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em 08
Du solltest auch bedenken, dass die Deutschen z.Z. alles andere als eine Top-Mannschaft besitzen. Technisch starke Mannschaften wie die Tschechen und Slowaken liegen den Deustchen gar nicht. Bei den Iren ist zu sagen, dass diese sicher nicht mehr die gleich starke Mannschaft besitzen wie vor 4 Jahren (als man an der WM den Deutschen überlegen war), allerdings einige neue starke Spieler besitzen, die in der Nati langsam aufblühen. Wie für Wales gilt auch bei den Iren, dass sie zuhause ganz stark sind. Einigen wir uns darauf, dass es für die Deutschen auch schon einfacher war. Dass sie weiterkommen, daran zweifle auch ich nicht... (was jetzt eher negativ als positiv gemeint ist)glenlivet hat geschrieben:Bitteschön, die ersten zwei kommen weiter, nicht nur der Sieger! Die Iren sind nicht mehr das, was sie mal waren. Die Slowaken sind auch nicht wirklich top! Wales ist IMHO keine ernstzunehmende Mannschaft. Wenn die Deutschen Platz 2 hinter den Tschechen belegen, dürfte das denen auch recht sein...
AFCA / CAN'T BE STOPPED
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Heldhaftig - Vastberaden - Barmhartig
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Landskampioen 1918, 1919, 1931, 1932, 1934, 1937, 1939, 1947, 1957, 1960, 1966, 1967, 1968, 1970, 1972, 1973, 1977, 1979, 1980, 1982, 1983, 1985, 1990, 1994, 1995, 1996, 1998, 2002, 2004, 2011, 2012, 2013, 2014, 2019, 2021, 2022
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Dräggspagg
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Dräggspagg
[/u]16. März 2006, 13:47, NZZ Online
Nationalrat zeigt sich fussballbegeistert
Euro 08 mit Bundesgeldern unterstützen
Der Nationalrat ist bereit, die höheren Kosten für die Fussball-Europameisterschaft (Euro 08) in der Schweiz zumindest teilweise zu tragen. Trotz Ärger über die Fehlprognosen ist er auf die neue Botschaft des Bundesrates eingetreten und hat die Nichteintretens- und Rückweisungsanträge der Grünen abgelehnt. Es geht um einen Betrag von bis zu 89 Millionen Franken.
Euro 08: Mehr Bundesgelder
Euro 08-Gelder: Vorwürfe an Bundesrat Schmid
Punktlinie
(sda/ap) In der Debatte kritisierten Daniel Vischer (Grüne, Zürich) und Franziska Teuscher (Grüne, Bern) kritisierten die Verzwanzigfachung der Kosten für den Bund seit 2002. Es brauche ein neues Finanzierungskonzept. Die Fussballverbände (SFV und Uefa) müssten sich stärker beteiligen. Sonst gelte das Prinzip «Die Verluste dem Staat, die Gewinne privat».
Fehlprognosen eingeräumt
Kommissionssprecherin Pascale Bruderer (sp,, Aargau) entgegnete ihm, sein Rückweisungsversuch sei illusorisch. Es bestehe leider vertraglich nicht die Möglichkeit, der Uefa zusätzliche Kosten aufzubürden. Bruderer räumte aber Fehlkalkulationen und -prognosen ein. Doch seit dem ersten Kredit von 3,5 Millionen Franken seien neue Erfahrungen aus der Durchführung von Sport- und anderen Grossanlässen gewonnen worden. Auch habe sich die Sicherheitslage verändert. Die Schweiz wolle zu einem Fest einladen, das nicht nur eingefleischten Fussballfans, sondern der ganzen Bevölkerung Freude mache, sagte Bruderer. Die Schweiz erhalte eine fantastische Plattform, sich international zu präsentieren.
Der Bundesrat hat im zweiten Anlauf für die Ausrichtung der Euro 08 beim Parlament 72 Millionen Franken aus der Bundeskasse beantragt. Die vorberatende Wissenschaftskommission hat diesen Betrag noch um 10,5 Millionen Franken aufgestockt, um die vier Austragungsorte Zürich, Bern, Basel und Genf etwas zu entlasten.
Schmid warnt vor Nein
Sportminister Samuel Schmid sagte, Nichteintreten oder Rückweisung wären faktisch ein Nein zur Euro 08. Die Anträge der Grünen wurden mit 132 zu 23 bei 18 Enthaltungen beziehungsweise 130 zu 32 Stimmen bei 12 Enthaltungen verworfen. Die bevorstehende Euro 08 wird gemeinsam mit Österreich durchgeführt. Sie beginnt in 814 Tagen am 7. Juni 2008 in Basel. Der Final findet am 29. Juni 2008 in Wien statt. Von den 31 Spielen finden 15 in der Schweiz statt: sechs in Basel und je 3 in Zürich, in Bern und in Genf.
