller, LZ mit Bornhauser) Ja, für ein wenig Kohle mit "Verlängerung" des Mandats verdreht dieser Sacha weiterhin Fakten und der alte nickt dazu - aber was solls ........ ich freue mich für Sepp Bieri zu einem weiteren Teilerfolg in der unsäglichen Geschichte rund um das "Stierli-Alpstäg Erbe".
Wichtiger wird aber effektiv sein, was das Zivilgereicht zu den Aktien nach dem Aktienschnitt entscheidet. Ich hoffe Bieri war mit dem Aktienschnitt nicht zu naiv im Umgang mit alten Gauner.
Jetzt wäre es auf jeden Fall an der Zeit, nochmals einen Versuch mit der frisch verliebten AlpstägTochter zu starten, damit diese den Alten zur Vernunft zu bringen. Mit dem SCK-Schrecker war das nicht möglich, da dieser selbst zuviele Eigeninteressen mit Leichen im Sumpf des Fussballberater hatte. Aber der Neue von Giulia kommt nicht aus dem Fussballbusiness und so die Tochter hoffentlich endlich den Mut den Vater zur Vernunft zu bringen.
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Re: Ausrutscher oder tiefgründiges Problem? FCL Quo vadis?
Auf den Punkt gebracht.the clou hat geschrieben: ↑13. Aug 2024, 17:53 https://www.zentralplus.ch/sport/fc-luz ... n-2681298/
Wieder wunderbar die Reaktion von Alpstäg Pressesprecher Sacha Wigdorovits. Es ist ja schon unglaublich wie der Staatsanwalt von den Fans mit Hilfe der Presse manipuliert wurde und so unglaublich vorhereingenommen gegen den braven Bernhard Traugott Alpstäg vorgeht. Äh, das sagt der Clown von einem Berater effektiv - er bestätigt einmal mehr, dass er ein Spezialist auf allen Gebieten ist und er seiner Taktik treu bleibt.
Aber beim "Ausdruck" Presse frage ich mich schon, welche Presse der Sacha meint? - ist es nicht Wigdorovits himself, welcher die Presse zusammen mit den Alpstägs "Leistungen" immer wieder ködert und so versucht Alpstäg mit seinem Berater gut aussehen zu lassen? ist es nicht Alpstäg himself, welcher jahrelang Internas der Presse zugesteckt hat und es all den Jahren den "Huren" von der Presse auch materiell hat gut gehen lassen (u.a. Ringier - Nau mit u.a. Wettstein, AZ Müller, LZ mit Bornhauser) Ja, für ein wenig Kohle mit "Verlängerung" des Mandats verdreht dieser Sacha weiterhin Fakten und der alte nickt dazu - aber was solls ........ ich freue mich für Sepp Bieri zu einem weiteren Teilerfolg in der unsäglichen Geschichte rund um das "Stierli-Alpstäg Erbe".
Wichtiger wird aber effektiv sein, was das Zivilgereicht zu den Aktien nach dem Aktienschnitt entscheidet. Ich hoffe Bieri war mit dem Aktienschnitt nicht zu naiv im Umgang mit alten Gauner.
Jetzt wäre es auf jeden Fall an der Zeit, nochmals einen Versuch mit der frisch verliebten AlpstägTochter zu starten, damit diese den Alten zur Vernunft zu bringen. Mit dem SCK-Schrecker war das nicht möglich, da dieser selbst zuviele Eigeninteressen mit Leichen im Sumpf des Fussballberater hatte. Aber der Neue von Giulia kommt nicht aus dem Fussballbusiness und so die Tochter hoffentlich endlich den Mut den Vater zur Vernunft zu bringen.
Würde unserem FCL enorm gut tun, würde diese unsägliche Geschichte endlich ein positives Ende finden, ohne den alten.
Aber dem Herrn Alpataeg geht es bekanntlich nur um sein Ego und nicht um den Verein.
Daher wird er vermutlich noch eine längere Zeit nicht nachgeben.
Re: Ausrutscher oder tiefgründiges Problem? FCL Quo vadis?
Wirft also S.W. der Staatsanwaltschaft Inkompetenz und Manipulationsopferschaft vor. Bin von seiner Kommunikationskompetenz beeindruckt…
Re: Ausrutscher oder tiefgründiges Problem? FCL Quo vadis?
Ein 72-jähriger Narzisst mit Alkoholproblem berät einen bald 80-jährigen Narzissten.
