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Der Plastikarena Thread
z.b. wenn alle 2 wochen 1500 leute mehr in der gemeinde verkehren, da geht vielleicht jemand vor oder nach dem spiel in der nähe des stadions etwas trinken oder konsumiert sonst irgend etwas was die wirtschaft in emmen in irgend einem sinne etwas untertützt. man würde nicht gleich milliarden damit verdienen aber wenn es die gemeinde nicht nötig hat...bitte mir ist das scheissegal.
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BeatMutter
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sprayvenhoe
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jetzt musst mal erklären wie du auf so lustige lösungen kommst...tuce hat geschrieben:Bei 1500 Plätze mehr, müsste übrigens der Gästesektor um 75 Plätze ausgebaut werden
im geposteten bericht seh ich nämlich nirgends, dass das verhältnis heim- zu gästefans auch bei der aufstockung beibehalten wird.
Do dömmer alli öis krämple uf!!!
Semper COLUMNA N
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BeatMutter
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Den Bericht habe ich nicht gelesen. Ich erinnere mich jedoch an einen anderen Bericht, dass in der SL 5% der Gesamtkapazität für die Gästefans reserviert sein muss. Und dass beim Gersag die 5% exakt eingehalten und v.a. nicht überschritten worden sind.ivenhoe hat geschrieben:jetzt musst mal erklären wie du auf so lustige lösungen kommst...tuce hat geschrieben:Bei 1500 Plätze mehr, müsste übrigens der Gästesektor um 75 Plätze ausgebaut werden
im geposteten bericht seh ich nämlich nirgends, dass das verhältnis heim- zu gästefans auch bei der aufstockung beibehalten wird.
mindestgrösse und soivenhoe hat geschrieben:jetzt musst mal erklären wie du auf so lustige lösungen kommst...tuce hat geschrieben:Bei 1500 Plätze mehr, müsste übrigens der Gästesektor um 75 Plätze ausgebaut werden
im geposteten bericht seh ich nämlich nirgends, dass das verhältnis heim- zu gästefans auch bei der aufstockung beibehalten wird.
"Wer sich vor nichts Grossem fürchtet, der hat vor jeder Kleinigkeit Schiss. Gerade der postmoderne Relativismus führt dazu, dass wir nichts mehr relativieren können. So werden wir bei jeder minimalen Gelegenheit zu reaktionären Mimosen, die sofort nach Repressionsmassnahmen rufen und sich auch beträchtliche Zumutungen - wie zum Beispiel Leibesvisitationen, Nacktscannen, Rauchverbote, Bologna-Reformen oder massive Umverteilungen gesellschaftlichen Reichtums - gerne gefallen lassen."
- Robert Pfaller -
FUCK FRONTEX
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sicher.. auf das wäre ich aber niemals alleine gekommen. Vielen Dank und Gruss...BeatMutter hat geschrieben:tuce hat geschrieben:Bei 1500 Plätze mehr, müsste übrigens der Gästesektor um 75 Plätze ausgebaut werden
falls erweitert wird, dann hinter dem tor richtung rossmoos/flugplatz. d.h. der gästesektor sowie teilweise zone 1.
lg
*chch*glenlivet hat geschrieben:1200 Pfähle!
gruss an die rentner und arbeitslosen, die im quartier wohnen...
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Landskampioen 1918, 1919, 1931, 1932, 1934, 1937, 1939, 1947, 1957, 1960, 1966, 1967, 1968, 1970, 1972, 1973, 1977, 1979, 1980, 1982, 1983, 1985, 1990, 1994, 1995, 1996, 1998, 2002, 2004, 2011, 2012, 2013, 2014, 2019, 2021, 2022
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Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
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Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
Zudem heute noch ein Artikel in der NLZ zum Thema Naturrasen/Kunstrasen. Definitiv ist noch nichts, alles andere als ein Kunstrasen währe wohl aber ne deftige Ueberraschung.Spatenstich auf der Allmend
LUZERN - Die gequetschte Nase hindert FCL-Star Hakan Yakin nicht, als erster Hand anzulegen beim Spatenstich für die neue Swisspor-Arena.
Es ist das grösste Bauprojekt der Zentralschweiz: 260 Millionen Franken verschlingt die neue Heimstätte des FCL. Denn nebst dem Fussballstadion für 18 000 Fans entstehen zwei Wohnhochhäuser, eine Dreifachturnhalle, ein Hallenbad, ein Restaurant, ein Fitnesscenter sowie Einkaufs- und Dienstleistungsflächen. Gigantisch!
Im Februar 2011 soll der FCL erstmals in dem Stadion spielen können, das aufgrund der Pläne das schönste der Schweiz werden dürfte. Und nicht nur das.
«Es wird das schönste Stadion von Europa», glaubt Bernhard Alpstäg, der Patron der Zuger Swisspor, die der Arena den Namen gab. «Und es soll das neue Markenzeichen von Luzern werden», so Alpstäg, der immerhin explizit nicht von Wahrzeichen sprach. Wäre ja auch in Anbetracht von Pilatus und Kappelbrücke ein bisschen vermessen gewesen.
Euphorie am Pilatus
Die Euphorie über den Spatenstich, den Hakan Yakin zusammen mit dem jüngsten Junior der FCL-Fussballschule «Team of Dreams», dem fünfjährigen Boris Rancic vornahm, trieb die Verantwortlichen zu verbalen Höhenflügen. «Es ist ein Projekt, das nicht nur für die ganze Schweiz, nein, auch für ganz Europa wegweisend sein wird», meinte ein völlig losgelöster FCL-Boss Walter Stierli.
«Es werden Gäste aus allen Herren Länder kommen, um zu sehen, wie man solch ein Vorhaben realisiert. Europa, wir kommen!» Wohl kein Zufall, dass man sich einen Champions-League-Tag für den Spatenstich ausgesucht hat…
Haki wie Jack Nicholson
Über derartige Weitsicht verfügt Yakin im Moment nicht. Er denkt mit seinem Pflaster auf der Nase, welches ihn wie Jack Nicholson im Polanski-Klassiker «Chinatown» aussehen lässt, erst mal an sein Riechorgan, an Bellinzona-Spieler Frank Feltscher und das Spiel in Zürich gegen GC vom nächsten Samstag: «Die Nase ist nicht gebrochen, ich hatte Glück. Sie ist nur gequetscht, blutete aber auch am Montag noch stark. Ich denke, es war keine Absicht von Feltscher.» Die TV-Bilder suggerieren etwas anderes. Dennoch wird der FCL in dieser Sache nicht beim Disziplinarrichter vorstellig werden.
Eine Gesichtsmaske wird Yakin aber nicht tragen: «Damit kann ich nicht spielen. Und ich habe ja schon sechs, sieben Löcher im Kopf. Eines mehr oder weniger macht mich auch nicht hübscher.»
ich bin ein Niemand...