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mein gott, eh:
so oder so, scheiss EM!RP hat geschrieben: An der Fussball EM 2008 soll in Stadien kein Bier ausgeschenkt werden
Der Fussball EM 2008 soll in den Schweizer Stadien kein Bier ausgeschenkt werden. Sicherheitsdienste äussern bereits jetzt ihre Bedenken über Ausschreitungen mit betrunkenen Fussballfans, wie die Sonntagszeitung berichtet.
COYI!
War ja zu erwarten, oder? War ja an der U21-EM schon so, am Cupfinal auch...
PS: Gerade Sonntagszeitung gelesen. Scheinbar geht es sogar um ein Alkoholverbot ausserhalb der Stadien...
(Zum Glück ist in Luzern nicht EM...)
PS: Gerade Sonntagszeitung gelesen. Scheinbar geht es sogar um ein Alkoholverbot ausserhalb der Stadien...


Für Fragen, Kritik und Anregungen zum Forum ist Camel zuständig. Ich beantworte weder Mails noch PNs dazu.
Bierverbot auch ausserhalb der Stadien?
BERN – Bundesrat Schmid spricht Klartext: Nach der Schande von Basel fordert er für die Euro 08 ein Verbot des Alkoholausschanks auch ausserhalb der Stadien.
Alkohol sei ein Stimulans – auch für Gewalt sagte Schmid in einem Interview mit der «SonntagsZeitung». Persönlich sei er für ein Alkoholverbot nicht nur innerhalb, sondern auch ausserhalb der Stadien. Entscheiden müssten in dieser Frage allerdings die Kantone, die Feinplanung sei dann Aufgabe der Polizei.
Das Skandalspiel in Basel wertet Schmid als heilsamen Schock. Es brauche jetzt aber das Hooligangesetz. Auch die technischen Hilfsmittel wie Gesichtskontrolle per Video sollen ausgenützt werden. Ausserdem befürworte er auch die Aufhebung des Nachtflugverbotes, sodass gewalttätige Fans sofort weggeschafft werden könnten.
Nachholbedarf gebe es aber auch beim Fussballverband. Die Sicherheitsfragen innerhalb der Stadien müssten endlich angegangen werden, forderte Schmid. Auch Massnahmen in der Fanarbeit seien überfällig. Aktiv werden müssten der Fussballverband und die UEFA auch gegen Prostitution und Frauenhandel an der EURO 08. Dazu müssten sie Ideen präsentieren.
Schmid schloss im Übrigen nicht aus, dass die Sicherheitskosten für die EURO 08 weiter steigen werden, und verwies auf das Szenario eines Terroranschlags unmittelbar vor dem Turnier.
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Dann darf man auch in der Wohnung nicht mehr trinken vor Spiel?Admin hat geschrieben:War ja zu erwarten, oder? War ja an der U21-EM schon so, am Cupfinal auch...
PS: Gerade Sonntagszeitung gelesen. Scheinbar geht es sogar um ein Alkoholverbot ausserhalb der Stadien...![]()
(Zum Glück ist in Luzern nicht EM...)
ADLER 06
Mainz 05 - mehr als nur ein Karnevalsverein
Mainz 05 - mehr als nur ein Karnevalsverein
dann bin ich dafürRadiohead hat geschrieben:Solange du nicht in Zürich, Basel, Bern oder Genf lebst, kein Problem

nette stadionkneipen in der haupttribüne, die kleinere, über eine metalltreppe zu erreichen welche sicher schon manchem schwierigkeiten bereitet hat, nimmt uns warm auf. allerdings dürfte keiner schwierigkeiten mit dieser wirklich gut beleuchteten - und auch mit hilfsbereiten vorlokalitätkräften besetzten - treppe haben der das abenteuer pissoir im rausch - oder anrausch - souverän umschifft hat. eine blechbarakene, überdachte pissrinne, deren eingang sich zurückzieht wie der scham einer frau zwischen zwei langen, weit geöffneten beinen. geile konstruktion, ohne jedes licht - das fördert die phantasie, bringt aber natürlich auch gefahren mit sich.
Adidas offizieller Partner der EURO 2008
(Si/APA) Der deutsche Sportartikel-Konzern Adidas ist der zweite offizielle Sponsor der EM-Endrunde (7. bis 29. Juni) in Österreich und der Schweiz.