Beides mehr oder weniger alte Tattergreise, die nicht akzeptieren können, dass ihre Prime-Time nun mal vorüber ist.
Habe eigentlich nur Mitleid übrig für diese zwei Kasperl.
Beides mehr oder weniger alte Tattergreise, die nicht akzeptieren können, dass ihre Prime-Time nun mal vorüber ist.
Habe eigentlich nur Mitleid übrig für diese zwei Kasperl.
Die ganze Wahrheit unzensiert.
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Re: Ausrutscher oder tiefgründiges Problem? FCL Quo vadis?
Aber wenn Orban sagt, dass sie im recht sind...Don Pedro hat geschrieben: ↑13. Aug 2024, 20:44 Ein 72-jähriger Narzisst mit Alkoholproblem berät einen bald 80-jährigen Narzissten.
Beides mehr oder weniger alte Tattergreise, die nicht akzeptieren können, dass ihre Prime-Time nun mal vorüber ist.
Habe eigentlich nur Mitleid übrig für diese zwei Kasperl.
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Re: Ausrutscher oder tiefgründiges Problem? FCL Quo vadis?
Alpstaeg wird ein Urteil bei welchem er nicht obsiegt nie akzeptieren. Er wird jeden (für ihn) negativen Entscheid an die nächste Instanz, weiterziehen und bis an das Bundesgericht gelangen. Für Personen mit solchen Charaktereigenschaften sind nach- oder aufgeben NIE eine Option. Der Zahn der Zeit könnte ihm da allerdings dazwischen funken.Emmerwiiter hat geschrieben: ↑13. Aug 2024, 18:14Auf den Punkt gebracht.the clou hat geschrieben: ↑13. Aug 2024, 17:53 https://www.zentralplus.ch/sport/fc-luz ... n-2681298/
Wieder wunderbar die Reaktion von Alpstäg Pressesprecher Sacha Wigdorovits. Es ist ja schon unglaublich wie der Staatsanwalt von den Fans mit Hilfe der Presse manipuliert wurde und so unglaublich vorhereingenommen gegen den braven Bernhard Traugott Alpstäg vorgeht. Äh, das sagt der Clown von einem Berater effektiv - er bestätigt einmal mehr, dass er ein Spezialist auf allen Gebieten ist und er seiner Taktik treu bleibt.
Aber beim "Ausdruck" Presse frage ich mich schon, welche Presse der Sacha meint? - ist es nicht Wigdorovits himself, welcher die Presse zusammen mit den Alpstägs "Leistungen" immer wieder ködert und so versucht Alpstäg mit seinem Berater gut aussehen zu lassen? ist es nicht Alpstäg himself, welcher jahrelang Internas der Presse zugesteckt hat und es all den Jahren den "Huren" von der Presse auch materiell hat gut gehen lassen (u.a. Ringier - Nau mit u.a. Wettstein, AZ Müller, LZ mit Bornhauser) Ja, für ein wenig Kohle mit "Verlängerung" des Mandats verdreht dieser Sacha weiterhin Fakten und der alte nickt dazu - aber was solls ........ ich freue mich für Sepp Bieri zu einem weiteren Teilerfolg in der unsäglichen Geschichte rund um das "Stierli-Alpstäg Erbe".
Wichtiger wird aber effektiv sein, was das Zivilgereicht zu den Aktien nach dem Aktienschnitt entscheidet. Ich hoffe Bieri war mit dem Aktienschnitt nicht zu naiv im Umgang mit alten Gauner.
Jetzt wäre es auf jeden Fall an der Zeit, nochmals einen Versuch mit der frisch verliebten AlpstägTochter zu starten, damit diese den Alten zur Vernunft zu bringen. Mit dem SCK-Schrecker war das nicht möglich, da dieser selbst zuviele Eigeninteressen mit Leichen im Sumpf des Fussballberater hatte. Aber der Neue von Giulia kommt nicht aus dem Fussballbusiness und so die Tochter hoffentlich endlich den Mut den Vater zur Vernunft zu bringen.
Würde unserem FCL enorm gut tun, würde diese unsägliche Geschichte endlich ein positives Ende finden, ohne den alten.
Aber dem Herrn Alpataeg geht es bekanntlich nur um sein Ego und nicht um den Verein.
Daher wird er vermutlich noch eine längere Zeit nicht nachgeben.
Re: Ausrutscher oder tiefgründiges Problem? FCL Quo vadis?
. Es ist ja schon unglaublich wie der Staatsanwalt von den Fans mit Hilfe der Presse manipuliert wurde und so unglaublich vorhereingenommen gegen den braven Bernhard Traugott Alpstäg vorgeht. Äh, das sagt der Clown von einem Berater effe…ktiv
. wird ein Urteil bei welchem er nicht obsiegt nie akzeptieren. Er wird jeden (für ihn) negativen Entscheid an die nächste Instanz, weiterziehen und bis an das Bundesgericht gelangen. Für Personen mit solchen Charaktereigenschaften sind nach- oder aufgeben NIE eine Option. Der Zahn der Zeit könnte ihm da allerdings dazwischen funken…
Uii diese Paralellen: Alpstäg hat nicht zufälligerweise einen amerikanischen Bruder, der gerade für das Amt des Präsidenten kandidieret?. einen bald 80-jährigen Narzissten…
Re: Ausrutscher oder tiefgründiges Problem? FCL Quo vadis?
https://fcl.ch/publication/stefan-wolf- ... fc-luzern/
Merci Stef für das Geleistete! Auch wenn wirtschaftlich nicht immer alles Gold war was glänzte, hast Du unseren Verein in einen Umbruch geführt und deine Knochen hingehalten. Du hast den Leuten wieder das Gefühl gegeben, dass es ihr Verein ist und mit deiner Volksnähe das Zusammengehörigkeitsgefühl massgeblich zum Besseren verändert!
Cupsiegerpresidente für immer!
Die letzten beiden Abschnitte der FCL-Mitteilung kann ich so hingegen auch unterschreiben. Die Trennung von CEO- und Präsidentenfunktion ist wohl unumgänglich. Mit der Doppelfunktion dürfte auch die Last für Stefan Wolf immer grösser geworden sein.
Hoppla. Hätte ich so nicht gedacht zu diesem Zeitpunkt. Die Abnützung war aber schon auch sichtbar.STEFAN WOLF VERLÄSST DEN FC LUZERN AUF ENDE JAHR
Stefan Wolf, Verwaltungsratspräsident und CEO des FC Luzern, hat sich entschieden, den Club per Ende 2024 zu verlassen. Die Vertragsauflösung mit Stefan Wolf erfolgt auf eigenen Wunsch und im guten Einvernehmen. Grund sind unterschiedliche Auffassungen über die zukünftige strategische Ausrichtung des FC Luzern.
Stefan Wolf wurde im Februar 2021 zum neuen Verwaltungsratspräsidenten und CEO des FC Luzern gewählt. Nach knapp vierjähriger Tätigkeit beim FCL hat sich der 53-Jährige entschieden, den FCL zu verlassen und sich im Dezember 2024 nicht mehr zur Wiederwahl als Verwaltungsratspräsident der FC Luzern Holding zu stellen. Der Abgang von Stefan Wolf erfolgt auf eigenen Wunsch aufgrund unterschiedlicher Auffassungen über die zukünftige strategische Ausrichtung des Clubs.
Stefan Wolf: «Ich blicke auf eine interessante, herausfordernde und lehrreiche Zeit als Verwaltungsratspräsident und CEO des FC Luzern zurück. Neben den vielen Projekten, die wir realisieren konnten, machen mich die sportlichen Erfolge wie der Cupsieg, die zweimalige Qualifikation für europäische Spiele sowie die Integration diverser Eigengewächse in die erste Mannschaft stolz. Mit viel Leidenschaft und Herzblut habe ich mich in einer Zeit grosser Herausforderungen für den FC Luzern eingesetzt. Ich habe dem FCL als Funktionär und Spieler viel zu verdanken und bleibe dem Club für immer verbunden.»
Josef Bieri, Aktionär und Vizepräsident der FC Luzern Holding: «Wir bedauern den Rücktritt von Stefan Wolf. Mit ihm verlieren wir eine kompetente Integrationsfigur, die sich in den vergangenen Jahren stark für den Club und seine Fans eingesetzt und die lokale und regionale Verankerung des Clubs vorangetrieben hat. Wir danken Stefan für seinen Einsatz beim FC Luzern und wünschen ihm für die Zukunft beruflich und privat alles Gute.»