Der langjährige Partner von FIFA und UEFA wird bei der EURO 2008 wie bei jedem grossen Fussball-Turnier seit 1970 auch den offiziellen Ball liefern. Zudem kleidet Adidas die Offiziellen, Schiedsrichter, freiwilligen Helfer und die Ballbuben ein.
Das Unternehmen aus Herzogenaurach ist der zweite von vier Partnern mit weltweiten Marketing-Rechten nach der Continental AG, einer Zuliefer-Firma in der Autobranche. Dazu gesellen sich sechs so genannte Eurotop-Partner (Hyundai, Coca-Cola, MasterCard, McDonald's, Carlsberg, JVC).
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Die EM 2008 droht ohne Titelverteidiger statt zu finden! Die Fifa hat Griechenlands Nationalteam sowie sämtliche Klubs gesperrt.
Das FIFA-Gremium, bestehend aus fünf Präsidenten und einem Vertreter der sechs Konföderationen, war zu dem Schluss gekommen, dass die Situation des hellenischen Verbandes nicht den Grundsätzen der FIFA-Statuten bezüglich Autonomie von Mitgliedsverbänden und unabhängiger Entscheidungsprozesse der Fussballinstanzen in jedem Land entspreche.
«Der HFF und all seine Mitglieder (Klubs, Spieler, Offizielle) werden Kraft dieses Beschlusses mit sofortiger Wirkung suspendiert und bis auf weiteres von allen internationalen Aktivitäten wie Teilnahme an internationalen Wettbewerben aller Stufen, Organisation von Länderspielen in Griechenland und Ernennung von Offiziellen für internationale Aufgaben ausgeschlossen», heisst es in einer FIFA-Mitteilung.
Im September 2005 hatte das FIFA-Exekutivkomitee den griechischen Verband angewiesen, bei der griechischen Regierung bis 15. Juli dieses Jahres die Änderung der nationalen Sportgesetzgebung zu erwirken, damit der Verband wieder in Übereinstimmung mit den FIFA-Statuten und den massgebenden Bestimmungen der Europäischen Fussball-Union (UEFA) stehe. Die Autonomie des Fussballs wurde jedoch nicht wiederhergestellt.
Laut FIFA ist der jüngst präsentierte Entwurf für ein neues Gesetz betreffend Profiligen «ganz im Gegenteil ein neuerlicher Versuch der Regierung, sich in Fussballangelegenheiten einzumischen». Das FIFA-Dringlichkeitskomitee kam zum Schluss, dass der griechische Verband die Frist des 15. Juli nicht werde einhalten können, weshalb eine Suspendierung des Verbandes unvermeidbar sei.
Quelle: SI
Das FIFA-Gremium, bestehend aus fünf Präsidenten und einem Vertreter der sechs Konföderationen, war zu dem Schluss gekommen, dass die Situation des hellenischen Verbandes nicht den Grundsätzen der FIFA-Statuten bezüglich Autonomie von Mitgliedsverbänden und unabhängiger Entscheidungsprozesse der Fussballinstanzen in jedem Land entspreche.
«Der HFF und all seine Mitglieder (Klubs, Spieler, Offizielle) werden Kraft dieses Beschlusses mit sofortiger Wirkung suspendiert und bis auf weiteres von allen internationalen Aktivitäten wie Teilnahme an internationalen Wettbewerben aller Stufen, Organisation von Länderspielen in Griechenland und Ernennung von Offiziellen für internationale Aufgaben ausgeschlossen», heisst es in einer FIFA-Mitteilung.
Im September 2005 hatte das FIFA-Exekutivkomitee den griechischen Verband angewiesen, bei der griechischen Regierung bis 15. Juli dieses Jahres die Änderung der nationalen Sportgesetzgebung zu erwirken, damit der Verband wieder in Übereinstimmung mit den FIFA-Statuten und den massgebenden Bestimmungen der Europäischen Fussball-Union (UEFA) stehe. Die Autonomie des Fussballs wurde jedoch nicht wiederhergestellt.
Laut FIFA ist der jüngst präsentierte Entwurf für ein neues Gesetz betreffend Profiligen «ganz im Gegenteil ein neuerlicher Versuch der Regierung, sich in Fussballangelegenheiten einzumischen». Das FIFA-Dringlichkeitskomitee kam zum Schluss, dass der griechische Verband die Frist des 15. Juli nicht werde einhalten können, weshalb eine Suspendierung des Verbandes unvermeidbar sei.
Quelle: SI
ALLMEND
ULTRA IS A SPIRIT AND NOT A MATTER OF GENDER YOU HAVE IT OR NOT.
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