Stefan Wolf bis im Dezember 2024 Verwaltungsratspräsident der FCL Holding AG, Simon Meier wird CEO ad interim
Der Verwaltungsrat strebt seit Längerem eine Trennung des Doppelmandats der strategischen und operativen Führung (Verwaltungsratspräsident/CEO) beim FC Luzern an. Mit dem Rücktritt von Stefan Wolf ist für den Verwaltungsrat nun der ideale Zeitpunkt gekommen, dieses Vorhaben per sofort umzusetzen.
Bis zur Generalversammlung im Dezember 2024 wird Stefan Wolf sein Amt als Verwaltungsratspräsident mit allen Rechten und Pflichten ausüben. Das bisherige Geschäftsleitungsmitglied Simon Meier übernimmt ab sofort und bis auf Weiteres als CEO ad interim die operative Gesamtleitung des FC Luzern.
Merci Stef für das Geleistete! Auch wenn wirtschaftlich nicht immer alles Gold war was glänzte, hast Du unseren Verein in einen Umbruch geführt und deine Knochen hingehalten. Du hast den Leuten wieder das Gefühl gegeben, dass es ihr Verein ist und mit deiner Volksnähe das Zusammengehörigkeitsgefühl massgeblich zum Besseren verändert!
Cupsiegerpresidente für immer!
Die letzten beiden Abschnitte der FCL-Mitteilung kann ich so hingegen auch unterschreiben. Die Trennung von CEO- und Präsidentenfunktion ist wohl unumgänglich. Mit der Doppelfunktion dürfte auch die Last für Stefan Wolf immer grösser geworden sein.
Die ganze Wahrheit unzensiert.
Re: Ausrutscher oder tiefgründiges Problem? FCL Quo vadis?
Gefühlt gab es die Trennung von CEO- und Präsidentenfunktion irgendwie bei jedem Wechsel und beim nächsten Wechsel entsteht dann wieder die Doppelfunktion. Dann braucht es mal keinen CEO und dann doch wieder usw.. Hoffe mal die aktuelle strategische Ausrichtung hat etwas länger Bestand.
Re: Ausrutscher oder tiefgründiges Problem? FCL Quo vadis?
Bin gespannt welchen Einfluss dieser Rücktritt auf den Konflikt mit B.A. hat.
Re: Ausrutscher oder tiefgründiges Problem? FCL Quo vadis?
Gibt es schon Gerüchte wer der (oder die beiden) Nachfolger sein könnte?
Re: Ausrutscher oder tiefgründiges Problem? FCL Quo vadis?
Sehe ehrlich gesagt hier das grösste Problem im Präsidentenamt: Wer könnte bei den Leuten ähnlich gut ankommen wie dies bei Wolf der Fall war? Wer könnte allenfalls gar die Identifikation weiter steigern? Diese Besetzung wird eine Knacknuss werden.
CEO kann ich nicht beurteilen.
Die ganze Wahrheit unzensiert.
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- Registriert: 19. Mai 2008, 19:27
Re: Ausrutscher oder tiefgründiges Problem? FCL Quo vadis?
Pirmin Schwegler,
Giulia nach einer Einigung
Giulia nach einer Einigung
1000 Trainer schon verschliessen, Spieler kommen Spieler gehen
doch was stehts bleibt sind wir Luzerner die immer Treu zur Mannschaft stehn
doch was stehts bleibt sind wir Luzerner die immer Treu zur Mannschaft stehn
Re: Ausrutscher oder tiefgründiges Problem? FCL Quo vadis?
Andy Egli
Re: Ausrutscher oder tiefgründiges Problem? FCL Quo vadis?
Hoppla - hoffentlich öffnet das Türen, anstelle dass neue Baustellen aufgehen...
-> DANKE Stefan Wolf. Cupsiegerpräsident för emmer!
Jetzt war es endlich Vordergründig wieder ganz ruhig und sportlich massiv die bessere Stimmung als die ganze letzte Spielzeit, da wächst ein tolles Team zusammen, welches diese Saison viel und deutlich mehr erreichen kann...möge das jetzt bloss nicht wieder mit internen Querelen torpediert werden... fingers crossed!
-> DANKE Stefan Wolf. Cupsiegerpräsident för emmer!
Jetzt war es endlich Vordergründig wieder ganz ruhig und sportlich massiv die bessere Stimmung als die ganze letzte Spielzeit, da wächst ein tolles Team zusammen, welches diese Saison viel und deutlich mehr erreichen kann...möge das jetzt bloss nicht wieder mit internen Querelen torpediert werden... fingers crossed!
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